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Steuerungsinstrumente des Energiemanagements in der Verwaltung

Günther, Edeltraud, Friedemann, Julia 15 October 2008 (has links) (PDF)
Im Rahmen des Projektes „Effektive Steuerung der Energieeinsparung in der Verwaltung“ wurden theoretische Konzepte zur Steuerung des Energieverbrauchs in Verwaltungen sowie vielfältige praktische Beispiele aus Kommunen und Unternehmen recherchiert und systematisiert. Das Projekt wurde im Zeitraum vom 01.10.2007 – 31.01.2008 auf Initiative der Stadtverwaltung Dresden durchgeführt und vom Lehrstuhl Betriebliche Umweltökonomie an der TU Dresden wissenschaftlich begleitet.... (Auszug aus "Zielstellung")
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Änderungsflexibilität in der kundenindividuellen Fertigung

Wünsch, Daniela 14 April 2011 (has links) (PDF)
Die Anforderungen des Marktes in Bezug auf Flexibilität und Geschwindigkeit, welchen sich Produktionsunternehmen stellen müssen, nehmen immer weiter zu. Die Kunden wollen in jeder Hinsicht individuell bedient werden. Sie wollen das Produkt nach ihren Vorstellungen konfigurieren können, es in kurzer Zeit zur Verfügung gestellt bekommen und trotzdem bei Bedarf individuelle Änderungen integrieren können. Aus diesem Grund muss ein Produktionsunternehmen sowohl in der Planungs- als auch in der Ausführungsphase flexibel auf Änderungen, die vom Kunden ausgelöst werden oder durch interne Ereignisse erforderlich sind, reagieren können. Studien unter produzierenden Unternehmen haben gezeigt, dass im Fall der Notwendigkeit nachträglicher Änderungen das Produktionsplanungs- und steuerungssystem oft nicht miteinbezogen wird, insbesondere dann, wenn die Änderungen sehr prozessnah stattfinden. Da Änderungen jedoch heutzutage keine Seltenheit mehr sind, führt dies dazu, dass die im System gehaltenen Daten häufig von dem tatsächlichen Produkti-onsablauf abweichen. Eine im Rahmen der Arbeit durchgeführte Analyse führender ERP-Systeme und MES hat gezeigt, dass dieses Problem auf Systemunzulänglichkeiten zurückzuführen ist. Auf Basis der Systemuntersuchung schlägt die Arbeit deshalb ein Konzept für ein flexibles Produktionspla-nungs- und -steuerungssystem vor: das PPS II-System. Dieses System soll gewährleisten, dass nachträgliche Änderungen, die durch interne oder externe Ereignisse ausgelöst werden, in die Produktionsplanung integriert werden können. Die Architektur des PPS II-Systems basiert auf der Idee, die starre Trennung zwischen den Planungs- und Steuerungssystemen der Fertigung aufzulösen. Um dies zu gewährleisten, besteht das PPS II-System aus lose gekoppelten Services, deren Zusammenwirken das Verhalten des Systems beschreibt. Die Funktionalität des PPS II-Systems orientiert sich am Konzept der prozessnahen Gestaltungsentscheidung, welches die Ausführungszeit, die zu verwendenden Materialien und die einzusetzenden Ressourcen auf Basis verschiedener Abstraktionen erst unmittelbar vor Produktionsbeginn bestimmt. Eine umfangreiche theoretische und praktische Evaluierung bestätigt, dass das PPS II-System auf diese Weise sehr flexibel auf Änderungen reagieren kann. / Today, production companies face big challenges, in particular with regards to flexibility and speed. Their customers want to be served individually in every respect. They want to configure the product individually and receive it as fast as possible. However, they also want to be able to integrate late changes. For this reason, a production company must be able to react to changes in the planning phase as well as in the production phase in a very flexible way. Such changes might be initiated by the customers or they might be necessary due to internal events. Surveys, which analyzed the processes of production companies, have revealed that their production planning and control systems are often not involved if late changes are necessary. This is particularly true, if the changes occur shortly before the production starts. Therefore, system data deviate from the real production procedure often already in the planning phase. An analysis of leading ERP systems and MES carried out in this thesis has shown that the reason for the problems is the limited flexibility of these systems. On the basis of the analysis, this thesis proposes a new concept for a flexible production and control system: the PPC II system. This system should ensure that late changes triggered by internal or external events can be integrated in the production schedule. The architecture of the PPC II system is based on the idea to eliminate the separation between the planning system and the control system. To reach this goal, the system consists of loosely coupled services that are flexibly orches-trated to control production processes. The PPC II system realizes the concept of late order freeze. Process-relevant decisions for the execution time, the used materials, and the resources are made shortly before production starts. A comprehensive theoretical and practical evaluation verifies that the PPC II system is able to react flexible to changes.
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Internationalisierung der Wertschöpfungsketten und die Mobilität des Produktionsfaktors Arbeit

Scherzer, Falk 01 June 2011 (has links) (PDF)
Es gibt seit mehreren Jahren eine angeregte Diskussion über Wohl und Übel der Globalisierung beziehungsweise der Internationalisierung von Wertschöpfungsketten. Handelspolitische Empfehlungen basieren häufig auf theoretischen Modellen, welche meist positive gesamtwirtschaftliche Wohlfahrtseffekte der Globalisierung prognostizieren. Allerdings verwenden die Standardmodelle oft relativ unrealistische Annahmen bezüglich der Mobilität der Arbeitskräfte. Mit Mobilität ist hier nicht die regionale Mobilität gemeint (welche ebenfalls nicht als perfekt angenommen werden sollte), sondern intersektorale Mobilität (Mobilität zwischen verschiedenen Wirtschaftszweigen) und intrasektorale Mobilität (Mobilität zwischen verschiedenen Berufen). Dabei geht es nicht allein um monetäre Kosten, wie sie durch Umzug oder eine Weiterbildung entstehen, sondern auch um nicht-monetäre Wohlfahrtsverluste. Nicht monetäre Wohlfahrtsverluste können zum Beispiel dadurch verursacht werden, dass eine Person nicht den von ihr erlernten Beruf ausüben kann oder sich an unattraktive Arbeitszeiten gewöhnen muss. Ziel der Arbeit soll es sein, aufzuzeigen, welche Konsequenzen sich aus der zunehmenden Internationalisierung von Wertschöpfungsketten für die gesamtwirtschaftliche Wohlfahrt, Lohnhöhe und Einkommensverteilung ergeben. Dabei spielt die Mobilität der Produktionsfaktoren eine bedeutende Rolle für die Anpassungsfähigkeit einer Volkswirtschaft. Es ist zu erwarten, dass geringe Mobilität zu kurzfristigen Wohlfahrtsverlusten für wenigstens einen Teil der Arbeitskräfte eines Hochlohnlandes führen kann. Zunächst soll diese Fragestellung anhand aktueller theoretischer Modelle beleuchtet werden. Da diese statischen Modelle relativ unrealistische Annahmen bezüglich der Mobilität des Faktors Arbeit treffen, soll auf Basis von Daten der Bundesrepublik Deutschland aus dem Zeitraum von 1975 bis 2004 die tatsächliche intersektorale Mobilität sowie die intrasektorale Mobilität des Faktors Arbeit differenziert nach dem Qualifikationsniveau der Arbeitskräfte geschätzt werden. Unter Verwendung der Ergebnisse dieser Untersuchung soll eines der zuvor dargestellten Modelle dynamisiert werden um die Arbeitsmarktimplikationen verschiedener Schocks vor dem Hintergrund internationalisierter Wertschöpfungsketten zu identifizieren.
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Dynamische Produktionsprogrammplanung in Closed Loop Supply Chains mit aktivem Rückflussmanagement

Witek, Carolin 29 June 2017 (has links) (PDF)
Durch immer knapper werdende Ressourcen, steigendes ökologisches Bewusstsein der Konsumenten und nicht zuletzt gesetzlichen Vorgaben sind produzierende Unternehmen über den gesamten Lebenszyklus ihrer Produkte für diese verantwortlich. Dies gilt im Besonderen für Hersteller elektronischer Produkte. Stetige Innovationen und kurze Nutzungszyklen führen dazu, dass noch funktionierende Geräte ungenutzt in den Haushalten lagern oder im Restmüll entsorgt werden. Mit der WEEE-Richtlinie verpflichtete die EU 2003 die Hersteller elektronischer Produkte dazu, nachhaltiger zu produzieren, Ressourcen effizienter zu nutzen, die Schadstoffbelastung und allgemein das durch die elektrischen Geräte induzierte Müllaufkommen zu reduzieren. Mit der Aufgabe diese Ziele zu erreichen, stellen sich die Hersteller somit einer großen Herausforderung. Auf der einen Seite steigt der Druck des Wettbewerbs, die Konsumenten werden zunehmend kritischer und die Rohstoffkosten steigen. Auf der anderen Seite müssen sie eine adäquate Verwertung ihrer Altprodukte finden und deren Rückführung sicherstellen. Dabei sind sie maßgeblich abhängig von der Entscheidung der Konsumenten. Diese können das Produkt kostenfrei entsorgen, jedoch fehlt es ihnen häufig an entsprechenden Anreizen. Diese Dissertation klärt daher u.a. folgende Forschungsfragen: Welche Möglichkeiten gibt es, die Vorgaben des Gesetzgebers (WEEE) profitabel umzusetzen und wie kann der Konsument in die Planung einer Closed Loop Supply Chain (CLSC) einbezogen werden. Zudem diskutiert sie die Optionen die Handlungen der Konsumenten aktiv zu beeinflussen. Mit Hilfe der spieltheoretischen Modellierung wird ein komplexes dynamisches Modell entwickelt, welches sowohl für den Hersteller als auch für die Endkunden elektronischer Produkte die bestmögliche Lösung vorschlägt. Mit dem entwickelten Modell ist es den Herstellern möglich, ein optimales Produktionsprogramm für mehrere Perioden unter Beachtung einer optimalen Rücknahmestrategie aufzustellen.

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