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Eignung neuer Futterpflanzen

Steffen, Edwin 26 June 2014 (has links) (PDF)
Die Futterpflanzen Kaukasischer Klee und Futterchicorée wurden als Reinsaat und in Gemenge mit einer Grünlandmischung auf zwei Standorten in Sachsen auf ihre Anbaueignung und ihren Futterwert untersucht. Der Kaukasische Klee überdauert Trockenstressphasen sehr gut, ist absolut winterfest und weist einen teilweise überdurchschnittlichen Gehalt an wertgebenden Inhaltstoffen auf. Dem stehen eine niedrige Keimfähigkeit und schwierige Etablierung eines Pflanzenbestandes mit geringem Ertrag entgegen. Der Kaukasische Klee ist in seiner Anbaueignung stark eingeschränkt und für sächsische Standortbedingungen wenig geeignet. Der Futterchicorée lässt sich leicht etablieren, zeichnet sich durch rasches Massenwachstum aus und überdauert Trockenstress ebenfalls gut. Er ist gekennzeichnet durch einen teilweise überdurchschnittlichen Gehalt an wertgebenden Inhaltsstoffen, seine Nutzungsmöglichkeiten sind aber durch den geringen Trockensubstanzgehalt eingeschränkt. Der Futterchicorée ist zum Anbau als Futterpflanze in Sachsen geeignet, es deuten sich insbesondere Möglichkeiten der Nutzung als Gemengepartner von Grünlandmischungen an.
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Hefendifferenzierung aus Futtermitteln

Büchl, Nicole R., Wenning, Mareike, Scherer, Siegfried, Mietke-Hofmann, Henriette 27 September 2011 (has links) (PDF)
Das Projekt hat zum Inhalt, Hefen aus Futtermitteln sicher mittels Fourier-Transform-Infrarot (FT-IR)-Spektroskopie identifizieren zu können. Die am Zentralinstitut für Ernährungs- und Lebensmittelforschung der TU München bestehende Datenbank zur Identifizierung von Hefen mittels FT-IR-Spektroskopie konnte durch eine Datenerweiterung für die Futtermittelmikrobiologie nutzbar gemacht werden. So wurde die sichere Differenzierung der naheverwandten Arten der Gattungen Issatchenkia und Pichia möglich, die einen wesentlichen Anteil an der Gesamthefeflora von Futtermitteln pflanzlichen Ursprungs ausmachen. Desgleichen gelang die sichere spektrometrische Trennung der handelsüblichen probiotischen Saccharomyces cerevisiae-Stämme von ubiquitären Stämmen sowie eine Differenzierung der probiotischen Zusatzstoffe untereinander. Durch die Nutzung der FT-IR-Spektroskopie kann die mikrobiologische Qualität von Futtermitteln durch genaue Identifizierung der Hefespezies besser charakterisiert sowie ein Gesundheitsrisiko für die Tiere schnell und effizient beurteilt werden.

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