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Die aktuelle Therapie des akuten Koronarsyndroms / The current treatment of acute coronary syndroms - one year at the medical clinic of Julius-Maximilians-University Wuerzburg

Lange, Martin January 2002 (has links) (PDF)
Zur Behandlung akuter koronarer Syndrome sind eine Fülle von Therapiekonzepten verfügbar. Ziel dieser prospektiven Studie war es Vor- und Nachteile einzelner Optionen herauszufinden und sie mit Daten der anerkannten Literatur zu vergleichen. Hierzu wurden im Zeitraum eines Jahres 412 Patienten, die mit dem Verdacht auf ein akutes Koronarsyndrom in die Universitätsklinik Würzburg kamen in die Studie eingeschlossen. 165 Patienten hatten einen Myokardinfarkt, 44 eine instabile Angina pectoris. Die Patienten erhielten als primäre Therapie entweder eine Thrombolyse (22 rt-PA, 7 Streptokinase), oder eine Akut-PTCA (54) oder wurden medikamnetös konservativ behandelt. 6 Monate nach Lyse bzw. Akut-PTCA fand eine Verlaufsbeobachtung statt. Es wurden die Verlaufsendpunkte Tod, nicht-tödlicher Reinfarkt, Reintervention oder keine erneute Intervention unterschieden. Die mediane präklinische Verzögerungszeit vom Symptombeginn bis zur Ankunft in der Klinik betrug bei den Infarktpatienten 3h 18min. Die mediane door-to-needle Zeit lag bei 20min, die mediane door-to-balloon Zeit bei 90min. Ein halbes Jahr nach der Lyse waren 5 Patienten (17%) verstorben, 2 (7%) erhielten eine Bypass-OP, 10 (34%) eine PTCA und 12 (42%) waren ohne Reintervention. Im Vergleich dazu ergiebt der Verlauf nach Akut-PTCA, dass 1 Patient (2%) verstarb (p=0,014), 2 (4%) einen Reinfarkt erlitten, 2 (4%) eine Bypass-OP, 7 (14%) eine erneute PTCA hatten und 38 (76%) ohne Reintervention (p=0,002) blieben. Die Verweildauer auf der medizinischen Intensivstation betrug nach Akut-PTCA 40h, nach Lyse 92h (p<0,001) und bei konservativer Therapie 60h. Die Gesamtverweildauer lag nach Akut-PTCA bei 9d, nach Lyse bei 15d (p=0,024) und bei konservativer Therapie bei 11d. Trotz der geringen Fallzahl stellte sich die Akut-PTCA der Thrombolyse als signifikant überlegene Myokardinfarkttherapie in puncto Krankenhausverweildauer, Reinterventionshäufigkeit und Letalität dar. / The aim of this prospective study was to find out the advantage and disadvantage of the different therapy options for acute coronary syndroms. In the period of one year 412 patients were included, who came with suspicious acute coronary syndrom to Wuerzburg University Hospital. 165 patients had a myocardial infarction, 44 unstable angina pectoris. The patients received as primary therapy either thrombolysis (22 rt-PA, 7 Streptokinase), or primary-PTCA or conservative drug treatment. There was a follow up 6 months after thrombolysis or primary-PTCA. The endpoints death, non-fatal reinfarction, reintervention or no reintervention were distinguished. The median preclinical delay from symptom onset to hospital arrival of the myocardial infarction patients was 3h 18min. The median door to needle time was 20min, the median door to balloon time 90min. Half a year after thrombolysis 5 patients (17%) had died, 2 (7%) had ACBG, 10 (34%) a PTCA and 12 (42%) were without reintervention. Compared with this, after primary-PTCA 1 patient (2%) had died (p=0.014), 2 (4%) had a non-fatal reinfartion, 2 (4%) an ACBG, 7 (14%) a Re-PTCA and 38 (76%) were without reintervention (p=0.002). The length of stay on intensive-care unit was 40h after primary-PTCA, 92h after thrombolysis (p<0.001) and 60h after conservative drug treatment. The complete hospital stay after primary-PTCA was 9d, after thrombolysis 15d (p=0.024) and 11d after conservative drug treatment. In these small study primary-PTCA was the significant superior treatment of myocardial infarction with regard to hospital stay, reintervention and mortality.
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Aufstellungen im Kontext systemische Organisationsberatung /

Faulstich, Jörg. January 2007 (has links)
Univ., Diplomarbeit, --Teilw. zugl.: Kassel, 2006. / Literaturverz. S. 97 - 102.
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A stratified process model for planning and designing in psychoanalytic therapy research

Eriksson, Bengt. January 1989 (has links)
Thesis (Ph. D.)--Uppsala University, 1989. / In English. Includes bibliographical references (p. 582-592).
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Apoptose-Resistenz in malignen Tumoren und neue Apoptose-basierte Therapieansätze

Roth, Wilfried January 2008 (has links)
Zugl.: Heidelberg, Univ., Habil.-Schr., 2008
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Veränderungen von CD4+CD25hi-regulatorischen T-Zellen unter antidepressiver Therapie

Milenović, Saša 02 March 2015 (has links) (PDF)
Regulatorische T-Zellen (Tregs, CD4+CD25hi-Tregs) haben u. a. die Aufgabe, die Immunantwort sowie die Zytokinfreisetzung zu steuern, um die Immuntoleranz gegenüber körpereigenen Antigenen aufrecht zu erhalten. Es wurde beschrieben, dass depressive Patienten eine erniedrigte Konzentration von Tregs aufweisen. Da es Hinweise darauf gibt, dass Zytokine wie Interleukin (IL)-1IL-6 und Interferon (IFN)-eine Rolle in der Pathophysiologie der Depression spielen, und dass sich die Konzentrationen dieser Zytokine während antidepressiver Therapie ändern, untersuchten wir Veränderungen der Produktion von IL-1IL-6 und IFN- und Veränderungen der Konzentration von CD4+CD25hi-Tregs während antidepressiver Therapie. Wir gewannen dazu das Blut von 16 Patienten mit depressiver Störung in der ersten und sechsten Woche nach stationärer Aufnahme, indem wir die Plasmakonzentrationen von IL-1bestimmten. Ferner wurde die Produktion von IL-1, IL-6 und IFN-in einem Vollblut-Assay unter immunologischer Stimulation mit Lipopolysaccharid (LPS) oder Newcastle Disease Virus (NDV) in-vitro gemessen. Die Lymphozyten wurden differenziert und CD4+CD25hi-Tregs mittels Durchflusszytometrie bestimmt. Der psychopathologische Status wurde mit der Hamilton-Depressionsskala (HAMD-21) erfasst. Der HAMD-21-Score, die IL-1-Plasmakonzentrationen sowie die LPS-induzierte IL1-- und IL-6-Produktion waren nach sechs Wochen antidepressiver Behandlung signifikant gegenüber der Baseline erniedrigt. Dagegen stieg der Anteil der CD4+CD25hi-Tregs unter den Lymphozyten von 2,74% ± 0,88 (Mittelwert ± Standardabweichung) auf 3,54% ± 1,21 signifikant (p = 0,007) an. Es fand sich keine signifikante Änderung der NDV-induzierten IFN--Produktion. Der Anstieg der CD4+CD25hi-Tregs während antidepressiver Therapie könnte mit dem Abfall der Zytokinproduktion und der psychopathologischen Verbesserung der Patienten in einem kausalen Zusammenhang stehen.
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Wirksamkeit einer kombiniert antibiotischen Endlaktationstherapie in Verbindung mit dem späteren Trockenstellen unter antibiotischem Schutz bei Kühen mit klinisch inapparenten Eutererkrankungen

Hauffe, Cathrin 15 May 2006 (has links) (PDF)
In der vorliegenden Arbeit sollte bei Kühen mit klinisch inapparenten Eutererkrankungen geprüft werden, ob die kombiniert antibiotische Therapie zum Laktationsende mit dem späteren antibiotischen Trockenstellen Vorteile gegenüber dem alleinigen antibiotischen Trockenstellen bringt.
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Klinische Untersuchungen zum Frakturgeschehen bei einheimischen Wildvögeln unter besonderer Berücksichtigung konservativer und operativer Therapiemaßnahmen

Herrmann, Thomas Josef 05 June 2009 (has links) (PDF)
Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wurden die in der Fachliteratur am häufigsten beschriebenen Formen der aviären Frakturtherapie anhand von 147 Wildvogelpatienten mit 237 gebrochenen Knochen im Hinblick auf ihre Einsatzmöglichkeiten, den Stellenwert, sowie auf Vorteile und Risiken der jeweiligen Methoden überprüft und die in der Literatur getroffenen Aussagen den Ergebnissen der eigenen Untersuchungen gegenübergestellt. Weiterhin wurden die publizierten Informationen bezüglich therapiebegleitender Maßnahmen einer kritischen Prüfung unterzogen und um die eigenen Erkenntnisse ergänzt. Rund 55 % der therapierten Wildvögel konnten nach Abschluß der klinischen Versorgung ausgewildert werden, wobei die therapeutische Erfolgsquote von Patienten mit frischen Frakturen und denjenigen, deren Frakturereignis wenige Tage zurücklag nur unwesentlich differierte. Demgegenüber wiesen Tiere mit älteren oder bereits in Heilung befindlichen Knochenbrüchen eine schlechte Prognose auf. Fast 27 % der Vögel verstarben während der Behandlung an den Folgen ihres Traumas oder einer Begleiterkrankung, etwas mehr als 13 % wurden aufgrund eines unbefriedigenden Heilungsverlaufs oder Therapieversagens euthanasiert und in etwa 5 % der Fälle reichte das erzielte Ergebnis zur Wiedereingliederung in die freie Wildbahn nicht aus. Von den untersuchten Therapiemethoden erwies sich lediglich die intramedulläre Versorgung mittels kurzer Polyacrylstäbe nach der „Shuttle-Pin“-Methode sowie die Kombination dieser Implantate mit Knochenzement bei Patienten unter 300 g Körpergewicht als problematisch. Bei einem der auf diese Weise behandelten Patienten wurde zudem eine therapieresistente Osteomyelitis als Folge einer Fremdkörperreaktion auf das eingebrachte Material dokumentiert. Positive Erfahrung konnte in zwei Fällen mit der Verwendung eines die Markhöhle weitestgehend ausfüllenden Polyacrylstabes bei ausgedehnten Splitterfrakturen gesammelt werden – eine bislang nicht beschriebene Variante bei der Versorgung mit Markraumimplantaten. Sowohl die Therapie der geschädigten Knochen mit einem modifizierten Fixateur externe bei geeigneter Frakturcharakteristik, als auch die Markraumnagelung mit Kirschner-Drähten erbrachten zumeist die angestrebten Ergebnisse. Der in der Literatur häufig betonte Vorteil kurzer intramedullärer Implantate, wie auch des Fixateur externe gegenüber einer Markraumnagelung mit Stahlstiften aufgrund einer früheren Beübungsfähigkeit der verletzten Gliedmaße konnte anhand der eigenen Ergebnisse nicht bestätigt werden. Klinische Vorteile infolge einer ungehinderten endostalen Kallusbildung bei Verwendung des Fixateur externe im Vergleich zu intramedullären Implantaten waren nicht zu ermitteln. Die Zeitdauer bis zur Auswilderung der Patienten war in der überwiegenden Zahl der Fälle weniger von der Therapieform, als vielmehr von Frakturausmaß und -lokalisation bestimmt. Die Ergebnisse der konservativen Behandlung waren – eine entsprechende Eignung der Fraktur für das Verfahren vorausgesetzt – bei vergleichsweise geringem Risiko den operativen Methoden zumindest ebenbürtig. Für eine chirurgische Versorgung von Schultergürtelfrakturen ergab sich keine zwingende Indikation; selbst hochgradig dislozierte Coracoidfrakturen konnten mittels konservativer Behandlung funktionell wieder hergestellt werden. Die röntgenologische Kontrolluntersuchung in siebentägigen Intervallen während der ersten 3 Behandlungswochen bewährte sich dabei im Hinblick auf das zeitnahe Befunden von Therapiezwischenfällen, ausbleibenden Therapieerfolgen und insbesondere zur frühzeitigen Diagnose entzündlicher Knochenveränderungen. / This study examined the methods of avian fracture therapy most commonly described in scientific literature in regard to their usability, their significance/value as well as their advantages and risks. For this purpose 147 wild birds with 237 fractured bones were treated with different methods, depending on the type of fracture. The results were compared to relevant statements found in specialist literature. In addition, published information about supportive treatment was analysed and supplemented with specific additional findings. It was possible to release about 55% of the treated wild birds back into the wild after therapy. The rate of success in therapy showed little difference between patients with fresh fractures and those with fractures that had occurred a few days previously. In contrast to this, animals with older fractures or fractures that were already in an advanced stage of untreated healing process showed a poor prognosis. Almost 27% of the birds died during therapy as a consequence of the initial trauma or accompanying diseases, a little more than 13% had to be euthanized because of an unsatisfactory healing process or failure of fracture repair and in about 5% of the cases the results were not sufficient for rehabilitation into the wild. Among the examined methods of therapy only intramedullary application of short polyacryl rods with the shuttle pin technique and the combination of these implants with bone cement in patients with a body-weight below 300g showed unsatisfactory results. One patient treated by this method developed a therapy-resistant osteomyelitis as a consequence of a foreign-body reaction. Positive results were achieved in two cases with the use of a polyacryl rod filling most of the bone cavity in extended comminuted fractures – a variation of internal fixation not previously described. Treatment with a modified external fixator as well as intramedullary fixation with Kirschner wires resulted in the required outcome in most cases whereas unimpaired endosteal callus formation, often associated with the use of an external fixator, did not result in clinical advantages. Trials did not confirm an earlier return to function by the use of short intramedullary implants or of the external fixator compared to internal fixation with intramedullary pins, which is often emphasised in scientific literature. In most cases duration of hospitlisation and of captivity depended on the extent and site of bone injury rather than on method of therapy. Results of conservative treatment and surgery were similar in terms of low risk – as long as the method of therapy matched the type of fracture. There was no requirement for surgical therapy of fractures of the shoulder girdle. Even severely dislocated fractures of the coracoid returned to normal function through conservative treatment. Weekly radiological examination at intervals of seven days during the first three weeks of therapy proved essential to identify early complications in the healing of the fracture, failure in the healing process, or, in particular, early diagnosis of osteomyelitis.
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Experimentelle Grundlagenuntersuchungen zur zweidimensionalen Sauerstoffkonzentrationsanalyse für die photodynamische Therapie mittels zeitaufgelöster Lumineszenzbildgebung

Lochmann, Cornelia Andrea January 2007 (has links)
Zugl.: Berlin, Charité, Univ.-Med., Diss., 2007
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In-vitro-Untersuchung über die Auswirkungen verschiedener Infusionslösungen, Heparinisierungsgrade und venöser Katheter auf die Rheologie im Betrieb eines Plasmafilters in Hinblick auf die Therapie eines akuten Leberversagens /

Blumberg, Alexander. January 2004 (has links)
Zugl.: Aachen, Techn. Hochsch., Diss., 2004.
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Untersuchung zum Einfluss des Untersuchungszeitpunktes und des Therapiebeginns eines PGF2[alpha]-Programmes [PGF 2 alpha-Programmes] zur Behandlung chronischer Endometritiden beim Milchrind

Hüntelmann, Claudia January 2005 (has links)
Zugl.: Berlin, Freie Univ., Diss., 2005 / Dateiformat: zip, Dateien im PDF-Format

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