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Leipziger Bibliotheken und Archive feiern ein FestSchneider, Ulrich Johannes 20 December 2011 (has links) (PDF)
Am Anfang standen hitzige Diskussionen. Die einen wollten ein Fest, um ihr Image zu verbessern. Musik, Bühnendarbietung, Kaffee und Kuchen, Bier und Bratwurst – was man eben so mit Archiven und Bibliotheken verbindet! Die anderen wollten sehr viel ernster die einzelnen Einrichtungen vorstellen und aktiv Werbung für ihre jeweiligen Häuser betreiben. Herausgekommen ist eine Mischung aus beidem. Im August 2011 fand bereits zum dritten Mal das „Straßenfest der Leipziger Bibliotheken und Archive“ (http://www.bibliothekenfest-leipzig.de) statt. Auf einer von Platanen gesäumten Straße im Leipziger Musikviertel, direkt vor der Bibliotheca Albertina, dem Hauptgebäude der Universitätsbibliothek Leipzig, gab es eine Bühne für Musikkapellen (die Leipziger bevorzugen Swing), Stände für Essen und Trinken, Bänke, und circa 30 Tische, auf denen die einzelnen Einrichtungen ihre Informationsmaterialien und viele Mitmachangebote präsentierten. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beantworteten sachkundig die zahlreichen Fragen der neugierigen Besucher.
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Leipziger Bibliotheken und Archive feiern ein Fest: Warum?Schneider, Ulrich Johannes 20 December 2011 (has links)
Am Anfang standen hitzige Diskussionen. Die einen wollten ein Fest, um ihr Image zu verbessern. Musik, Bühnendarbietung, Kaffee und Kuchen, Bier und Bratwurst – was man eben so mit Archiven und Bibliotheken verbindet! Die anderen wollten sehr viel ernster die einzelnen Einrichtungen vorstellen und aktiv Werbung für ihre jeweiligen Häuser betreiben. Herausgekommen ist eine Mischung aus beidem. Im August 2011 fand bereits zum dritten Mal das „Straßenfest der Leipziger Bibliotheken und Archive“ (http://www.bibliothekenfest-leipzig.de) statt. Auf einer von Platanen gesäumten Straße im Leipziger Musikviertel, direkt vor der Bibliotheca Albertina, dem Hauptgebäude der Universitätsbibliothek Leipzig, gab es eine Bühne für Musikkapellen (die Leipziger bevorzugen Swing), Stände für Essen und Trinken, Bänke, und circa 30 Tische, auf denen die einzelnen Einrichtungen ihre Informationsmaterialien und viele Mitmachangebote präsentierten. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beantworteten sachkundig die zahlreichen Fragen der neugierigen Besucher.
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