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Entwicklung eines Messsystems für Umweltgase mit verbesserter Empfindlichkeit und SelektivitätUwira, Volker. January 1999 (has links) (PDF)
Giessen, Universiẗat, Diss., 1999.
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Entwicklung von Online-Analyseverfahren auf der Basis von Einphotonenionisations-MassenspektrometrieMühlberger, Fabian. January 2003 (has links) (PDF)
München, Techn. Universiẗat, Diss., 2003.
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Aufbau eines Mikrowellen-Fouriertransform-Spektrometers zur Anwendung bei der quantitativen GasanalyseDegen, Winfried, January 1981 (has links)
Thesis (doctoral)--Tübingen, 1981.
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Vergleich von akustischen Mikrosensoren mit makromolekularer Beschichtung für die GasanalytikSchäfgen, Heiner. Unknown Date (has links) (PDF)
Universiẗat, Diss., 2004--Bonn.
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Entwicklung, Anwendungen und Grenzen atomspektrometrischer Verfahren zur Spurenelementbestimmung in reaktiven ProzessgasenTelgheder, Ursula. Unknown Date (has links) (PDF)
Essen, Universiẗat, Habil.-Schr., 2005--Duisburg.
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Untersuchungen zum Einsatz berührungsloser In-situ-Messmethoden für die Analyse metallurgischer GaseSandlöbes, Stefanie January 2009 (has links)
Zugl.: Aachen, Techn. Hochsch., Diss., 2009
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Messen und Bilanzieren an HolzvergasungsanlagenZeymer, Martin, Herrmann, André, Schneider, Roman, Schmersahl, Ralf, Heidecke, Patric, He, Ling, Volz, Florian, Schüßler, Ingmar, Schachinger, Veronika, Heigl, Franz, Egeler, Reinhold 18 July 2022 (has links)
Die Vergleichbarkeit von Messergebnissen ist für eine weitere Datenverarbeitung
und den darauf aufbauenden Auswertungen unumgänglich.
Hier machen jedoch eine Vielzahl von Messverfahren und
-methoden sowie fehlende Angaben zu den Messbedingungen und
der Messgenauigkeit einen Vergleich unterschiedlicher Datensätze
nahezu unmöglich. Dabei kann bereits durch die Angabe einiger wesentlicher
Analyse- und Prozessparameter eine projektübergreifende
Auswertung erfolgen und ein erheblicher Wissensgewinn generiert
werden. Besonders dann, wenn kostenintensive Messkampagnen
nur im begrenzten Umfang durchführbar sind, verbessern sich durch
weitere Messdaten aus anderen Studien die Sicherheit und damit
die Aussagekraft der Ergebnisse bei gleichzeitig geringem Mehraufwand.
Die folgenden Ausführungen zu verschiedenen Messgeräten und
-methoden zur Bestimmung von Permanentgaskonzentrationen sowie
von Teergehalten im Produktgas von Holzvergasungsanlagen
erheben nicht den Anspruch auf Vollständigkeit. Dennoch soll die
exemplarische Darstellung allgemeine Hinweise für den Umgang
mit Messdaten geben und die Nutzer von Messdaten für mögliche
Probleme sensibilisieren, um Fehler bei der Auswertung zu minimieren.
Damit ergänzt das Handbuch „Produktgasmessmethoden – Biomassevergasung“
neben den Methodensammlungen „Biogas“ und
„Feinstaub“ die Arbeiten rund um die Methodenharmonisierung im
Förderprogramm „Energetische Biomassenutzung“.
Großer Dank für die unermüdliche Unterstützung gilt allen Projektpartnern,
den Stadtwerken Rosenheim, der Burkhardt GmbH, der
Spanner Re² GmbH und dem Projektteam der Programmbegleitung
des Förderprogramms „Energetische Biomassenutzung“.
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Rußbildung in der Kohlenwasserstoffpyrolyse hinter Stoßwellen / Soot Formation in Hydrocarbon Pyrolysis behind Shock WavesTanke, Dietmar 24 January 1995 (has links)
Die Rußbildung in der Pyrolyse von n-Hexan, Benzol und
Kohlenwasserstoffen im Stoßrohr wird mit hoher Zeitauflösung
absorptionsspektroskopisch beobachtet und Gasproben durch ein
besonders schnelles Ventil gesammelt.
Vom Beginn der Pyrolyse bis zum Einsetzen der Rußbildung wurde stets
eine Induktionszeit beobachtet, deren Dauer von der Temperatur, der
Kohlenstoffkonzentration und der Struktur des pyrolysierten
Kohlenwasserstoffs abhängt. Dieser Zusammenhang wird mit einem
Arrhenius-Ansatz beschrieben. Der Vorfaktor A ist für Aromaten eine
Größenordnung kleiner als für Alkane. Die scheinbare
Aktivierungsenergie beträgt (220 ± 10) kJ/mol.
Das Rußmassenwachstum, das der Induktionsperiode folgt, wird mit einem
Gesetz erster Ordnung beschrieben. Durch Normierung der
Geschwindigkeitskonstanten auf die Kohlenstoffdichte zeigt, daß das
Rußmassenwachstum in Pyrolysen und in vorgemischten Ethylenflammen
vergleichbar schnell abläuft.
Die Rußausbeute der Aromaten und Acetylen hat bei bei 1800 K ein
Maximum. Für Ethylen und Alkane liegt diese charakteristische
Temperatur um rund 100 K höher.
Neben Ruß und Wasserstoff sind Acetylen gefolgt von Methan und
Ethylen die wichtigsten Hauptprodukte. Die polycyclischen Aromaten
tragen keine Seitengruppe und enthalten maximal einen Fünfring.
Der Rußpartikeldurchmesser ist im Bereich von 30 nm.
Der Einfluß von Eisenpentacarbonyl auf die Rußbildung ist gering.
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Entwicklung eines miniaturisierten Ionenfilters und Detektors für die potentielle Anwendung in IonenmobilitätsspektrometernGraf, Alexander 22 May 2015 (has links) (PDF)
Die Ionenmobilitätsspektrometrie ermöglicht eine selektive Detektion von niedrigkonzentrierten Gasen in Luft. Darauf beruhende Analysegeräte können verhältnismäßig einfach umgesetzt werden und in vielfältigen mobilen Einsatzszenarien wie der Umweltanalytik Anwendung finden.
Die vorliegende Dissertation gibt einen Überblick über die Grundlagen der Ionenmobilitätsspektrometrie und setzt die funktionellen Teilkomponenten Ionenfilter und Ionendetektor mit Mikrosystemtechniken um. Dafür werden Möglichkeiten aus dem Stand der Technik vorgestellt und eine für die Umsetzung optimale Variante identifiziert. Ein Ionenfilter basierend auf der Differenzionenmobilitätsspektrometrie zeigt diesbezüglich ein sehr geeignetes Skalierungsverhalten.
Zur Integration in einen Demonstrator-Chip wird ein neuartiges Bauelementkonzept verfolgt, mit technologischen Vorversuchen untersetzt und erfolgreich in einen Gesamtherstellungsablauf überführt.
Mit Hilfe von weiterführenden analytischen Untersuchungen werden spezifische Phänomene bei der elektrischen Kontaktierung der verwendeten BSOI-Wafer als Ausgangsmaterial hergeleitet und Empfehlungen zur Vermeidung gegeben.
Der Funktionsnachweis der Teilkomponente Ionendetektor wird anhand von hergestellten Demonstrator-Chips und mit Hilfe eines entwickelten Versuchsaufbaus begonnen.
Es werden die weiteren Schritte zum Nachweis der Gesamtfunktionalität abgeleitet und festgehalten.
Auf Basis des umgesetzten Bauelement- und Technologiekonzepts und der vorliegenden Ergebnisse, wird das entwickelte und realisierte Gesamtkonzept als sehr aussichtsreich hinsichtlich der favorisierten Verwendung als Teilkomponente eines miniaturisierten Ionenmobilitätsspektrometers eingeschätzt.
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Entwicklung eines miniaturisierten Ionenfilters und Detektors für die potentielle Anwendung in IonenmobilitätsspektrometernGraf, Alexander 19 February 2015 (has links)
Die Ionenmobilitätsspektrometrie ermöglicht eine selektive Detektion von niedrigkonzentrierten Gasen in Luft. Darauf beruhende Analysegeräte können verhältnismäßig einfach umgesetzt werden und in vielfältigen mobilen Einsatzszenarien wie der Umweltanalytik Anwendung finden.
Die vorliegende Dissertation gibt einen Überblick über die Grundlagen der Ionenmobilitätsspektrometrie und setzt die funktionellen Teilkomponenten Ionenfilter und Ionendetektor mit Mikrosystemtechniken um. Dafür werden Möglichkeiten aus dem Stand der Technik vorgestellt und eine für die Umsetzung optimale Variante identifiziert. Ein Ionenfilter basierend auf der Differenzionenmobilitätsspektrometrie zeigt diesbezüglich ein sehr geeignetes Skalierungsverhalten.
Zur Integration in einen Demonstrator-Chip wird ein neuartiges Bauelementkonzept verfolgt, mit technologischen Vorversuchen untersetzt und erfolgreich in einen Gesamtherstellungsablauf überführt.
Mit Hilfe von weiterführenden analytischen Untersuchungen werden spezifische Phänomene bei der elektrischen Kontaktierung der verwendeten BSOI-Wafer als Ausgangsmaterial hergeleitet und Empfehlungen zur Vermeidung gegeben.
Der Funktionsnachweis der Teilkomponente Ionendetektor wird anhand von hergestellten Demonstrator-Chips und mit Hilfe eines entwickelten Versuchsaufbaus begonnen.
Es werden die weiteren Schritte zum Nachweis der Gesamtfunktionalität abgeleitet und festgehalten.
Auf Basis des umgesetzten Bauelement- und Technologiekonzepts und der vorliegenden Ergebnisse, wird das entwickelte und realisierte Gesamtkonzept als sehr aussichtsreich hinsichtlich der favorisierten Verwendung als Teilkomponente eines miniaturisierten Ionenmobilitätsspektrometers eingeschätzt.:1 Einleitung
1.1 Motivation und Zielstellung
1.2 Aufbau und Gliederung der Arbeit
2 Grundlagen zur Ionenmobilitätsspektrometrie
2.1 Grundprinzip der Ionenmobilitätsspektrometrie
2.2 Anwendungsfelder und Substanzen
2.3 Grundlagen der Ionenbewegung
2.4 Ionenquellen
2.4.1 Ionisation mittels radioaktiver Strahlungsquellen
2.4.2 Photoionisation
2.4.3 Weitere Ionenquelle
2.4.4 Vergleich von Ionenquellen
2.5 Ionendetektion
2.6 Bewertungskriterien Ionenmobilitätsspektrometer
3 Stand der Technik Ionenfilter
3.1 Überblick und Einteilung Ionenfilter
3.2 Zeitaufgelöste Detektion
3.3 Ortsaufgelöste Detektion
3.4 Differenz der Ionenmobilität
3.4.1 Differenzionenmobilitätsspektrometrie
3.4.2 Transversal Modulation Ionenfilter
3.5 Sonstige Filterrealisierungen
3.5.1 Ionenfilter mit Gegengasströmung
3.5.2 Travelling Wave Filter
3.6 Vergleich Ionenfilter für ein miniaturisiertes Ionenmobilitätsspektrometer
3.7 Konkretisierte Zielstellung der Arbeit
4 Konzeptionelle Vorarbeiten
4.1 Modellbildung und Dimensionierung des Ionenfilters
4.1.1 Allgemeine Lösung der Bewegungsgleichung
4.1.2 Lösung für den Spezialfall mit Rechteckanregung
4.1.3 Randbedingungen bei der Filterauslegung
4.1.4 Elektrische Simulation des Ionenfilters mit diskreten Elementen
4.1.5 Auslegung eines miniaturisierten Ionenfilters
4.2 Modellbildung und Auslegung des Ionendetektors
4.3 Ableitung eines relevanten Parameterraums
5 Voruntersuchungen und Empfehlungen zur technologischen Umsetzung
5.1 Herleitung des Bauelementkonzepts
5.1.1 Konzept 1 – Planar-Aufbau
5.1.2 Konzept 2 – Sandwich-Struktur
5.1.3 Konzept 3 – Erweiterte Tiefenstruktur
5.1.4 Ableitung des umzusetzenden Bauelementkonzepts
5.2 Konzept zur Herstellung der Ionenkanäle
5.2.1 Nasschemische Siliziumstrukturierung mit TMAH
5.2.2 Trockenchemische Siliziumstrukturierung mit DRIE
5.2.3 Durchführung und Ergebnisse des Vorversuchs
5.2.4 Schlussfolgerung und Ausblick für die Herstellung der Elektrodenkanäle
5.3 Konzept zur Realisierung der Elektrodenkontakte
5.3.1 Möglichkeiten zur Kontaktierung der Elektrodenstrukturen
5.3.2 Verfahren und Materialien für das Erzeugen von Isolationen
5.3.3 Verfahren und Materialien für das Abscheiden von Metallen
5.3.4 Besonderheiten beim Metall-Halbleiter-Kontakt
5.3.5 Ableiten eines Technologieablaufs und Durchführung eines Versuchs zur Herstellung der Rückseitenkontakte
5.3.6 Elektrische Charakterisierung der Rückseitenkontakte
5.3.7 Ausblick zur weiteren Bewertung der Rückseitenkontakte
5.4 Überblick über relevante Waferbondverfahren
5.5 Konzept für die Aufbau- und Verbindungstechnik
5.6 Integration der Vorversuche in ein erweitertes Bauelementkonzept
6 Bauelementauslegung für ein Ionenmobilitätsspektrometer
6.1 Voruntersuchungen für die Bauelementdimensionierung
6.1.1 Simulation des elektrischen Verhaltens mit einem erweiterten Ersatzschaltbild
6.1.2 Dimensionierung des Einströmbereichs und des Vorfilters
6.2 Zusammenfassung der Voruntersuchungen und Ableitung von Designvarianten
7 Technologische Umsetzung und Untersuchung der Kontaktproblematik
7.1 Umsetzung Filter- und Detektordemonstrator
7.1.1 Auswahl der Metallisierung
7.1.2 Erstellen eines detailliertern Gesamttechnologieablaufs
7.1.3 Verifikation des umgesetzten Herstellungsprozesses an den realisierten Demonstrator-Chips
7.2 Untersuchung Metall-Halbleiter-Kontakt
7.2.1 Untersuchung Metall-Halbleiter-Interface
7.2.2 Einfluss des Ausheilschritts auf das Kontaktverhalten
7.2.3 Untersuchung des Dotierungs- und Leitfähigkeitsprofils
7.2.4 Herleitung einer möglichen Ursachenkette für die Bor-Kontamination
7.2.5 Gegenprüfung der Ursachenkette und Schlussfolgerung
7.3 Zusammenfassung Technologieablauf
8 Charakterisierung der Teilkomponenten
8.1 Konzeptionelle Vorarbeiten zum Versuchsaufbau
8.1.1 Methoden zur Testgaserzeugung
8.1.2 Integration des IMS-Chips in die Gasversorgung
8.1.3 Elektronikanbindung
8.2 Versuchsaufbau und Versuchsplanung
8.2.1 Beschreibung Versuchsaufbau
8.2.2 Planung der Versuche für Bewertung Ionendetektor
8.2.3 Planung der Versuche für Bewertung Ionenfilter
8.3 Versuche und Bewertung Ionendetektor
8.3.1 Versuchsdurchführung
8.3.2 Auswertung Ionendetektor
8.4 Zusammenfassung und Ausblick der Charakterisierung
9 Zusammenfassung und Ausblick
Literaturverzeichnis
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