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Luftschadstoff- und Treibhausgasemissionen in Sachsen

Schreiber, Ute 18 July 2012 (has links) (PDF)
Dargestellt werden die Verursacher von Luftschadstoffen und Treibhausgasen, u. a. Groß- und Kleinfeuerungsanlagen, Verkehr und Landwirtschaft sowie der prozentuale Anteil ihrer Emissionen. Dazu gehören beispielsweise Kohlendioxid, Methan, Lachgas und die Luftschadstoffe Kohlenmonoxid, Schwefel- und Stickoxide, leicht flüchtige Stoffe, Staub und Feinstaub, Ammoniak, persistente organische Stoffe und Schwermetalle. Nach den deutlichen Verbesserungen der Luftqualität in den 1990er-Jahren haben sich die Emissionen von Luftschadstoffen und Treibhausgasen in den letzten 10 Jahren auf einem stabilen Niveau eingependelt. Mit Ausnahme von Kohlendioxid und Schwefeldioxid liegt Sachsen bei den Luftschadstoffen unter dem Bundesdurchschnitt.
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Umweltzone Leipzig

Löschau, Gunter, Wolf, Uwe, Hausmann, Andrea, Wiedensohler, Alfred, Rasch, Fabian, Spindler, Gerald, Müller, Konrad, Birmili, Wolfram, Herrmann, Hartmut 18 July 2012 (has links) (PDF)
Zur Einführung der Umweltzone in Leipzig werden begleitende Messungen an 12 Messstationen durchgeführt. Neben den gesetzlich vorgegebenen Schadstoffen werden Sondermessgrößen wie Ruß und die Anzahl ultrafeiner Partikel überwacht. Der erste Teil der Berichterstattung dokumentiert die Messergebnisse im Jahr 2010 vor Einführung der Umweltzone. Er bildet die Ausgangssituation zur Beurteilung der Wirksamkeit der Umweltzone ab. Dargestellt ist auch das Minderungspotenzial einer Umweltzone, das an fünf verkehrsnahen Messstellen in Leipzig und Dresden erstmals ermittelt wurde. Danach können etwa fünf bis zehn PM10-Grenzwertüberschreitungstage vermieden werden.
3

Umweltzone Leipzig

Löschau, Gunter, Wolf, Uwe, Hausmann, Andrea, Böttger, Mathias, Wiedensohler, Alfred, Rasch, Fabian, Spindler, Gerald, Müller, Konrad, Birmili, Wolfram, Herrmann, Hartmut, Anhalt, Mario 02 October 2013 (has links) (PDF)
Die Einführung der Umweltzone in Leipzig wird durch Messungen an Luftmessstationen wissenschaftlich begleitet. Neben den gesetzlich vorgegebenen Schadstoffen werden auch Sondermessgrößen wie Ruß und die Anzahl ultrafeiner Partikel überwacht. Der zweite Teil der Berichterstattung dokumentiert erste Ergebnisse. Die Umweltzone bewirkte 2011 eine überdurchschnittliche Reduzierung des Bestandes an älteren Dieselfahrzeugen mit hohen Abgasemissionen. Der Kfz-Verkehr, insbesondere der Schwerverkehr, reduzierte sich gegenüber dem Vorjahr. Die Luftbelastung durch motorbedingte Kfz-Partikelemissionen sank um etwa 30 % an der Messstation Leipzig-Mitte. Damit wurden krebserregende Bestandteile in der Außenluft deutlich gemindert.
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NO2-Belastung in Sachsen

Diegmann, Volker, Neunhäuserer, Lina, Wursthorn, Heike, Steven, Heinz 24 May 2011 (has links) (PDF)
Die Veröffentlichung analysiert die Ursachen der NO2-Belastung in Sachsen und prognostiziert deren Entwicklung. Die aktualisierte Version des Handbuchs der Emissionsfaktoren des Straßenverkehrs (HBEFA 3.1) ist eine der Datengrundlagen. Hauptverursacher von NO2-Grenzwertüberschreitungen in sächsischen Städten ist der Kfz-Verkehr. Die sächsischen Daten von Verkehrsstationen im Zeitraum von 1995 bis 2009 bestätigen den bundesweit abnehmenden Trend. An hoch belasteten Straßen sind weitere dauerhafte und/oder temporäre Maßnahmen erforderlich, um den NO2-Grenzwert bis spätestens 2015 einzuhalten. Die Erneuerung der Kfz-Flotte reicht dafür nicht aus. Als sofort wirkende Maßnahme hat auch unter Berücksichtigung des neuen HBEFA 3.1 die Umweltzone ihre Berechtigung. Die Festlegung von wirksamen Maßnahmen erfordert eine individuelle Planung.

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