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Spatial and age class analysis of managed western juniper (Juniperus occidentalis) woodlands in central Oregon /Zophy, Kelley T. January 1900 (has links)
Thesis (M.S.)--Oregon State University, 2007. / Printout. Includes bibliographical references (leaves 107-118). Also available on the World Wide Web.
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Biotic soil crusts of Oregon's shrub steppe /Ponzetti, Jeanne M. January 1900 (has links)
Thesis (M.S.)--Oregon State University, 2001. / Typescript (photocopy). Includes bibliographical references (leaves 62-74). Also available via the World Wide Web.
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Spatial patterns of vegetation and soil fertility along a grazing gradient in a desert steppe in Inner Mongolia, ChinaLin, Yang. January 2010 (has links)
Thesis (M.Sc.)--University of Alberta, 2010. / Title from PDF file main screen (viewed on July 2, 2010). A thesis submitted to the Faculty of Graduate Studies and Research in partial fulfillment of the requirements for the degree of Master of Science in Soil Science, Department of Renewable Resources, University of Alberta. Includes bibliographical references.
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Vegetation response to prescribed fire in mountain big sagebrush ecosystems at Lava Beds National Monument, California /Ellsworth, Lisa M. January 1900 (has links)
Thesis (M.S.)--Oregon State University, 2007. / Printout. Includes bibliographical references (leaves 88-92). Also available on the World Wide Web.
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Factors Affecting Seeds in a Sagebrush-Steppe Ecosystem and Implications for the Dispersion of an Annual Plant Species, Cheatgrass (Bromus Tectorum L.)Kelrick, Michael Ira 01 May 1991 (has links)
I investigated how shrub-induced spatial heterogeneity influenced and was manifested by a representative ground-story plant species at a sagebrush-steppe site in southwestern Wyoming. The dispersion of cheatgrass (Bromus tectorum) reflected differences between undershrub (higher plant densities) and interspace (between shrubs, supporting lower densities) microenvironments, hence the population ecology of this annual species served as a biological probe of shrub-associated patch structure in this community. Since cheatgrass is an annual, factors affecting the seed portion of its life cycle were of special interest. First, attributes of the above- and below-ground seed pool were characterized. The environment-wide seed depositional pattern was assessed using seed traps of several designs, and the legacy of seed incorporation into the soil was examined by separating seeds from soil samples. For both components of the seed pool, annuals' seeds predominated. Seeds at the surface were subject to substantial redistribution, moving readilythrough interspace, and their deposition was related to both the interaction of wind and shrub canopies and the presence of litter. More annuals' seeds were encountered in undershrub than in interspace soils; seeds of cheatgrass were restricted to the soil surface. Second, a manipulative experiment tested effects of granivoryfherbivory and presence/absence of a replicate shrub's canopy upon success of cheatgrass plants arising from known numbers of seeds introduced into undershrub versus interspace microenvironments. While biomass of plants in treatments accessible to herbivores was less than that of protected plants, consumers did not affect plant densities, and herbivore effects were not microenvironment-specific . Shrub canopy removal had no effect on plant success, and, contrary to expectations based on the dispersion of indigenous plants, interspace plants fared better than undershrub counterparts. Finally, demographic fates of individually marked seeds were observed, to disentangle effects of microenvironment from effects of microenvironment-specific surface types on determining safe sites. Littered microsites were strongly associated with undershrub microenvironments, and on these surfaces, cheatgrass seeds were less likely to move and to suffer depredation, and more likely to become favorably positioned for subsequent germination and establishment, than on bare ground surfaces typifying interspace. \
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Zur Bodenwasserdynamik ausgewählter Meßpunkte im südwestlichen Uvs-Nuur-Becken in Abhängigkeit von Standorteigenschaften und Witterung / Soil water dynamics of several measuring points selected in the southwestern Uvs-Nuur basin depending on site properties and weatherBlank, Benjamin January 1999 (has links)
Die verschiedenen Meßverfahren zur Bestimmung von Bodenwassergehalten und der Bodenfeuchte konnten während ihres Einsatzes im Uvs-Nuur-Becken über einen längeren Zeitraum hinweg erprobt werden. Dabei stellte sich heraus, daß die Thetasonde und die Stechzylinderproben sich zur Bestimmung des volumetrischen Bodenwassergehalts gut eignen. An den Standorten, an denen parallele Messungen mit beiden Verfahren möglich waren, zeigten Vergleiche der Meßreihen, daß sich die beiden Methoden gegenseitig bestätigen. Nur in Einzelfällen traten größere Abweichungen zwischen den Tageswerten auf. Einschränkend auf die Anwendbarkeit der Verfahren und die Genauigkeit der Meßergebnisse kann sich die Bodenbeschaffenheit auswirken. In stark verdichteten oder skelettreichen Böden ist das Einbringen der Sondenmeßstäbe schwierig und stellenweise nicht möglich. Derartige Böden sind auch für die Entnahme von Stechzylinderproben problematisch, da es schwierig ist Materialverluste bei der Entnahme gering zuhalten. Die Verfahren zur Bestimmung der Bodenfeuchte, Tensiometer und Gipsblocksensoren, hatten gegenüber den anderen Verfahren den Vorteil, daß sie automatisiert waren. Auf diese Weise konnte auch ohne intensive Betreuung eine hohe zeitliche Meßdichte erzielt werden. Über eine Eichkurve, die im Labor erstellt wurde, konnten den Wasserspannungen die entsprechenden Bodenwassergehalte zugeordnet werden. Für Station S 2 sind die Tensiometermeßwerte gut geeignet, um zusammen mit den Stechzylinderproben die Bodenwasserdynamik zu beschreiben. An den anderen Standorten liegen die Wassergehalte, die man über die Eichkurve erhält, verglichen mit Thetasonden- und Stechzylinderwerten sehr viel höher. Beim Einsatz von Tensiometern und Gipsblocksensoren in diesem Gebiet muß aufgrund des geringen Bodenwassergehalts vieler Standorte besonders darauf geachtet werden, daß die Sensoren bzw. die Kerzen eng vom Boden umschlossen sind, ansonsten kann es zu erheblichen Beeinträchtigungen der Meßgenauigkeit kommen. Bei den Tensiometern muß zusätzlich darauf geachtet werden, daß der Meßbereich nicht überschritten wird.
Die Variabilität zwischen den Bodenwassergehalten der Standorte ergibt sich aus ihrer Lage im Untersuchungsgebiet und dem Witterungsgeschehen. Die deutlichsten Unterschiede zeigen sich beim Vergleich der Standorte der Ebenen und der Hangbereiche. An den Standorten in der Ebene ist die potentielle Evapotranspiration höher als an den Hangstandorten, dies wirkt sich auf die absolute Höhe der Bodenwassergehalte und auf ihre Variabilität aus. In der Ebene gehen die Bodenwassergehalte nach einer Erhöhung durch Niederschlagseinträge aufgrund der starken Evapotranspiration relativ schnell wieder zurück, so kommt es zu einer hohen Variabilität. An den Hangstandorten ist dieser Effekt abgeschwächt, besonders gering ist die potentielle Verdunstung im Wald am Standort S 7. Die Meßreihen dort weisen geringere Gegensätze zwischen den Extrema auf. Die signifikanten Unterschiede der Bodenwassergehalte verschiedener Meßtiefen eines Standortes werden anhand Variationskoeffizienten der Meßreihen deutlich. In 5 cm Bodentiefe spiegelt sich das aktuelle atmosphärische Geschehen wider. Niederschlagseinträge werden durch eine unmittelbare Erhöhung des Bodenwassergehalts sichtbar. Ist die potentielle Verdunstung nach einer Erhöhung der Bodenwassergehalte durch Niederschlagseinträge hoch, verringern sich die Bodenwassergehalte in dieser Meßtiefe auch schnell wieder. In den Bereichen ab 20 cm Bodentiefe sind kurzfristige Erhöhungen des Bodenwassergehalts nur nach sehr starken Niederschlägen zu beobachten. Veränderungen wie der allmähliche Rückgang des Bodenwassergehalts in den tieferen Bodenschichten an S 3 sind nur über einen längeren Zeitraum festzustellen.
Die zeitliche Variabilität der Bodenwassergehalte wird vom Witterungsgeschehen, insbesondere den Niederschlägen und der potentiellen Verdunstung, bestimmt. Im Sommer 1998 ist das Verhältnis von Niederschlag und potentieller Verdunstung so, daß auch nach den Hauptniederschlägen des Jahres in den Sommermonaten keine Erhöhung der Bodenwassergehalte stattgefunden hat. An Station S 3 ist in den tieferen Bodenschichten eine Austrocknung zu verzeichnen. Dies ist der Hauptunterschied zwischen den Jahren 1997 und 1998. 1997 fällt sehr viel mehr Regen als 1998, es kommt zu einer nachhaltigen Durchfeuchtung des Bodens. Auch die Verdunstung ist 1997 geringer. Nach Niederschlägen findet daher kein so schneller Rückgang der Bodenwassergehalte wie 1998 statt, und die Variabilität der Meßwerte ist geringer. Es ist anzunehmen, daß die Bodenwassergehalte am Anfang der Meßperiode des Jahres 1998, die im Laufe des Meßzeitraums abnehmen, Vorräte aus den Einträgen des Jahres 1997 darstellen. Eine nachhaltige Durchfeuchtung des Bodens findet also nur bei sehr hohen Niederschlagseinträgen wie im Jahr 1997 statt. / Different methods to detect soil water contents were tested in the Uvs-Nuur basin, Mongolia, over a period of three months. Frequency domain probes and soil cores were suited to determine the volumetric soil water content. Accuracy depended on soil properties. Tensiometers and gypsum block methods were difficult to apply because of the loose soil structure. The variability of the soil water contents is caused by spatial variability and the weather situation. Clearest differences among soil water contents were found comparing sites in the plain and in mountainous areas due to higher evapotranspiration in the plain. Temporal variability is mostly depending on rainfall. Soil moisture is stored for longer time after rainfall in the mountainous areas due to less evapotranspiration.
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Yield responses of invasive grasses to carbon doses /Brunson, Jessi L. January 1900 (has links)
Thesis (M.S.)--Oregon State University, 2008-01-15. / Printout. Includes bibliographical references (leaves 31-36). Also available on the World Wide Web.
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Soil community dynamics in sagebrush and cheatgrass-invaded ecosystems of the northern Great Basin /DeCrappeo, Nicole M. January 1900 (has links)
Thesis (Ph. D.)--Oregon State University, 2011. / Printout. Includes bibliographical references (leaves 123-135). Also available on the World Wide Web.
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Disturbance as Restoration in the Intermountain Sagebrush Steppe: Effects on Non Target Bird SpeciesNorvell, Russell Edward 01 December 2008 (has links)
Changes in shrubsteppe passerine bird habitat associations in response to disturbance were investigated at multiple temporal and spatial scales. Spatial measures incorporated the effects of area at different ecological scales (nest site, territory, and landscape) to include ecologically meaningful extents. Temporal measures included seasonal and annual effects, and were designed to detect lagged responses should they occur. Local-to-landscape scale effects of mechanical restoration treatments on local extirpation and abundances of nine species indicated most were insensitive to changes in habitat quality, while abundance models showed only broad declines. Changing the availability of nesting habitat on both the attractiveness and quality of an area at multiple extents confirmed the need for long-term study effects due to lagged responses in expressed preference and changes to nesting habitat quality. Time since treatment affected nest success in two of the four species, yet the changes in habitat quality did not forecast changes in habitat preference as expected. Non-adaptive mismatches seemingly occurred as habitat preferences indicated treatments may create benign-appearing 'sink' habitat for species that remained in the area. The umbrella species concept is misapplied at this scale: each species' response was consistent, but responses varied in scale, timing, and direction among species. Patterns of nest density and nest site descriptions demonstrated population-level movement in response to treatments, suggesting half the focal species moved nest sites to remaining habitat areas. Larger scale responsive movements were observed in the remaining species, both out of and into the nest plot. Descriptions of nesting habitat characteristics for the focal species tested if the selected nesting habitat was consistent between pre- and post-treatment, and determined which habitat characteristics, including distance to disturbance, were related to nest success. Descriptions of nesting habitat characteristics support previous work in terms of structural characteristics. Habitat selection was consistent even when the available habitat was not, implying these species choose sites and are not merely settling randomly. However, selected nesting habitat was not strongly tied to nest success at local scales and nest success was negatively related to landscape qualities that treatments were designed to enhance.
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Effects of plant community characteristics on insect abundance : implications for sage-grouse brood-rearing habitat /Ersch, Erica A. January 1900 (has links)
Thesis (M.S.)--Oregon State University, 2009. / Printout. Includes bibliographical references (leaves 90-100). Also available on the World Wide Web.
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