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Steuerlich optimale Gestaltung von grenzüberschreitenden Umstrukturierungen /

Brähler, Gernot. January 2006 (has links) (PDF)
Zugl.: Eichstätt-Ingolstadt, Universiẗat, Habil.-Schr., 2006.
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Besteuerung des Electronic Commerce : steuerrechtliche und finanzpolitische Behandlung von Internet-Transaktionen /

Hubbert, Markus. January 2007 (has links)
Zugl.: Kassel, Universiẗat, Diss., 2006.
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Die Sanierung von Kapitalgesellschaften im schweizerischen Steuerrecht /

Schalcher, Felix. January 2008 (has links)
Zugl.: Sankt Gallen, Universiẗat, Diss., 2008. / Literaturverz.
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Steuerliche Gewinnabgrenzung in internationalen Konzernen /

Nientimp, Axel. January 2003 (has links)
Thesis (doctoral)--Universität, Bochum, 2002.
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Die Regelungen zur Gesellschafter-Fremdfinanzierung im internationalen Vergleich / A comparison of international Thin Capitalization Rules

Maier, Nina January 2006 (has links) (PDF)
Die Gesellschafter-Fremdfinanzierung wird sowohl in Deutschland also auch europaweit sowie international zunehmend restriktiv geregelt mit der Folge, dass die steuerlichen Regelungen zur Gesellschafter-Fremdfinanzierung (Thin Capitalization Rules) die Finanzierungsentscheidung multinationaler Konzerne in immer stärkerem Maße beeinflussen. Dabei belegt die internationale Diskussion zu den Regelungen zur Gesellschafter-Fremdfinanzierung (Thin Capitalization Rules), dass weltweit Regelungsbedarf gesehen wird. Steigenden Einfluss auf das Steuerrecht der Mitgliedstaaten gewinnt dabei insbesondere die Rechtsprechung des EuGH. So war nicht zuletzt die Rechtsprechung in der Rechtssache Lankhorst-Hohorst, deren Befassungsgegenstand auf die unterschiedliche Behandlung einer Tochtergesellschaft je nach Sitz der Muttergesellschaft abzielt, entscheidend für die Neukonzeption der Regelungen in Deutschland und verschiedenen anderen Mitgliedstaaten. Diese Regelungen stoßen jedoch weiterhin sowohl in Deutschland als auch international auf scharfe Kritik. Neben europarechtlichen Grundsätzen setzt die Kritik an allgemeinen Grundsätzen des deutschen Steuerrechts und an abkommensrechtlichen Grundsätzen an. Ziel der vorliegenden Dissertation ist es, die verschiedenen internationalen Regelungen zur Problematik der Gesellschafter-Fremdfinanzierung typisierend zu erfassen und nach den relevanten Grundsätzen zu würdigen. In Anbetracht der restriktiven Rechtsprechung des EuGH wird das Hauptaugenmerk auf europarechtliche Tatbestandsvoraussetzungen gerichtet, jedoch finden auch die Vorgaben des deutschen Steuerrechts sowie des Abkommensrechts Beachtung. Den Abschluss findet die Untersuchung in einer Darstellung und Würdigung verschiedener Reformüberlegungen zur Ausgestaltung der Regelungen zur Gesellschafter-Fremdfinanzierung und der Ausarbeitung eines Lösungsvorschlags, der weitgehend die verschiedenen Ebenen der Kritik anspricht und mit dem Regelungszweck vereint. Dieser Lösungsvorschlag wird abschließend auf den Prüfstein der verschiedenen steuerlichen, europarechtlichen und abkommensrechtlichen Grundsätze gestellt. / Germany aswell as many other countries introduced Thin Capitalization Rules in order to prevent increasing shareholder debt financing. However, these Rules are frequently criticized. Following a ruling rendered by the European Court of Justice on December 2002, many countries had to provide for a new concept for Shareholder debt financing. However, International Thin Capitalization Rules still are in conflict with European law, treaty law and national law. The author analysed the present Thin Capitalization Rules in Europe and the USA and provided a solution.
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Der Einfluss von Steuern auf Investitions- und Desinvestitionsentscheidungen bei Immobilienvermögen : Eine ökonomische Analyse / The influence of taxes on investment and divestment strategies regarding real estate - an economic analysis

Schönemann, Kristin January 2010 (has links) (PDF)
In der Dissertationsschrift werden die wesentlichen Merkmale von direkten und indirekten Immobilieninvestitionen in Deutschland für vier Spezialthemen der Immobilienbesteuerung dargestellt und somit ein Einblick in die vielseitige und komplexe Besteuerung von direkten und indirekten Immobilieninvestitionen gewährt. Die Investitionsmöglichkeiten in direkte Immobilienanlageformen werden in Kapitel 2 und 3 besprochen. Die indirekte Immobilienanlage und ihre Auswirkungen auf die Preisbildung werden in den Kapiteln 4 und 5 betrachtet. In der Schlussbemerkung (Kapitel 6) werden wesentliche Erkenntnisse dieser Arbeit zusammengefasst. Im Detail werden in den vier Hauptkapiteln folgende Fragestellungen bearbeitet: • Die steuerlichen Regelungen bei selbstgenutzten und vermieteten Wohnimmobilien führen stets zu Klientel-Effekten. Im Vermietungsfall bewirkt der progressive Ein-kommensteuertarif eine Begünstigung von Steuerpflichtigen mit hohen Einkom¬men. Lediglich eine steuersatzunabhängige Förderung kann dazu führen, dass ein durchschnittlich verdienender Eigenheimkäufer Förderquoten und Investitions-renditen auf demselben Niveau wie ein vermietender Spitzenverdiener erreicht. • Die Modernisierung der Immobilienförderung innerhalb der Altersvorsorge („Wohn-Riester“) ermöglicht den Einsatz des Riester-Kapitals als echtes Eigen-kapital und dominiert die klassische Eigen- und Fremdfinanzierung. Zudem ist die Tilgung eines zum Immobilienerwerb aufgenommenen Darlehens in die staatliche Förderung integriert worden und begünstigt so die Rückführung des steuerlich benachteiligten Fremdkapitals im Fall der Selbstnutzung. • Die Wahl des steuerlichen Wertansatzes bei Vermögensübertragung auf eine steuerbegünstigte Immobilienverwaltung ist nicht trivial. Die Vorteilhaftigkeit der Wertansatzalternativen ist maßgebliche durch den Abschreibungsverlauf, die Länge des Investitionszeitraums sowie den rechtsformspezifische Steuersatzdifferenzen beeinflusst. Es zeigt sich, dass eine Aufdeckung der stillen Reserven regelmäßig nur in Verbindung mit zusätzlichen Begünstigungen sinnvoll ist. Eine allgemeine Vorteilhaftigkeit für die Umwandlung in einen REIT besteht nicht. • Steuerprivilegien können durch gesetzlich erzwungene Finanzierungsstrukturen deutlich reduziert bzw. vernichtet werden. Insbesondere der REIT wird an der Ausübung seiner steueroptimierten Finanzierungsstrategie gehindert, sodass die Erlangung des REIT-Status kein Garant für niedrige Kapitalkosten ist. Die ver-mögensverwaltende Immobilien-AG stellt aufgrund der flexiblen Ausschüttungs- und Finanzierungspolitik eine Alternative zu dem stark reglementierten REIT dar. / This dissertation analyzes the selected characteristics of direct and indirect real estate investments in Germany. The complex and diverse tax consequences of real estate investments are discussed for four separate topics. Therefore, the dissertations deals in chapter 2 and 3 with direct real estate investments and in chapter 4 and 5 with indirect real estate investments to show the consequences in private and business property of German investors. Chapter 6 summarizes the main results of the previous sections. The following topics are analyzed in detail: • The German tax law results in clientele effects for average income and high income tax payers in conjunction with owner occupied or leased real estate. For high income tax payers the progressive tax scale favors the lease rather than the personal use of the real estate. Only a tax subsidy independent of the tax rate will result in a similar support and yield for average income and high income tax payers. • The German private pension scheme (Riester-Rente) also includes a subsidy to create personal used real estate. This pension scheme enables the German investor to use its Riester-capital as real equity and dominates the use of the classical equity and debt financing. In addition the redemption of debt is part of the pension scheme and favors the redemption of tax-discriminated debt in the case of the personal used real estate. • The election of the fair or book value of real estate is not trivial with respect to the change of corporate form for asset managing purposes. The advantage of the respective value will depend on the depreciation rate, period of investment and tax differences resulting from the chosen legal framework. Finally a fair value approach is only favorable in connection with additional tax benefits. A change of the legal framework to a real estate investment trust (REIT) is not always advantageous. • Tax privileges can be contradicted by regulatory restrictions regarding financing. In particular a REIT suffers from the financing restrictions as these will result in a non-optimal financing strategy and higher capital costs for tax purposes. In contrast to the highly regulated REIT a German asset-managing corporation can be a advantageous alternative as this corporation is flexible regarding distribution and self-financing.
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Erstattung von Sonderausgaben : dogmatische Erörterung des Problems unter besonderer Berücksichtigung der sachlichen und zeitlichen Struktur des Steuergegenstandes /

Eck, Angelika. January 2006 (has links) (PDF)
Universiẗat, Diss.--Passau, 2005.
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Besteuerung von Stock options : nationale und internationale Aspekte /

Portner, Rosemarie. January 2003 (has links)
Thesis (doctoral)--Universität, Mannheim, 2003.
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Die grenzüberschreitende Betriebsübertragung und Betriebsverlagerung im Steuerrecht

Jerabek, Richard 24 February 2012 (has links) (PDF)
Grenzüberschreitende Übertragungen und physische Überführungen von Betrieben bzw. Teilbetrieben sind im Wirtschaftsleben immer häufiger anzutreffende Vorgänge, mit welchen wesentliche ertragsteuerliche Konsequenzen verbunden sind. Diese ertragsteuerlichen Implikationen beeinflussen die betriebswirtschaftliche Vorteilhaftigkeit des Übertragungs- bzw. Überführungsvorganges maßgeblich, wobei insbesondere eine eventuell drohende Doppel- bzw. Mehrfachbesteuerung von stillen Reserven Umstrukturierungsvorgänge erschweren können. Die vorliegende Arbeit stellt daher den für betriebliche Übertragungs- und Überführungsvorgänge relevanten ertragsteuerlichen österreichischen Rechtsrahmen dar und stimmt diesen mit abkommensrechtlichen und unionsrechtlichen Vorgaben ab. Im Speziellen wird untersucht, ob die österreichische Besteuerung von betrieblichen Wegzugs- und Entstrickungsvorgängen abkommensrechtlichen und unionsrechtlichen Vorgaben genügt. (Autorenref.)
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Internationale Kapitaleinkommensbesteuerung nach dem Wohnsitzprinzip oder dem Quellenprinzip. Eine kritische rechtswissenschaftliche Analyse des in den DBA enthaltenen Quellenprinzips.

Lang, Michael January 2005 (has links) (PDF)
(kein Abstract vorhanden) / Series: Discussion Papers SFB International Tax Coordination

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