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Variationsteorin i praktiken : Vad en lärandeteori kan bidra med till lärares undervisning

Hansson, Henrik January 2021 (has links)
This thesis consists of two studies, described in two papers, and a re-analysis of data from these studies. The aim is to broaden the knowledge about what contributions a learning theory, variation theory (Marton, 2015), can give to teachers’ teaching practice. The studies have an action research approach (Elliot, 1991). Data was generated in the two studies with two different “teacher groups” having different learning goals for their students. Each group consisted of a researcher and five mathematic teachers. Variation theory was used as a theoretical tool to plan, teach and assess teaching in the context of a Professional Learning Community (PLC) called Subject Didactic Groups. The empirical data consists of audio recordings and documentations from meetings with one of the teacher groups as well as video recordings from student interviews and one of the teachers teaching, in the other group. The thematic analysis (Braun & Clarke, 2006) resulted in the following themes: With variation theory as a theoretical tool the teachers could a) specify what the students needed to learn, b) design and teach tasks that afforded possibilities for the students to learn what was identified as necessary to learn and c) focus on and assess qualities in the students answers. This study suggests that variation theory is a learning theory that has bearing on teachers’ teaching practice.
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TEgoDi – Entwicklungsprojekt zur Förderung digitaler medienpädagogischer Kompetenzen bei angehenden LehrerInnen

Stratmann, Jörg, Uhl, Pascal 11 March 2022 (has links)
...SchülerInnen (SuS) benötigen heute grundlegende Medien-/Digitale Kompetenzen, um schulischen Lernprozessen nachgehen zu können. Im Homeschooling der letzten Monate zeigte sich, dass verschiedene Kompetenzen im Umgang mit digitalen Medien bei den SuS in Deutschland vorausgesetzt wurden. Wie selbstverständlich wurde davon ausgegangen, dass sie auf digitale Lernangebote, die in der Regel über Lernplattformen bereitgestellt wurden, zugreifen können, die dort eingestellten Materialien für ihren Lernprozess nutzen und ihre Antworten dort wieder einstellen können. Auch die Kompetenz zur Teilnahme an synchronen Online-Treffen wurde vorausgesetzt.... Den LehrerInnen in den verschiedenen Schulen kommt die Aufgabe zu, die eigenen SuS bei der Entwicklung von solchen Medienkompetenzen bzw. Digitalen Kompetenzen zu unterstützen (KMK 2012 & 2016). Laut Blömeke (2003) benötigen Lehrkräfte dazu neben eigener Medienkompetenz Kompetenzen in den folgenden Bereichen: mediendidaktische, medienerzieherische und sozialisationsbezogene Kompetenzen im Medienzusammenhang sowie Schulentwicklungskompetenz im Medienzusammenhang (Ebd.,S.7). Bzgl. der Entwicklung von Digitalen Kompetenzen bei SuS nimmt Honegger (2016) eine Dreiteilung vor: Aus seiner Sicht benötigen SuS Anwendungskompetenzen, d.h. sie können bestimmte Programme in einem fachlichen Zusammenhang verwenden und Kompetenzen im Bereich Medienbildung, die es den SuS erlaubt, ihr Medienhandeln zu reflektieren, sowie Kenntnisse im Bereich der Informatik, welches als Grundlagenwissen dient (Ebd. S.78f.). Wenn Lehrkräfte solche Kompetenzen vermitteln sollen, benötigen sie zum einen gleichfalls Kompetenzen in diesen Bereichen, zum anderen müssen sie auch lernen, wie solche Kompetenzen vermittelt werden (Stratmann & Müller,2018,S.5f). An dieser Stelle setzt das vom BMBF geförderte Projekt „Teacher Education goes Digital“ (TEgoDi) an, welches an der Pädagogischen Hochschule Weingarten (PHW) angesiedelt ist. Das Projekt zielt darauf ab, bei angehenden LehrerInnen die nötigen Kompetenzen aufzubauen, damit diese im späteren Berufsleben digitale Medien systematisch zur Unterstützung schulischer (Lern-)Prozesse einsetzen können. Der Fokus des Projektes liegt dabei auf der Vermittlung medien(fach)didaktischer Kompetenzen. [Aus: Einleitung]

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