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Strahlungseffekte bei instationären Heizdrahtmessungen an porösen Wärmedämmstoffen

Tran, Le-Thanh-Son 08 December 2009 (has links) (PDF)
Die Integral-Differentialgleichung zur Beschreibung des Energietransports der gekoppelten Strahlung/Leitung in einem grauen, absorbierenden und emittierenden, von zwei koaxial zylindrischen Oberflächen begrenzten Medium wird mit der Methode der Finiten Differenzen numerisch gelöst, um Strahlungseffekte bei instationären Heizdrahtmessungen an porösen Wärmedämmstoffen theoretisch zu analysieren. Der Einfluss des Extinktionskoeffizienten des Probenmediums, der Emissivität des Heizdrahtes, der Messtemperatur, der Heizleistung und des thermischen Kontaktwiderstandes wird untersucht. Aufgrund der Berechnungsergebnisse wird die effektive Wärmeleitfähigkeit poröser Wärmedämmstoffe unterbestimmt, wenn deren Extinktionskoeffizienten klein sind. Die Untergrenze des erlaubten Extinktionsbereiches verschiebt sich zu größeren Werten mit zunehmender Messtemperatur. Der thermische Kontaktwiderstand bedeutet eine Verfälschungsgefahr von Messergebnissen, insbesondere wenn der Heizdraht stark emittiert und die Probenoberfläche reflektiert.
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Bestimung und Analyse troposphärischer Strahlungseffekte (Dunsteffekte) während Sommersmogphasen im Schweizer Mittelland mit Methoden der Fernerkundung /

Siegenthaler, Reto. January 1997 (has links)
Diss. phil.-nat. Bern, 1997. / siehe auch: Bestimmung und Analyse troposphärischer Strahlungseffekte (Dunsteffekte) während Sommersmogphasen im Schweizer Mittelland mit Methoden der Fernerkundung. Rückentitel: Troposphärische Strahlungseffekte während Sommersmogphasen im Schweizer Mittelland. Literaturverz.
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Strahlungseffekte bei instationären Heizdrahtmessungen an porösen Wärmedämmstoffen

Tran, Le-Thanh-Son 26 July 2002 (has links)
Die Integral-Differentialgleichung zur Beschreibung des Energietransports der gekoppelten Strahlung/Leitung in einem grauen, absorbierenden und emittierenden, von zwei koaxial zylindrischen Oberflächen begrenzten Medium wird mit der Methode der Finiten Differenzen numerisch gelöst, um Strahlungseffekte bei instationären Heizdrahtmessungen an porösen Wärmedämmstoffen theoretisch zu analysieren. Der Einfluss des Extinktionskoeffizienten des Probenmediums, der Emissivität des Heizdrahtes, der Messtemperatur, der Heizleistung und des thermischen Kontaktwiderstandes wird untersucht. Aufgrund der Berechnungsergebnisse wird die effektive Wärmeleitfähigkeit poröser Wärmedämmstoffe unterbestimmt, wenn deren Extinktionskoeffizienten klein sind. Die Untergrenze des erlaubten Extinktionsbereiches verschiebt sich zu größeren Werten mit zunehmender Messtemperatur. Der thermische Kontaktwiderstand bedeutet eine Verfälschungsgefahr von Messergebnissen, insbesondere wenn der Heizdraht stark emittiert und die Probenoberfläche reflektiert.
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Aerosol – remote sensing, characterization and aerosol-radiation interaction

Witthuhn, Jonas 01 March 2022 (has links)
Die Wechselwirkung von Aerosol und Strahlung in der Atmosphäre beeinflusst stark die Energiebilanz der Erde. Durch die großräumige Erfassung der horizontalen und vertikalen Verteilung von Aerosoleigenschaften in der Atmosphäre liefern Fernerkundungstechniken einen wichtigen Beitrag zu unserem Verständnis des Klimasystems. Genaue Beobachtungen durch langfristige operationelle Satellitenmissionen und zuverlässige Referenzmessungen vom Boden aus sind auch für die Ableitung und Verbesserung satelliten- und modellgestützter Aerosoldatensätze unerlässlich. Dies gilt insbesondere über dem Ozean. Mittels Fernerkundungsmethoden werden in dieser Dissertation bestimmte optische Eigenschaften von Aerosol und dessen Strahlungseffekt untersucht. Ein Teil der Datengrundlage hierfür wurde auf fünf Fahrten mit dem Forschungsschiff Polarstern mittels eines multispektralen Schattenbandradiometers erhoben. Anhand dieser Daten werden die aus theoretischen Betrachtungen abgeleitete Unsicherheit der Irradianzmessung von etwa 2 % anhand eines Vergleichs mit Sonnenphotometerbeobachtungen an Land und auf dem Schiff bestätigt. Unter Verwendung Schiffs-gestützter Referenzdaten werden im Rahmen dieser Dissertation mehrere weitere Aerosoldatensätze evaluiert. Für zwei satellitengestützte Datensätze können die erwarteten Fehlergrenzen bestätigt und die vom Aerosoltyp abhängigen Einschränkungen aufgrund von Modellannahmen diskutiert werden. Darüber hinaus werden die optischen Eigenschaften von Aerosol in der CAMS-Reanalyse betrachtet. Dabei findet sich die größte Diskrepanz in der Aerosolabsorption, die von der CAMS-Reanalyse um etwa 30 % überschätzt wird. Schließlich wird der Strahlungseffekt von Aerosol für die Region Deutschland und das Jahr 2015 unter unbewölkten Bedingungen mit zwei komplementären Ansätzen untersucht. Hierbei werden Messungen der solaren Einstrahlung an 25 Stationen des Beobachtungsnetzes des Deutschen Wetterdienstes als Datengrundlage verwendet. Einerseits wird ein Ensemble von empirischen Modellen verwendet, um die direkte Strahlungswirkung von Aerosol am Boden mithilfe einer Fehlerminimierung zu bestimmen. Die zugrundeliegenden Annahmen über Aerosol- und atmosphärische Eigenschaften in diesen Modellen werden kritisch analysiert und diskutiert. Im zweiten Ansatz werden explizite Strahlungstransfersimulationen des Strahlungseffekts unter Verwendung der CAMS-Reanalyse genutzt. Weiterhin wird die Sensitivität der Simulationen auf Unsicherheiten in den Eingangsgrößen untersucht, und damit die resultierende Unsicherheit im Strahlungseffekt abgeschätzt. Nach Korrektur von systematischen Abweichungen in der CAMS-Reanalyse hat Aerosol im Jahre 2015 einen mittleren abkühlenden Strahlungseffekt von -10.6 Wm-2 am Boden in Deutschland. / The interaction of aerosol and radiation in the atmosphere exerts a strong influence on the Earth's energy balance. Remote sensing techniques provide an important contribution to our understanding of the climate system, by observing the horizontal and vertical distribution of aerosol properties in the atmosphere on a large scale. Accurate observations from long-term operational satellite missions and reliable ground-based reference measurements are essential for deriving and improving satellite- and model-based aerosol data sets. This is especially true over the ocean. In this dissertation, certain optical properties of aerosol particles and their radiation effect are investigated using remote sensing methods. Parts of the considered data basis were collected on five cruises with the research vessel Polarstern using a multispectral shadow-band radiometer. This unique data set contributes to the global available reference observations over the ocean by partially filling known gaps. On this database, an algorithm to evaluate shadow-band radiometer observations for the determination of spectral irradiance and optical properties of aerosol has been advanced. The basis algorithm was developed by the author as part of his master's thesis. The uncertainty of the irradiance measurement of about 2 % derived from theoretical considerations is validated by comparison with sun photometer observations on land and on ship. Using ship-borne reference data, several aerosol products are evaluated as part of this dissertation. For two satellite-based datasets, the expected error bounds has been confirmed and the aerosol-type dependent limitations due to model assumptions in the satellite retrievals are discussed. Furthermore, the optical properties of aerosol considered in the CAMS reanalysis are evaluated. The largest discrepancy is found in the aerosol absorption, which is overestimated by the CAMS reanalysis by about 30 %. Finally, the radiative effect of aerosol is investigated for the region of Germany and the year 2015 under cloud-free conditions using two complementary approaches. Here, measurements of solar irradiance at 25 stations of the observation network of the German Weather Service are used as a data basis. In the first approach, an ensemble of empirical models is used to determine the direct radiative effect of aerosols on the ground using error minimization. The underlying assumptions about aerosol and atmospheric properties in these models are critically analysed and discussed. The second approach quantifies the radiative effect by applying explicit radiative transfer simulations using CAMS reanalysis. The uncertainty in the radiative effect is estimated by studying the sensitivity of the simulations to uncertainties in the input variables. After correcting for systematic deviations in the CAMS reanalysis, aerosol has a cooling radiative effect of -10.6 Wm-2 on the ground in Germany in the annual mean of 2015.

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