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Réhabilitation de fôrets par la plantation sous couvert : écologie des arbres plantés dans le sud-ouest du Québec

Paquette, Alain January 2006 (has links)
Thèse numérisée par la Direction des bibliothèques de l'Université de Montréal.
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Determinação da exigência de horas de frio para a superação da dormência em diferentes cultivares de pereira

Brighenti, Lívia Mattos 22 May 2012 (has links)
Made available in DSpace on 2016-12-08T16:44:48Z (GMT). No. of bitstreams: 1 PGPV12MA157.pdf: 1761237 bytes, checksum: a4e76fceb5827fd60bc05cd58083c57d (MD5) Previous issue date: 2012-05-22 / The pear trees are cultivated in several countries, but national production still is inexpressive. The chilling requirement is a limiting fator for the comercial production of temperature fruits due they entry into dormancy. Knowledge of the chilling requirement of the species and cultivar is crucial in order to succeed in the comercial production. When the chilling requirement is not satisfied, many flower and vegetative buds remain dormant, even if environmental conditions are favorable to geowth. The objective of this study was to determine the winter chilling requirement for diferente pear cultivars by biological test. To this aim, year s gtowth branches were collected from diferente cultivars of pear and submitted to diferente periods of continuou refrigeration. Treatments are: 0 (control), 100, 150, 200, 250, 300, 350, 400 hours of cold for less growing demanding and 0 (control) 150, 300, 450, 600, 750, 900, 1050 and 1200 hours of cold, for high growing demanding. At the end of each treatment were sectioned lateral and apical buds and kept it at 25° C ± 2° C with a photoperiod of 16 hours light for 28 days. The experimental design was completely randomized with three replicates per treatment. The evaluations were made separately with apical and lateral buds. The variables analyzed were the number of bud break, time for budburst in days and final rate of budburst. There was variation between years due the application of cold for Pera d água, La France, william s and Max Red Bartlett. The cultivars differed in the number of days to first bud break. The depth of dormancy of the buds decreased as the period was increased to exposure to cold, but it was observed that the excesso cold winter may impair the unifotmity of budding in some cultivars / A pereira é uma frutífera cultivada em diversos países, porém a produção brasileira ainda é pouco expressiva. Visto que o requerimento em frio é um fator limitante para a produção comercial de frutas de clima temperado devido a entrada em dormência das mesmas, o conhecimento da necessidade de frio da espécie e da cultivar é fundamental para que se obtenha sucesso na produção. Quando não é satisfeita a exigência em frio, muitas gemas vegetativas e floríferas permanecem dormentes, mesmo que as condições ambientais sejam favoráveis ao crescimento. O objetivo do presente trabalho foi determinar as necessidades de frio para indução de brotação em diferentes cultivares de pereira, através do teste biológico de estacas de nós isolados modificado. Para tal, ramos de crescimento do ano foram coletados de diversas cultivares de pera e submetidos a diferentes períodos de frio contínuo em câmara frigorífica, constituindo os tratamentos: 0 (testemunha); 100; 150; 200; 250; 300; 350; 400 horas de frio, para cultivares menos exigentes e 0 (testemunha), 150; 300; 450; 600; 750; 900; 1050 e 1200 horas de frio, para cultivares mais exigentes. Ao final de cada tratamento, foram seccionadas a gema apical e gemas laterais que foram mantidas em temperaturas de 25°C±2°C com fotoperíodo de 16 horas de luz durante 28 dias. O delineamento experimental foi completamente casualizado, com três repetições por tratamento. As avaliações foram feitas separadamente com gemas apicais e com gemas laterais. As variáveis analisadas foram o número de gemas brotadas, tempo médio para brotação em dias e taxa final de brotação. Houve variação no requerimento de frio entre os anos para as cultivares Pera d água, La France, Wiliam s e Max Red Bartlett. As cultivares avaliadas diferenciaram-se quanto ao número de dias para início da brotação de gemas. A profundidade da dormência das gemas diminuiu à medida que se aumentou o período de exposição ao frio, porém observou-se que o excesso em frio hibernal pode prejudicar a uniformidade da brotação em alguns cultivares
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Competition mechanisms of native and exotic tree species

Kawaletz, Heike 02 August 2013 (has links)
Der Anteil an nicht-einheimischen Pflanzenarten (Neophyten), die durch menschlichen Einfluss in neue Gebiete eingebracht worden sind, hat in den letzten zwei Jahrhunderten deutlich zugenommen. Weltweit gefährdet die Invasion von Neophyten beträchtlich die einheimische Biodiversität und Ökosystemfunktionen. Verschiedene biologische Eigenschaften (z.B. hohe Zuwachsrate und schnelle Vermehrung) führen zu einer besseren Konkurrenzfähigkeit von invasiven Arten und verursachen Veränderungen in der natürlichen Artzusammensetzung. Eine genauere Erfassung der Eigenschaften, die Neophyten zu starken Konkurrenten machen, könnte dabei helfen pflanzliche Invasionen besser zu verstehen und zukünftig effektiver zu steuern. Topfversuche ermöglichen die Untersuchung von Pflanzeninteraktionen unter kontrollierten Bedingungen ohne den schwer kalkulierbaren Einfluss heterogener Umweltfaktoren. Allerdings führen die Langlebigkeit und die größeren Dimensionen von Baumindividuen zu mehr Problemen in Topfversuchen im Vergleich zur Untersuchung krautiger Pflanzen. Aus diesem Grund wurde im Rahmen eines Reviews Literatur ausgewertet, um einen Überblick über die praktische Durchführung von Topfversuchen, die sich ausschließlich mit Baumarten beschäftigen, zu geben. Es ist offensichtlich, dass der Vorteil von Topfversuchen zugleich auch einen Nachteil darstellt: Aufgrund der kontrollierten Bedingungen sind Topfversuche in ihrer Eignung natürliche Gegebenheiten zu imitieren immer eingeschränkt. Die Zuverlässigkeit von Topfversuchen bei der Vorhersage des Baumwachstums unter natürlichen Bedingungen ist daher problematisch. Eine Möglichkeit um die Übertragbarkeit von Topfversuchen zu verbessern, könnte die Durchführung zusätzlicher Felduntersuchungen sein. In einem Topfversuch wurden die, durch Unterschiede in der Wuchsrate, Biomasseproduktion und Biomasseverteilung bedingten, Konkurrenzmechanismen von zwei einheimischen (Quercus robur L., Carpinus betulus L.) und zwei nicht-einheimischen Baumarten untersucht (Prunus serotina Ehrh., Robinia pseudoacacia L.). Einjährige Jungpflanzen wurden verschiedenen intra- und interspezifischen Konkurrenzbedingungen ausgesetzt, mit oder ohne den Einfluss von Wurzelkonkurrenz. Um die Konkurrenzmechanismen genauer zu bestimmen, wurde zwischen Wurzel- und Sprosskonkurrenz unterschieden, indem entweder ober- oder unterirdische Plastiktrennwände in die Töpfe integriert wurden. Es wurde angenommen, dass die Gesamtbiomasseproduktion der Neophyten im Vergleich zur Biomasseproduktion der einheimischen Baumarten signifikant höher ist und dies zu einer Verringerung der Biomasse von Q. robur und C. betulus führt. Des Weiteren wurde der Einfluss der unterirdischen Konkurrenz auf das Wachstum und die Biomasseverteilung der einheimischen Arten gemäß der ‚balanced-growth hypothesis‘ untersucht. Unsere Ergebnisse bestätigen die Annahmen, dass die Biomasseproduktion der beiden Neophyten P. serotina und R. pseudoacacia signifikant höher ist und dies zu einem großen Konkurrenzvorteil und zu einer Biomassereduktion der beigemischten konkurrenzschwächeren einheimischen Arten führt. Der Konkurrenzdruck auf Q. robur und C. betulus wurde vor allem durch die Wurzelkonkurrenz der nicht-einheimischen Arten verursacht. Die Ausschaltung von unterirdischen Pflanzeninteraktionen durch Trennwände führte somit zu einem Anstieg der Biomasseproduktion der beiden einheimischen Arten. Demzufolge scheint sogar ein begrenztes Wurzelvolumen bessere Wachstumsbedingungen zu bieten als direkter Wurzelkontakt mit invasiven Konkurrenten. In Übereinstimmung mit der ‚balanced-growth hypothesis‘ reagieren Q. robur und C. betulus auf die starke unterirdische Konkurrenz durch die Neophyten, indem sie mehr Biomasse in Richtung der Wurzeln transportieren. Die verstärkte Investition der Pflanzen in die Wurzeln geht vor allem zu Lasten von Blatt- und Astbiomasse. Außerdem hat sich gezeigt, dass Artenmischungen aus einheimischen und nicht-einheimischen Bäumen mehr Biomasse produzieren, als man anhand des Wachstums dieser Arten in Monokulturen erwartet hätte. Im Vergleich zu Monokulturen oder Mischungen beider Neophyten war der Konkurrenzdruck für P. serotina und R. pseudoacacia in Mischungen mit den weniger produktiven einheimischen Baumarten geringer. Bei Betrachtung der beiden nicht-einheimischen Arten wird deutlich, dass P. serotina signifikant mehr Biomasse produziert. Trotzdem hat R. pseudoacacia aufgrund der starken Wurzelkonkurrenz einen negativen Einfluss auf die Biomasseproduktion von P. serotina. Wachsen die beiden konkurrenzstarken Neophyten zusammen in einem Topf, produzieren sie weniger Biomasse als in den entsprechenden Monokulturen. Es gibt Anzeichen dafür, dass die starke Konkurrenzfähigkeit der invasiven Neophyten oftmals zu Lasten ihrer Stresstoleranz geht. Damit einhergehend zeigten die beiden nicht-einheimischen Arten im Topfversuch eine höhere Mortalitätsrate: Vor allem P. serotina scheint zudem empfindlich gegenüber Schatten, Trockenheit und Überflutung zu sein. Möglicherweise könnte diese Schwachstelle der Neophyten genutzt werden, um eine weitere Ausbreitung einzudämmen.
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Herbicide Hardwood Crop Trees Release in Central West Virginia

Kochenderfer, Jeffrey Davis 06 August 1999 (has links)
Repeated partial cutting in the Appalachian hardwood region has often favored the development of tolerant species like American beech (Fagus grandifolia Ehrh.) and stands with a high proportion of cull trees. Crop tree release is a widely recommended practice to improve species composition and growth rates in these unevenaged structured stands. Chemical control offers some distinct advantages from the standpoint of safety and residual stand damage, over mechanical methods. Control of American beech was the primary focus of this study. Beech is a low value timber tree, normally considered difficult to control. It is a major competitor to more valuable trees, especially on better sites in the Appalachians. Research plots were established in hardwood stands at three sites in central West Virginia to evaluate the effectiveness of glyphosate (Accord), imazapyr (Arsenal AC and Chopper), and triclopyr (Garlon 3A and Garlon 4) using the hack-and-squirt application method and low volume basal spray treatments. In the injection treatments .051 fl oz (1.5 ml) of solution was used per inch of diameter (dbh). The basal spray treatments used 0.101 fl oz (3 ml) of solution per inch of diameter. The following concentrations were used: Accord (65.2%), Arsenal AC (7.5%), Garlon 3A (50%), Garlon 4 (26.25%), and Chopper (6.25% ). These concentrations were determined by using the highest costing injection and basal treatment at the lowest recommended labeled rate as standards, Garlon 3A and Chopper respectively. Eighteen 0.1 acre plots were systematically located at each study site where crop trees were present and to maximize the number of American beech on each plot. Crop trees, mostly black cherry (Prunus serotina Ehrh.) were chosen on a 0.025 acre subplot established at each plot center. All beech two inches and larger on the 0.1 acre plots and competing trees touching crop trees were treated in June 1998. The treatments were evaluated in September of 1998 and again in June of 1999. A numerical rating system ranging from 1-7, (0-100% crown affected), which utilized visual symptoms, was used to evaluate the efficacy of each treatment. Trees receiving a rating of 5 (75 % crown control) or greater were considered controlled. The relationship between the kinds of herbicide, application method, and numerical rating were analyzed by means of one-way analysis of variance with an incomplete random factorial design. The most effective treatments for the three month evaluations were the Accord and Garlon 3A injection treatments. Average beech crown control ranged from 95-99% for Accord to 96-99% for Garlon 3A across all study sites. The basal spray treatments were not effective. Average crown control ranged from 1-22%, across all study sites. Accord, Garlon 3A, and Arsenal AC were the most effective treatments for the 12 month evaluations, with average beech crown control ranging from 99-100% across all study sites. The imazapyr treatments (Arsenal Ac and Chopper) had adverse effects on the crop trees and are not recommended for hardwood crop tree release. The cost effectiveness based on treatment costs and the amount of basal area (BA) controlled were averaged for all study sites. The average treatment costs based on the 12 month evaluations expressed in dollars/ft2 BA controlled were as follows: Accord ($0.91), Garlon 3A ($1.04), Arsenal AC ($0.84), Garlon 4 ($15.09), and Chopper ($7.74). NE-TWIGS was used to predict future composition and value of the projected stands. The stem injection treatments decreased the amount of beech and increased the amount of black cherry sawtimber thereby dramatically increasing the future value of the stands. Real rates of return were calculated for the stem injection (8.81%) and low-volume basal spray (-0.81%). / Master of Science
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Insuffisance de la régénération naturelle dans les jeunes forêts de feuillus du sud du Québec issues de la déprise agricole

Orangeville, Loïc d' January 2006 (has links)
Mémoire numérisé par la Direction des bibliothèques de l'Université de Montréal.

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