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Pseudo-stochastic orbit modeling of low earth satellites using the global positioning system /

Jäggi, Adrian. January 2007 (has links)
Diss. University Bern, 2006. / Literaturverz.
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Respiratorische Biometrie der suprarenalen Vena cava inferior bei Patienten mit chronisch-venöser Insuffizienz und primären Varizen der unteren Extremitäten

Rusinovich, Yury 29 April 2022 (has links)
Einführung: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema Sonomorphologie der suprarenalen Vena cava inferior (sVCI) bei Patienten mit primärer chronisch-venöser Insuffizienz, die mit Varizen der unteren Extremitäten assoziiert ist. In der Einleitung wird ein Überblick über die Morphologie der Vena cava inferior und die untersuchte Pathologie gegeben. In der Folge wird die in der Publikation untersuchte Hypothese näher erläutert. Ziel: Das Ziel dieser Studie war die Beurteilung der respiratorischen Biometrie der sVCI, die als der hydrostatische Indifferenzpunkt und Volumen-Indifferenzpunkt gilt, bei Patienten mit primärer chronisch-venöser Insuffizienz. Material und Methoden: Es handelt sich um eine monozentrische Studie auf Basis einer retrospektiven Analyse der Daten von 67 Patienten mit primären symptomatischen Varizen der unteren Extremitäten, die im Zeitraum von 2017 bis 2019 durchgeführt wurde. Es wurden die folgenden Parameter analysiert: Einflussgrößen: Alter, Geschlecht, Anthropometrie, Verteilung nach CEAP-Klassifikation (CEAP-Klassifikation: Klinische, ätiologische, anatomische und pathophysiologische Klassifikation), Rezidiv-Varizen, Lokalisation der Varizen; Zielgrößen: maximaler expiratorischer Durchmesser (ED) der sVCI, minimaler inspiratorischer Durchmesser (ID) der sVCI und Index für die Kollapsibilität der sVCI. Die Daten haben wir mittels deskriptiver Statistik und linearer Regression analysiert. Ergebnisse: Insgesamt 127 Patienten wurden gescreent, davon wurden 67 Patienten in die Studie aufgenommen. 60 Patienten wurden wegen nicht valider Ultraschalldaten oder wegen relevanter kardiovaskulärer Dysfunktionen ausgeschlossen. 45% der Patienten waren Männer. Das mittlere Alter betrug 55,4 Jahre (SD±13,4). 30% der Patienten hatten die Komorbiditäten, die potentiell die diastolische Funktion des rechten Herzens beeinflussen könnten. Die Verteilung nach den klinischen Klassen der CEAP-Klassifikation war wie folgt: C2: 34% Patienten, C3: 38%, C4(5): 14%, C6: 14%. Rezidiv-Varizen hatten 37% der Patienten, bilaterale Varizen 61% der Patienten. Die größten Durchmesser der sVCI bei Exspiration und Inspiration lagen bei Patienten der klinischen Klasse C3 nach CEAP vor: Mittelwert des größten ED: 16.2 mm (p=0.09), Mittelwert des größten ID: 8.2 mm (p=0.02). Die kleinsten ED (Mittelwert: 13.1 mm, p=0.5) waren in der klinischen Klasse C6. Die kleinsten ID (Mittelwert: 4.6 mm, Intercept) waren in der klinischen Klasse C2. Die C2 klinische Klasse war mit dem höchsten Index der Kollapsibilität der sVCI assoziiert (Mittelwert: 68.2 %, Intercept); die C6 klinische Klasse war mit dem niedrigsten Index der Kollapsibilität der sVCI assoziiert (Mittelwert: 48.3 %, p=0.04). Rezidiv-Varizen im Vergleich zu neu aufgetretenen Varizen waren mit kleineren ID (Mittelwert: 4.4 mm, p=0.005) und kleineren ED (Mittelwert: 13.4 mm, p=0.06) der sVCI, sowie mit einem höheren Index der Kollapsibilität der sVCI (Mittelwert: 68.5 %, p=0.005) assoziiert. Patienten mit Rezidiv-Varizen und bilateralen Varizen der unteren Extremitäten hatten in der Kohorte die identische respiratorische Biometrie der sVCI. Ältere Patienten dieser Studie hatten die kleineren Durchmesser der sVCI (p<0.01) im Vergleich zu den jüngeren Patienten. Diskussion: Der periphere systemische venöse Druck, der Füllungsdruck vom rechten Herzen sowie die respiratorischen Druckschwankungen im systemischen cavalen Kreislauf bestimmen bei erwachsenen menschlichen Probanden den zentralvenösen Druck, die zentralvenöse Compliance und die Biometrie der sVCI. Die sVCI ist ein Teil des Blutkreislaufs, innerhalb dessen sich der physiologische Indifferenzpunkt befindet. Daher ist die sVCI ein Indikator für Veränderungen im gesamten systemischen venösen Rückstrom, wo peripherer Venendruck, Druck im rechten Herzen sowie die respiratorischen Druckschwankungen interagieren. Anhand der genauen Lokalisation des Indifferenzpunktes ist es möglich, sowohl den peripheren Venendruck als auch die Füllung vom rechten Herz zu bestimmen. Basierend auf dem Konzept des systemischen venösen Rückstroms lassen sich die Ergebnisse der Studie wie folgt interpretieren: Varizen der unteren Extremitäten der klinischen Klasse C6 sind mit einer signifikanten kranialen Verschiebung des Indifferenzpunktes im Vergleich zu der Klasse C2 assoziiert; Rezidiv-Varizen sind im Vergleich zu neu aufgetretenen Varizen mit einer signifikanten kaudalen Verschiebung des Indifferenzpunktes assoziiert. Bilaterale Varizen sind im Vergleich zu unilateralen mit einer signifikanten kaudalen Verschiebung des Indifferenzpunktes assoziiert. Schlussfolgerung: Das klinische Erscheinungsbild der primären symptomatischen Varizen der unteren Extremitäten ist mit einer unterschiedlichen respiratorischen Biometrie der sVCI assoziiert. Die klinische Klasse C6 ist im Vergleich zur Klasse C2 mit einer niedrigen zentralvenösen Compliance assoziiert. Die wahrscheinliche Ursache des Phänomens ist eine Schrumpfung der Vena cava inferior in der C6-Kohorte. Kleinere Durchmesser der sVCI und der höhere Index der Kollapsibilität der sVCI in der Kohorte mit den Rezidiv-Varizen im Vergleich zur Kohorte mit den neu aufgetretenen Varizen kann ein Zeichen des signifikant veränderten Druckgradienten zwischen den systemischen Kapillaren und dem rechten Herzen sein. Das Phänomen kann auch ein Zeichen von einem Strömungshindernis in der systemischen venösen Strombahn sein. Die Schrumpfung der sVCI bei älteren Patienten mit primären symptomatischen Varizen der unteren Extremitäten kann ein Zeichen von profunden Veränderungen im systemischen venösen Rückstrom im Vergleich zu Probanden ohne chronisch-venöse Insuffizienz sein.:Abkürzungen 1. Dissertation (Einführung) - 4 1.1 Vena cava inferior – die unbekannte Bekannte - 4 1.1.1 Physiologische Hämodynamik der Vena cava inferior - 4 1.1.2 Morphologie und Sonomorphologie der Vena cava inferior - 5 1.1.3 Ultraschalluntersuchung der suprarenalen Vena cava inferior - 5 1.2 Die Chronisch-venöse Insuffizienz - 7 1.3 Hypothese und Begründung des Vorhabens - 8 1.4 Material und Methode - 10 1.5 Ergebnisse - 11 1.6 Diskussion - 13 1.6.1 Suprarenale Vena cava inferior als Indifferenzpunkt - 13 1.6.2 Klinische Bedeutung des Indifferenzpunktes - 14 1.6.3 Interpretation der Ergebnisse - 15 1.6.4 Limitationen - 15 1.7 Schlussfolgerung - 16 2. Literaturverzeichnis - 17 3. Danksagung - 24
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Geschlechtsspezifische Körpergewichtsregulation bei Mäusen :Untersuchungen zur Set-point-Theorie der Körpermasse

Wiedmer, Petra January 2004 (has links)
Entsprechend der sogenannten Set-point-Theorie besitzt jeder Mensch eine individuell festgelegte Körpermasse, die über große Zeiträume konstant gehalten und gegen Abweichungen verteidigt wird. Es wird angenommen, dass der Körper auf noch unbekannte Weise Änderungen in der Körpermasse per se wahrnimmt und daraufhin Mechanismen aktiviert, die zur Regenerierung der ursprünglichen Masse führen. In dieser Arbeit wurde die Hypothese getestet, dass eine künstliche Erhöhung der Körpermasse zu einer kompensatorischen Reduktion in der Körpermasse führt, um das Ausgangsgewicht wieder zu regenerieren. Die Körpermasse von männlichen und weiblichen Mäusen wurde akut durch die Implantation von Gewichten mit einer Masse von 10% der aktuellen Körpermasse in die Bauchhöhle erhöht. Bei Gültigkeit der Set-point-Theorie sollte die Körpermassereduktion der Masse des zusätzlichen Gewichtsimplantats entsprechen. Die Mäuse reagierten auf die künstlich erhöhte Körpermasse geschlechtsspezifisch. Männchen zeigten eine partielle Reduktion in der Körpermasse. Weibchen zeigten langfristig jedoch keine Änderungen in der Körpermasse. Die Reduktion der Körpermasse erfolgte bei den Männchen durch eine Abnahme in der Fettmasse. Die fettfreie Masse war in beiden Geschlechtern nicht verändert. Änderungen in der Körpermasse wurden vor allem durch Änderungen in der Energieaufnahme hervorgerufen. Ein Einfluss des Energieumsatzes auf Änderungen in der Körpermasse konnte nicht nachgewiesen werden. Die Regulation der Körpermasse entsprechend eines massespezifischen Set-points konnte partiell für die Männchen gezeigt werden. Bei den Männchen könnte daher die Wahrnehmung der Körpermasse in die Regulation der Körpermasse teilweise integriert sein. Weibchen verminderten ihre Körpermasse dagegen trotz der künstlichen Körpermasseerhöhung nicht. Das führte zur Bewahrung der Energiereserven und spricht eher für die Regulation der Körpermasse entsprechend des notwendigen Energiebedarfs im Vergleich zu Änderungen in der Körpermasse per se. Diese Ergebnisse zeigen, dass die Regulation der Körpermasse geschlechtsspezifischen Mechanismen unterliegt. Dementsprechend sind auch geschlechtsspezifische Ansätze zur Therapie von Übergewicht und Adipositas notwendig. / The set-point theory of body mass assumes that humans possess an individually determined body mass which is maintained over long periods and which is defended against deviations. It is supposed that the body can perceive changes in body mass per se, this process leading to activation of mechanisms aiming at regeneration of initial body mass. Here the following hypothesis was tested: An artificial increase in body weight leads to a compensatory reduction in body mass in order to regenerate initial body weight. Body mass of male and female mice was acutely increased by implanting weight loads into the abdominal cavity. Additional weights corresponded to 10% of initial body mass. According to the set-point theory we expected the mice to decrease body mass to the extend of the additional weight. A gender-specific response was observed. Males showed a partially reduced body mass. In contrast, females did not show body mass changes in the long-term. Males reduced their body mass at the expense of fat mass. Fat free mass was unchanged in both genders. Changes in body mass were mainly caused by changes in energy intake. An impact of energy expenditure on body mass changes could not be demonstrated. Body mass regulation according to a mass-specific set-point could be partially shown for males. Therefore, in males perception of body mass could be partially integrated in the regulation of body weight. Females did not decrease their body mass despite artificially increased body mass pointing to preservation of their energy depots. This argues for regulation of body mass according to needed energy requirements rather than according to changes in body mass per se. These results show that body mass regulation underlies gender-specific mechanisms. Accordingly, gender-specific approaches are needed for treating overweight and obesity.

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