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Schmelzmatrixproteine bei subgingivaler Instrumentierung residualer Taschen

Thomaidis, Christos Paschalis Charalambos 23 December 2020 (has links)
Ziel dieser Studie war es, die klinischen und biochemischen Ergebnisse einer Behandlung von residualen parodontalen Taschen durch eine zweite subgingivale Instrumentierung (ehemals 'Scaling and Root Planing' (SRP)) bei adjunktivem Einsatz von Schmelzmatrixproteinen (SMP) mit einer zweiten subgingivalen Instrumentierung ohne adjunktive Hilfsmittel zu vergleichen. 13 Patienten mit residualen parodontalen Taschen einer Taschentiefe (PD) von 5-8 mm wurden behandelt. Nach Überprüfung der Mundhygiene wurden PD, Attachmentlevel (AL) und Bluten auf Sondieren (BOP) aufgenomen. Proben der Sulkusflüssigkeit (GCF) wurden entnommen und auf ihren Gehalt an Interleukin (IL)-1β, Matrixmetalloproteinase (MMP)-8, IL-10 und Transforming Growth Factor (TGF)-β überprüft. Die subgingivale Instrumentierung erfolgte unter zusätzlicher Anwendung von SMP an den Zähnen der Testgruppe und kontralateral an den Zähnen der Kontrollgruppe ohne zusätzliche Anwendung von SMP. Reevalautionen fanden 6 und 12 Monate nach der Behandlung statt. Die statistischen Analyse wurde durch nicht-parametrische Tests durchgeführt. Es kam in beiden Gruppen zu signifikanten Veränderungen von PD, AL und BOP. Im Vergleich der Gruppen waren signifikante Unterschiede in der Reduktion von PD zugunsten der Testgruppe während 12 Monaten zu verzeichnen (p = 0,005), eine Tendenz hierfür konnte während 6 Monaten beobachtet werden (p = 0,057). Es konnte gezeigt werden, dass ein zweites SRP zur Behandlung von Resttaschen geeignet ist und die adjunktive Anwendung von SMP hierbei einen zusätzlichen, klinischen Vorteil im Rahmen der Taschentiefenreduktion bietet.
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Einfluss einer vorausgegangenen professionellen mechanischen Plaquereduktion auf das Ergebnis der subgingivalen Instrumentierung nach drei Monaten – eine randomisierte klinische Studie

Heusinger, Thea 23 October 2023 (has links)
Eine vorausgegangene professionelle mechanische Plaquereduktion (PMPR) verbesserte nicht die klinischen Ergebnisse der subgingivalen Instrumentierung. Grundsätzlich führte eine zweimalige PMPR zu einer hochsignifikanten Reduktion aller klinischen Variablen. Jedoch ist im Vergleich zu den Resultaten nach alleiniger subgingivaler Instrumentierung die klinische Relevanz als gering einzustufen. Ein zusätzlicher Effekt auf die Biomarker in der Sulkusflüssigkeit und die Parodontitis-assoziierten Bakterien ist ebenfalls nach drei Monaten nicht zu detektieren. Es deutet sich an, eine wiederholte ausführliche Information, Motivation und Instruktion vor der subgingivalen Instrumentierung empfehlen und auf die PMPR mit Entfernung des mineralisierten und nicht mineralisierten Biofilms verzichten zu können.:1. Abkürzungsverzeichnis 2. Einführung 2.1. klinische parodontale Gesundheit & orales Mikrobiom 2.2. Ätiologie der Parodontitis 2.3. Risikofaktoren der Parodontitis 2.4. Epidemiologie der Parodontitis 2.5. Klassifikation parodontaler Erkrankungen und Zustände 2.6. Therapie der Parodontitis 2.7. Prävention einer Parodontitis 3. Aufgabenstellung 4. Materialien und Methoden 4.1. Studienprobanden 4.1.1. Teilnahmekriterien 4.1.2. Anamnese, Aufklärung und Einwilligung 4.1.3. Studiengruppen 4.2. klinischer Ablauf 4.2.1. Vorbehandlungen 4.2.2. nichtinvasive klinisch-parodontologische Untersuchungen 4.2.3. klinische Variablen 4.2.4. professionelle mechanische Plaquereduktion 4.2.5. subgingivale Instrumentierung 4.2.6. Nachsorge 4.3. Labor 4.3.1. Probenentnahme 4.3.2. Analyse der Proben 4.4. statistische Analyse 5. Ergebnisse 6. Diskussion 7. Zusammenfassung 8. Literaturverzeichnis 9. Anlagen 10. Abbildungsverzeichnis 11. Tabellenverzeichnis 12. Erklärung über die eigenständige Abfassung der Arbeit 13. Lebenslauf 14. Verzeichnis der wissenschaftlichen Veröffentlichungen 15. Danksagung

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