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Simultane reduktive und oxidative Dechlorierung von Tetrachlorethen und Tetrachlorkohlenstoff in mikroaeroben, methanotrophen Kulturen /

Klag, Pia. January 2001 (has links)
Zugl.: Berlin, Techn. Universiẗat, Diss., 2000.
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Biologische Prozesse in reaktiven Systemen mit elementarem Eisen und Tetrachlorethen

Rosenthal, Heidrun. January 2004 (has links) (PDF)
Techn. Universiẗat, Diss., 2004--Berlin.
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Untersuchungen zur phytotoxischen Wirkung von Tetrachlorethen und Trichloressigsäure auf Kiefer (Pinus sylvestris L.) und Birke (Betula pendula ROTH)

Lange, Christian A. 14 October 2005 (has links) (PDF)
Die phytotoxisch wirkende Trichloressigsäure (TCA) wurde bis in die 1980er Jahre in Form von Natriumtrichloracetat (TCAA- Na) als Herbizid in der Land- und Forstwirtschaft eingesetzt. Mittlerweile ist die Verwendung von TCA als Herbizid aufgrund unerwünschter Nebenwirkungen auf Nutzpflanzen in den meisten europäischen Ländern und vielen weiteren Staaten der Erde untersagt. Tetrachlorethen (PER) gehört zur Stoffgruppe der leichtflüchtigen Chlorkohlenwasserstoffe (LCKW) und findet weltweit hauptsächlich als Entfettungs- und Reinigungsmittel in der metallverarbeitenden sowie chemischen Industrie Anwendung. Darüber hinaus kommen Altlasten, wie z.B. die im Landkreis Bitterfeld (Sachsen- Anhalt) gelegene Deponie Grube Antonie als anthropogene Flächenquelle von PER- Emissionen in Betracht. Die Grube Antonie verfügt über ein sehr großes Inventar sowohl an LCKW als auch an TCA und ist u.a. von Pioniergehölzen, wie der Birke (Betula pendula ROTH), besiedelt. PER wird unter bestimmten physikochemischen Bedingungen in der Atmosphäre zu TCA abgebaut. Darüber hinaus ist mittlerweile bekannt, daß PER nach stomatärer bzw. cuticulärer Resorption in der Blatt- bzw. Nadelmatrix von Pflanzen in Anwesenheit von reaktiven Sauerstoffspezies (ROS) u.a. zu phytotoxischer TCA metabolisiert werden kann. Aufgrund dieser biogenen TCA- Bildung wird PER auch in Verbindung mit neuartigen Waldschäden gebracht. Sowohl regionale als auch weltweit durchgeführte Untersuchungen zeigten, daß besonders Nadelgehölze, wie die Kiefer (Pinus sylvestris L.) z.T. hohe TCA- Gehalte in den Nadeln akkumulieren. Während in den letzten Jahren der Kenntnisstand hinsichtlich der natürlichen und anthropogenen TCA- Quellen immer mehr zunahm, ist über die schädigende Wirkung von TCA sowie ihrer Präcursoren (wie z.B. PER) auf Wild- und Forstpflanzen bisher nur wenig bekannt. Das Ziel der vorliegenden Arbeit bestand darin, anhand von ökotoxikologischen Untersuchungen sowie pflanzenphysiologischen (Chl a - Fluoreszenz), dendrologischen und biochemischen Meßmethoden zu prüfen, ob von Tetrachlorethen (PER) und dessen Metabolit Trichloressigsäure (TCA) ein phytototoxisches Risiko, insbesondere für die Baumarten Kiefer (Pinus sylvestris L.) und Birke (Betula pendula ROTH), ausgeht. Zur Erfüllung der Zielstellung wurden Monitoringuntersuchungen an PER/TCA- belasteten Birken, Untersuchungen zur Aufnahme, Akkumulation und Wirkung von über den Boden/Wurzel- Pfad appliziertem TCAA bei Kiefer sowie mehrjährige Untersuchungen zur PER- Applikation über den Luftpfad in Expositionskammern, zur Bildung und Akkumulation von TCA und zu PER/TCA- induzierten Wirkungen an Birken und Kiefern durchgeführt.
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Untersuchungen zur phytotoxischen Wirkung von Tetrachlorethen und Trichloressigsäure auf Kiefer (Pinus sylvestris L.) und Birke (Betula pendula ROTH)

Lange, Christian A. 02 May 2005 (has links)
Die phytotoxisch wirkende Trichloressigsäure (TCA) wurde bis in die 1980er Jahre in Form von Natriumtrichloracetat (TCAA- Na) als Herbizid in der Land- und Forstwirtschaft eingesetzt. Mittlerweile ist die Verwendung von TCA als Herbizid aufgrund unerwünschter Nebenwirkungen auf Nutzpflanzen in den meisten europäischen Ländern und vielen weiteren Staaten der Erde untersagt. Tetrachlorethen (PER) gehört zur Stoffgruppe der leichtflüchtigen Chlorkohlenwasserstoffe (LCKW) und findet weltweit hauptsächlich als Entfettungs- und Reinigungsmittel in der metallverarbeitenden sowie chemischen Industrie Anwendung. Darüber hinaus kommen Altlasten, wie z.B. die im Landkreis Bitterfeld (Sachsen- Anhalt) gelegene Deponie Grube Antonie als anthropogene Flächenquelle von PER- Emissionen in Betracht. Die Grube Antonie verfügt über ein sehr großes Inventar sowohl an LCKW als auch an TCA und ist u.a. von Pioniergehölzen, wie der Birke (Betula pendula ROTH), besiedelt. PER wird unter bestimmten physikochemischen Bedingungen in der Atmosphäre zu TCA abgebaut. Darüber hinaus ist mittlerweile bekannt, daß PER nach stomatärer bzw. cuticulärer Resorption in der Blatt- bzw. Nadelmatrix von Pflanzen in Anwesenheit von reaktiven Sauerstoffspezies (ROS) u.a. zu phytotoxischer TCA metabolisiert werden kann. Aufgrund dieser biogenen TCA- Bildung wird PER auch in Verbindung mit neuartigen Waldschäden gebracht. Sowohl regionale als auch weltweit durchgeführte Untersuchungen zeigten, daß besonders Nadelgehölze, wie die Kiefer (Pinus sylvestris L.) z.T. hohe TCA- Gehalte in den Nadeln akkumulieren. Während in den letzten Jahren der Kenntnisstand hinsichtlich der natürlichen und anthropogenen TCA- Quellen immer mehr zunahm, ist über die schädigende Wirkung von TCA sowie ihrer Präcursoren (wie z.B. PER) auf Wild- und Forstpflanzen bisher nur wenig bekannt. Das Ziel der vorliegenden Arbeit bestand darin, anhand von ökotoxikologischen Untersuchungen sowie pflanzenphysiologischen (Chl a - Fluoreszenz), dendrologischen und biochemischen Meßmethoden zu prüfen, ob von Tetrachlorethen (PER) und dessen Metabolit Trichloressigsäure (TCA) ein phytototoxisches Risiko, insbesondere für die Baumarten Kiefer (Pinus sylvestris L.) und Birke (Betula pendula ROTH), ausgeht. Zur Erfüllung der Zielstellung wurden Monitoringuntersuchungen an PER/TCA- belasteten Birken, Untersuchungen zur Aufnahme, Akkumulation und Wirkung von über den Boden/Wurzel- Pfad appliziertem TCAA bei Kiefer sowie mehrjährige Untersuchungen zur PER- Applikation über den Luftpfad in Expositionskammern, zur Bildung und Akkumulation von TCA und zu PER/TCA- induzierten Wirkungen an Birken und Kiefern durchgeführt.

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