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Über das Wachstum der Mandibula /

Knitschke, Heinz-Michael. January 2005 (has links)
Zugl.: Marburg, Universiẗat, Diss., 2005.
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Zum initialen Einfluss weiter Mundöffnungen bei zahnärztlicher Behandlung auf das Bewegungsmuster der Mandibula

Dittrich, Anke Unknown Date (has links) (PDF)
Marburg, Univ., Diss., 2009
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Evaluation der 99m Tc- Knochenszintigraphie im Rahmen des prätherapeutischen Stagings oropharyngealer Karzinome

Baghi, Mehran, January 2003 (has links)
Tübingen, Univ., Diss., 2003.
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Langzeitergebnisse nach Unterkiefer-Umstellungsosteotomie : eine klinische, axiographische und röntgenologische Studie /

Kaltenegger, Hellmut. January 2004 (has links)
Thesis (doctoral)--Universiẗat, Marburg, 2004.
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Vergleichende In-vitro-Untersuchungen zur Stabilität osteosynthetisch versorgter Frakturen der Kiefergelenkwalze mit Beteiligung des lateralen Kondylenpols (Typ B)

Mühlberger, Gabriele. Unknown Date (has links)
Techn. Universiẗat, Diss., 2005--München.
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Klinische und computertomographische Untersuchungen zur Einheilung von freien Knochentransplantaten im Unterkiefer des Schafmodells / Clinical and computertomographic research of incorporation of free bone transplants in the mandible of sheeps

Stolke, Annika January 2009 (has links) (PDF)
90 Die autogene Knochentransplantation mittels Beckenkamm zur Unterkieferaugmentation stellt bis heute den Goldstandard dar. Verschiedene Operationsverfahren sind bereits in der klinischen Anwendung. In der vorliegenden Studie wurden verschiedene Konditionierungen des Transplantatlagers einander gegenübergestellt, um die Augmentationsmethode mit der größtmöglichen Volumenerhaltung des Transplantates zu identifizieren. Das Ziel der vorliegenden Untersuchung bestand im Vergleich verschiedener Unterkieferaugmentationsverfahren mit Beckenkammtransplantaten beim Schaf. Sechzehn Schafen wurden nach vorheriger Transplantatlagerkonditionierung autogene kortikospongiöse Knochenstücke vom Beckenkamm auf den lateralen Unterkiefer transplantiert. Insgesamt wurden sechs verschiedene Operationsverfahren miteinander verglichen, indem die aus dem Schafunterkiefer gewonnenen Proben zunächst makroskopisch beurteilt und dann formalinfixiert in der QCT ausgewertet wurden. Zuletzt erfolgte noch die histologische Aufbereitung mittels einer HE-Färbung und mikroskopischen Beurteilung der Proben. Es zeigt sich, dass die Unterkieferaugmentation mit spongiosaseitiger Auflagerung des kortikospongiösen Knochenspans vom Becken des Schafes allein eine suffiziente Methode darstellt. Der Knochenspan heilt gut ein, die Einheilung geht jedoch mit einer ausgeprägten Volumenminderung des Transplantates einher, so dass 12 Wochen nach der Augmentationsoperation mit einem Transplantatverlust durch atrophische und/oder resorptive Vorgänge zu rechnen ist. Das Anfrischen des Transplantatlagers durch Perforation der Kortikalis erbringt in unserer Studie keinen Vorteil gegenüber dem nicht perforierten Empfängerbett. Im Gegenteil ist zu bedenken, dass durch raschere Vaskularisation aus den eröffneten Spongiosaräumen eine schnellere Resorption bedingt werden kann. Es wurde eine beschleunigte Atrophie und die Gefahr von Hämorrhagien in der Kontaktregion von Transplantat und Transplantatlager mit nachfolgendem infektiösem Transplantatverlust beobachtet. Auf den Erhalt des Periosts sollte bei der Transplantation penibel geachtet werden. Wie in der vorliegenden Studie gezeigt, kann das Periost ein vermehrtes Eindringen nicht- osteogener Zellen verhindern und vermeidet dadurch einen bindegewebig bedingten Umbau des Transplantates. Eine Konditionierung der Transplantation mittels Auflagerung einer resorbierbaren Kollagenmembran zeigt deutliche Vorteile gegenüber einer Transplantation eines kortikospongiösen Spans allein. Eine gesteigerte Knochenneubildung führt zu einem Volumenerhalt des Transplantates. Grundvoraussetzung dafür ist jedoch die intakte und nicht dislozierte Membran. Bei intakter Membran und darunter zusätzlich eingebrachten BioOss®-Partikeln ist der größtmögliche Volumenerhalt des Transplantates in der vorliegenden Studie beobachtet worden. Zu beachten ist jedoch auch eine vermehrte Infektionsanfälligkeit dieses Verfahrens. Eine Anpassung des Transplantatlagers und eine rigide Fixierung des Transplantates ist eine unabdingbare Vorraussetzung für eine erfolgreiche Unterkieferaugmentation mittels eines kortikospongiösen Knochenspans bei allen untersuchten Verfahren. Die in unserer Untersuchung angewandte Methode der QCT -Messung hat sich als gutes Verfahren zur Messung der Knochendichte erwiesen. Spongiöser und kortikaler Knochen konnten ohne Beeinflussung durch bindegewebige Strukturen gut unterschieden werden. Allerdings sollte für eine möglichst gute Vergleichbarkeit der Ergebnisse sowohl die ROI- Positionierung als auch die ROI-Größe vor Beginn der Messungen standardisiert werden, um eine größtmögliche Reproduzierbarkeit zu erreichen. / The autogenous iliac corticocancellous grafting still represents the golden standard in mandibular augmentation. Various surgical techniques are already performed. In this study six surgical techniques are compared to identify the one with the most volume maintanance of the graft. Sixteen adult sheeps recieved iliac corticocancellous graft alone, corticocancellous graft plus host bed perforation, corticocancellous graft plus periosteum excision, corticocancellous graft plus collagene membrane coverage, corticocancellous graft plus BioOss®/collagen membrane coverage or corticocancellous graft plus silikone barrier separating host and graft. The findings were analyzed by macroskopic comparison, by quantitative computertomography and by routine microscopy like H&E staining. It was shown, that corticocancellous grafting alone is a sufficient method for augmentation of the mandible. The graft incorporates completley but pronounced resorption was observed 12 weeks after surgery. The host bed perforation does not give any advantage compared to the corticocancellous grafting alone. Besides you have to consider the fact of early resorption due to increased vascularisation and infection and loss of the graft due to hemorrhagia. The preservation of the periost is unevitable because of extensive infiltration of the graft by connective tissue was only seen in the periosteum excised group. Minimal loss of graft volume was seen in collagene membrane group without membrane displacement. A volume maintanance 16 weeks after surgery was only observed in the BioOss® group with new bone formation within and around BioOss® compartment. But a precondition is the rigid placement of the membrane and no infection occuring during incorporation. The quantitative computertomography is a valid method for messuring bone mineral density. Cortical and cancellous bone have been able to be mesured separatly without the influence of connective tissue. But to recieve a reproducible result the messurement of the regions of interest should be standardized.
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Retrospektive Nachuntersuchung zum Vergleich verschiedener knöcherner Unterkieferrekonstruktionen nach ablativer Kieferchirurgie : eine Untersuchung der Jahre 1998 - 2008 / Comparison of bony reconstruction techniques after head and neck surgery

Jung, Susanne January 2010 (has links) (PDF)
Im Zeitraum von 1998 bis 2008 wurden in der Klinik und Poliklinik für Mund- Kiefer und Plastische Gesichtschirurgie in Würzburg 124 Patienten einer Kontinuitätsresektion des Unterkiefer unterzogen und mit verschiedenen autologen ossären Transplantaten rekonstruiert. 103 der 124 Patienten leiden an Plattenepithelkarzinomen der Mundhöhle, 8 an Osteomyelitiden, den restlichen Patienten musste wegen Traumata, Fehlbildungen oder sonstigen Gründen ein Teil des Unterkiefers entfernt werden. Die Komplikationsraten betrugen für Wundheilungsstörungen im Sinne von Lokalinfektionen 69%, Pseudarthrosen 25%, Anastomoseninsuffizienz 5% und Lappenexplantation 16%. Bemerkenswert ist die Tatsache, dass eine präoperativ durchgeführte neoadjuvante Bestrahlung mit 40 Gray keine negativen Konsequenzen für den Rekonstruktionserfolg mit einem mikrovaskulär anastomosierten Transplantat hat. Diese Erkenntnis hat sicher auch Bedeutung für die Bewertung alternativer Therapiekonzepte, wie die postoperative Radiochemotherapie. In 18% der untersuchten Fälle ergab die postoperative histopathologische Untersuchung keine knöcherne Invasion des diagnostizierten Tumors. Im Hinblick auf die Option einem Teil der Patienten eine schwere und entstellende Operation zu ersparen, wird in Zukunft ein spezielles Augenmerk auf die präzise präoperative Knochenbeurteilung zu richten sein. In Zusammenschau mit analogen Arbeiten in der Literatur, fügen sich die Resultate der Klinik und Poliklinik für Mund- Kiefer- und Plastische Gesichtschirurgie weitestgehend ein. Für die nahe Zukunft stehen interessante Entwicklungen auf diesem Gebiet an. Die Etablierung von Perforatorlappen wird die Möglichkeiten der Rekonstruktion sicher um einige funktionell und ästhetisch vorteilhafte Varianten bereichern. / From 1998 until 2008 124 patients in the Klinik und Poliklinik für Mund- Kiefer und Plastische Gesichtschirurgie in Würzburg underwent a continuity resection of the jaw; different autologous bony reconstructions have been performed. 103 of the 124 patients had a squamous cell carcinoma of the mouth, 8 suffered from a chronical infection of the jaw and the remaining patients lost a part of their jaw due to a trauma or a malformation. The observed complications were the following: 69% of the patients had postoperative infections, in 25% no solid bony fusion between transplant and jaw could be achieved, in 5% the postoperative blood supply of the transplant was insufficient ant in 16 % the first bony reconstruction had to be removed. The preoperatively performed radiotherapy with 40 Gray had no negative impact on the reconstruction. In 18% of the studied cases the histopathological examination of the resected jaw showed no invasion by the squamous cell carcinoma. Our results correspond well with similar studies in current literature. In further clinical research molecular biologically provided techniques will support established surgical procedures.
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Positionsveränderungen der Unterkiefer-Incisivi in Bezug auf die Unterkiefervorverlagerung bei der Schienen-Herbst-Multibracket-Apparatur-Behandlung

Martin, Julia January 2008 (has links)
Zugl.: Giessen, Univ., Diss., 2008
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Positionsveränderungen der Unterkiefer-Incisivi in Bezug auf die Unterkiefervorverlagerung bei der Schienen-Herbst, Multibracket Apparatur Behandlung

Martin, Julia. January 2008 (has links) (PDF)
Zugl.: Giessen, Universiẗat, Diss., 2008.
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Retrospektive Untersuchung der Wertigkeit von Unterkiefer-Rekonstruktionen nach Resektionen aufgrund infizierter Osteoradionekrosen im Mandibulabereich mit mikrovaskulär reanastomosierten Knochentransplantaten

Theiss, Anna Maria. Unknown Date (has links)
Techn. Universiẗat, Diss., 2005--München.

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