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Der Schwierigkeitsgrad von Textverstehensaufgaben : ein Beitrag zur Differenzierung und Präzisierung von Aufgabenbeschreibungen /Schweitzer, Kirstin. January 1900 (has links) (PDF)
Univ., Diss.-2006--Jena, 2005. / Literaturverz. S. 217 - 225.
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Zur Diagnose und Messung des Verstehens von Problemtexten anhand von verbalen Wiedergaben /Staub, Fritz Christian. January 1992 (has links)
Phil. Diss. Bern, 1993. / Bibliogr.
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Wie Julia Jandl versteht eine Theorie des Verstehens unbestimmter Texte /Bartl-Storck, Christina. January 1900 (has links) (PDF)
Bamberg, Universiẗat, Diss., 2002. / Erscheinungsjahr an der Haupttitelstelle: 2001.
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Literarisches Lesen in der MediengesellschaftKim, Yong-Hyun. January 2005 (has links) (PDF)
Siegen, Universiẗat, Diss., 2005.
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Interesse und Textverstehen eine Untersuchung zum Einfluss des thematischen Interesses und kognitiver Faktoren auf die Repräsentation und das langfristige Behalten von Textinformationen /Naceur, Abdelmajid. January 2001 (has links) (PDF)
Bielefeld, Universiẗat, Diss., 2001.
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Epistemologische Einschätzungen beim Textverstehen /Richter, Tobias. January 1900 (has links)
Zugl.: Köln, Universiẗat, Diss., 2003.
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Verarbeitung von personbeschreibenden Texten : Auswirkungen von online vs. gedächtnisbasierter Urteilsbildung auf Informationsverarbeitung und Gedächtnis /Roth, Rainer. January 2006 (has links)
Universiẗat, Diss.--Saarbrücken, 2005.
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The functional neuroanatomy of text comprehension /Ferstl, Evelyn Christina. January 2006 (has links)
University, Habil.-Schr., 2005--Leipzig.
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Cognitive Processes of Discourse Comprehension in Children and Adults - Comparisons between Written, Auditory, and Audiovisual Modes of Presentation - / Kognitive Prozesse beim Textverstehen bei Kindern und Erwachsenen - Vergleiche zwischen schriftlicher, auditiver und audiovisueller Darbietung -Wannagat, Wienke Charlotte January 2018 (has links) (PDF)
In drei Studien wurde untersucht, wie sich unterschiedliche Darbietungsformate (schriftlich, auditiv, audiovisuell (auditiv + Bilder) auf das Verständnis semantisch identischer Inhalte auswirken. Dabei interessierte insbesondere der Entwicklungsverlauf von der ersten Klasse bis zum Erwachsenenalter. Dass sich Bilder förderlich auf die Verständnisleistung auswirken können, gilt als gut untersucht (z.B. Carney & Levin, 2002). Anders als viele bisherige Studien erfassen wir Textverstehen mit impliziten Maßen, die differenziertere Rückschlüsse auf die, gängigen Theorien zufolge, zugrundeliegenden Prozesse zulassen: Textverstehen geht mit der Konstruktion von drei Ebenen mentaler Repräsentationen einher (vgl. Kintsch, 1998). Weiterhin bedeutet erfolgreiches Textverstehen, eine auf lokaler und globaler Ebene kohärente mentale Repräsentation zu konstruieren (z.B. Schnotz & Dutke, 2004).
Mit einem Satz-Rekognitionstest (vgl. Schmalhofer & Glavanov, 1986) untersuchten wir, ob sich das Gedächtnis für die Textoberfläche, die Textbasis und das Situationsmodell bei 103 8- und 10-Jährigen zwischen schriftlicher, auditiver und audiovisueller (Studie 1) und bei 106 7-, 9- und 11-Jährigen zwischen auditiver und audiovisueller Darbietung narrativer Texte (Studie 2) unterscheidet. Weiterhin (Studie 3) untersuchten wir mit 155 9- und 11-Jährigen, inwieweit sich die Fähigkeit der Inferenzbildung zur Herstellung lokaler und globaler Kohärenz zwischen schriftlicher, auditiver und audiovisueller Darbietung unterscheidet. Als Indikator dienten die Reaktionszeiten auf Wörter, die mit einem über (global)- oder untergeordneten (lokal) Protagonistenziel assoziiert sind.
Insgesamt zeigte sich, dass Schüler bis zu einem Alter von 11 Jahren nicht nur die Textoberfläche besser erinnern, sondern auch besser in der Lage sind ein Situationsmodell zu konstruieren, wenn einem Text Bilder beigefügt sind. Dies zeigte sich sowohl im Vergleich mit auditiver als auch mit schriftlicher Darbietung. Bei Erwachsenen zeigte sich kein Effekt der Darbietungsform. Sowohl 9- als auch 11-Jährigen gelingt außerdem die Herstellung globaler Kohärenz bei audiovisueller Darbietung besser als bei auditiver. Die schriftliche Darbietung zeigte sich im Vergleich zur auditiven sowohl im Hinblick auf lokale als auch auf globale Kohärenz überlegen. / In three studies, we investigated, if and how different modes of presentation - written, auditory, audiovisual (auditory combined with pictures) - affect comprehension of semantically identical materials. Children, beginning from the age of 7, and adults were included into the studies. A vast amount of studies have shown that pictures can facilitate text comprehension (e.g. Carney & Levin, 2002).
Other than the majority of these previous studies, we assessed text comprehension with methods that we assume to allow more differentiated insights into the cognitive processes that - according to current theories - underlie text comprehension. Text comprehension involves at least three levels of mental representations (see Kintsch, 1998). Moreover, text comprehension means constructing a locally and globally coherent mental representation of the text content.
Using a sentence recognition task (see Schmalhofer & Glavanov, 1986), we examined whether the memory of the text surface, the text base, and the situation model differs between written, auditory, and audiovisual text presentation in a sample of 103 8- and 10-year-olds and adults (Study I), and between auditory and audiovisual text presentation in a sample of 106 7-, 9-, and 11-year-olds (Study II). Furthermore, we examined with 155 9- and 11-year-olds, whether the ability to draw inferences to establish local and global coherence differs between written, auditory, and audiovisual text presentation. These inferences were indicated by reaction times to words associated with a protagonist's super- (global) or subordinate (local) goal.
Overall, the results of these three studies taken together, indicate that children up to age 11 do not only have better memory of not only the text surface, but also of the situation model when pictures are added to an auditory text. This effect became apparent in comparison with both auditory and written texts. For the adults, in contrast, we did not find an effect of the presentation mode. Furthermore, both 9- and 11-year-olds were better at establishing global coherence at audiovisual compared to auditory text presentation. Written presentation turned out to be superior to auditory presentation in terms of both local and global coherence.
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Lernstrategien und Textverstehen spontaner Einsatz und Förderung von LernstrategienLeopold, Claudia January 2008 (has links)
Zugl.: Duisburg, Essen, Univ., Diss., 2008
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