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Evaluation der 99m Tc- Knochenszintigraphie im Rahmen des prätherapeutischen Stagings oropharyngealer Karzinome

Baghi, Mehran, January 2003 (has links)
Tübingen, Univ., Diss., 2003.
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Quantitative Auswertung von Skelettszintigrammen mittels der "Region of interest" Technik an Strahlbein und Insertion der tiefen Beugesehne am Hufbein beim Pferd

Schwan, Marco-Maximilian. Unknown Date (has links)
Universiẗat, Diss., 2004--Leipzig.
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Die 3-Phasen-Skelettszintigraphie im Kontext der Klinik, Diagnostik und Therapie der Unterkieferosteomyelitis / The 3-phase bone scintigraphy in the context of the clinical application, diagnosis and treatment of the osteomyelitis of the lower jaw

Tamler, Jacques January 2007 (has links) (PDF)
Ziel der vorliegenden Studie ist es, die Wertigkeit der 3-Phasen-Skelett¬szintigraphie in der Diagnostik und Therapieentscheidung bei der Unterkiefer¬osteomyelitis zu untersuchen. In die Auswertung gingen die Daten von 149 Pa-tienten (81 Frauen, 68 Männer; Durchschnittsalter: 48,3  15,2 Jahre) der Klinik und Poliklinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie der Julius-Maximilians-Universität Würzburg aus den Jahren 1993 bis 2001 ein, bei denen die gesi-cherte oder Verdachtsdiagnose einer Unterkieferosteomyelitis vorlag und eine Abklärung mittels einer 3-Phasen-Skelettszintigraphie erfolgt war. / The aim of this study was to evaluate the importance of the bone scintigraphy in relation to the diagnosis and the choice of treatment of the osteomyelitis of the lower jaw. 149 patients were examined from the year 1993 until 2001, where a verified or suspected osteoyelitis was diagnosed via bone scintigraphy.
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Quantitative assessment of nuclear bone scans using the “region of interest” technique as applied to the navicular bone and insertion of the deep digital flexor tendon regions in the distal phalanx of the horse / Quantitative Auswertung von Skelettszintigrammen mittels der "Region of interest" Technik an Strahlbein und Insertion der tiefen Beugesehne am Hufbein beim Pferd

Schwan, Marco-Maximilian 09 June 2005 (has links) (PDF)
Die Grundlage für die Beurteilung von Szintigrammen im Bereich der Gliedmaße stellt der visuelle Vergleich mit der kontralateralen Seite dar. Eine Objektivierung anhand quantitativer Methoden ist daher, insbesondere bei Pferden mit bilateraler Lahmheit, von Bedeutung. Als Maß für den Anreicherungsgrad des Radiopharmakons in einem Areal werden sogenannte Speicherquotienten errechnet. In der Literatur finden sich für Speicherungen im Bereich des Strahlbeins nur wenig vergleichbare Werte, da die Auswahl der für die Bildung von Speicherquotienten nötigen Referenzareale nicht einheitlich erfolgt. Über die Auswertung im Bereich der Insertion der tiefen Beugesehne am Hufbein existieren kaum Angaben. Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, Speicherquotienten für Anreicherungen im Bereich des Strahlbeins und der Insertion der tiefen Beugesehne am Hufbein zu ermitteln. Von Interesse ist vor allem die Beurteilung der Diskriminanz zwischen Patienten- und Kontrollgruppe in Abhängigkeit unterschiedlich gewählter Referenzareale. Weiterhin stellt sich die Frage, inwieweit Assoziationen zwischen Speicherquotienten und Lahmheitsgrad bzw. röntgenologischen Veränderungen bestehen. / The use of bone scan images of the distal equine limb allows for the comparison of differences of radiopharmaceutical uptake between the contralateral limbs for diagnostic purposes. This type of quantitation is particularly valuable in horses which demonstrate bilateral lameness. In order to quantitate and compare the density of radiopharmaceutical in each of the limbs, one can compare the uptake from the so-called region of interest to that of a region of reference in the same leg. This method overcomes problems incurred in using values obtained from the literature because it is difficult to compare ratios of uptake when the choice of the reference areas are not the same. In addition, comparable values which are available are not well standardized. Specifically, the area of insertion of the deep digital flexor tendon (DDFT) to the coffin bone is hardly ever discussed. The primary objective of this study was to assess the ratios for increased uptake in the navicular bone and the area of insertion of the deep digital flexor tendon to the coffin bone. Of particular interest was the ability to discriminate between the diseased group and the control group which depended significantly on the reference points used. An additional question was whether or not any associations existed between ratios of uptake, degree of lameness or presence of radiolographic changes.
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Quantitative assessment of nuclear bone scans using the “region of interest” technique as applied to the navicular bone and insertion of the deep digital flexor tendon regions in the distal phalanx of the horse / Quantitative Auswertung von Skelettszintigrammen mittels der "Region of interest" Technik an Strahlbein und Insertion der tiefen Beugesehne am Hufbein beim Pferd

Schwan, Marco-Maximilian 10 December 2004 (has links)
Die Grundlage für die Beurteilung von Szintigrammen im Bereich der Gliedmaße stellt der visuelle Vergleich mit der kontralateralen Seite dar. Eine Objektivierung anhand quantitativer Methoden ist daher, insbesondere bei Pferden mit bilateraler Lahmheit, von Bedeutung. Als Maß für den Anreicherungsgrad des Radiopharmakons in einem Areal werden sogenannte Speicherquotienten errechnet. In der Literatur finden sich für Speicherungen im Bereich des Strahlbeins nur wenig vergleichbare Werte, da die Auswahl der für die Bildung von Speicherquotienten nötigen Referenzareale nicht einheitlich erfolgt. Über die Auswertung im Bereich der Insertion der tiefen Beugesehne am Hufbein existieren kaum Angaben. Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, Speicherquotienten für Anreicherungen im Bereich des Strahlbeins und der Insertion der tiefen Beugesehne am Hufbein zu ermitteln. Von Interesse ist vor allem die Beurteilung der Diskriminanz zwischen Patienten- und Kontrollgruppe in Abhängigkeit unterschiedlich gewählter Referenzareale. Weiterhin stellt sich die Frage, inwieweit Assoziationen zwischen Speicherquotienten und Lahmheitsgrad bzw. röntgenologischen Veränderungen bestehen. / The use of bone scan images of the distal equine limb allows for the comparison of differences of radiopharmaceutical uptake between the contralateral limbs for diagnostic purposes. This type of quantitation is particularly valuable in horses which demonstrate bilateral lameness. In order to quantitate and compare the density of radiopharmaceutical in each of the limbs, one can compare the uptake from the so-called region of interest to that of a region of reference in the same leg. This method overcomes problems incurred in using values obtained from the literature because it is difficult to compare ratios of uptake when the choice of the reference areas are not the same. In addition, comparable values which are available are not well standardized. Specifically, the area of insertion of the deep digital flexor tendon (DDFT) to the coffin bone is hardly ever discussed. The primary objective of this study was to assess the ratios for increased uptake in the navicular bone and the area of insertion of the deep digital flexor tendon to the coffin bone. Of particular interest was the ability to discriminate between the diseased group and the control group which depended significantly on the reference points used. An additional question was whether or not any associations existed between ratios of uptake, degree of lameness or presence of radiolographic changes.
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Validierung des Knochenumbaus von Knochenersatzmaterialien in der Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie

Soost, Frank 06 March 2001 (has links)
Die Behandlung entzündlicher, tumorbedingter, dysmorphischer oder posttraumatischer Defekte des menschlichen Skeletts hat besonders in den letzten drei Jahrzehnten neben dem Standard der Behandlung, der Übertragung von körpereigenen Hartgeweben und in konserviertem Zustand übertragenem Spendermaterial, auch Knochenersatzmittel in der Therapie etabliert und in Qualität und Quantität der Eingriffe an Bedeutung gewonnen. Die Diskussion über die Übertragbarkeit von Infektionskrankheiten durch Gewebe aus Knochenbanken hat den Einsatz von konserviertem Spenderknochen in den Hintergrund treten lassen. Aus diesem Grunde wird immer wieder nach geeigneten Knochenersatzmaterialien gesucht. Zahlreiche Implantate aus verschiedenen physikalisch und chemisch differenten Stoffgruppen wurden auf ihre Eignung zum Knochenersatz getestet. Ein ideales Material wurde bislang nicht gefunden. Im Tierversuchsmodell und in der klinischen Anwendung beim Menschen wurden verschiedene Knochenersatzmaterialien hinsichtlich der Dynamik der Knochenumbauprozesse mittels nuklearmedizinscher und röntgenologischer Verfahren evaluiert und im Ergebnis des knöchernen Substitues histologisch bezüglich ihrer Wertigkeit für den funktionellen Knochenersatz untersucht. Im Vergleich zum autogenen Knochentransplantat entstanden im Ergebnis der Implantation osteoinduktiver und osteokonduktiv wirkender Knochenersatzmaterialien Substitute, die ausnahmslos und vor allem bei den keramischen Implantaten als unvollständige Restitution zu werten waren. / Alongside the standard donor bone transfer, bone substitutes have established themselves, improved in quality and are being increasingly used in the surgical treatment of dysmorphic defects or defects following inflammation, tumor surgery or trauma, particularly in the last three decades. With the discussion about infectious disease transmission through tissue from bone banks, the use of donor bone has receded into the background. For this reason, suitable bone substitutes are being sought constantly. Implants of many different physical and chemical substance groups have been tested for their suitability as bone substitutes, but an ideal material has yet to be found. In animal experiment models and their clinical application in humans, various bone substitutes have been evaluated for the dynamic of the resulting bone formation using nuclear medical and radiological procedures and have been examined histologically for their value as functional bone substitutes. Compared to autogenous bone grafts, the bone substitutes which have emerged as the result of the implantation of osteoinductive and osteoconductive materials have, without exception and particularly in the case the ceramic implants, shown incomplete restitution.

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