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Zur Festigkeit emaillierter Gläser / About the Strength of Enamelled GlassKrampe, Philipp 01 July 2014 (has links) (PDF)
Emaillierte Scheiben finden seit sehr langer Zeit ihre Anwendung im Bauwesen als opake Fassadenpaneele in System- oder vorgehängten, hinterlüfteten Fassaden. Mit Mustern in Form von Punkten, Streifen oder Quadraten wird ein teilweiser Sonnen- beziehungsweise Blendschutz realisiert. Ebenso ist seit langem eine festigkeitsmindernde Wirkung einer solchen Bedruckung auf Glasbauteilen bekannt. Die Gründe dafür sind nicht geklärt, und es existieren mehrere Erklärungsversuche, die ihre Belastbarkeit aber noch nicht bewiesen haben. Ebenso beruhen die Normangaben zu bedruckten, vorgespannten Glasprodukten auf empirischen Untersuchungen ohne weitere wissenschaftliche Basis.
Daher wird in dieser Arbeit das Ziel verfolgt, eine in der Fachliteratur genannte mögliche Ursache der Festigkeitsminderung genauer zu untersuchen. Neben einer Bewertung der bereits vorhandenen, wenigen Erklärungsversuche wird die in der Literatur geäußerte und auch durch Versuche im Rahmen von Qualitätskontrollen der Glasveredler berechtigte Annahme der Festigkeitsminderung auf Grund geänderter Temperaturverhältnisse während des Abkühlvorgangs durch die Emailleschicht besonders untersucht. Dieser Annahme wird mit spannungsoptischen Messmethoden und in Bruchversuchen nachgegangen. Mit Streulichtmessungen werden mögliche Veränderungen im Eigenspannungsverlauf über die Glasdicke quantitativ ermittelt. Mit Bruchversuchen in einem modifizierten Doppelring-Biegeversuch können dann unter Ansatz der ermittelten Vorspannung im Glas Rückschlüsse auf mögliche strukturelle Veränderungen der Glasoberfläche beziehungsweise größere Defekte geschlossen werden.
Mittels numerischer Simulationen des Vorspannprozesses von bedruckten und unbedruckten Scheiben kann auch die Auswirkung verschiedener thermischer Ausdehnungskoeffizienten genauer bestimmt werden. In praktischen Versuchen kann eine solche mögliche Auswirkung nicht untersucht werden, da die Emaille als Überzugsmaterial als handelsübliches Produkt verwendet und nicht frei konfektioniert wird. Daher können nur die thermischen Ausdehnungskoeffizienten im Versuch berücksichtigt werden, die sich im handelsüblichen Produkt einstellen.
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Zur chemisch-technologischen Verwertung von gebrauchten Holzwerkstoffen und Holzrinden /Kraft, Redelf. January 2007 (has links)
Universiẗat, Diss.--Göttingen, 2006.
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Zu CFK-Produktionsformen aus Faserverbunden mit Oberflächenschutz aus thermisch gespritzter Metallschicht : 4 Tabellen /Brosinger, Andreas. January 2007 (has links)
Techn. Universiẗat, Diss., 2007--Braunschweig. / Zsfassung in engl. Sprache u.d.T.: CFRP tooling with surface protection made of thermal sprayed metal.
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Untersuchung des Rauschens in Komplementären Metall-Oxid-Halbleiter-RingoszillatorenGrözing, Markus, January 2007 (has links)
Stuttgart, Univ., Diss., 2007.
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Entwicklung von thermisch gespritzten Schichtverbundwerkstoffen durch Optimierung robotergestützter BrennerbewegungsabläufeCandel Ruiz, Antonio January 2009 (has links)
Zugl.: Stuttgart, Univ., Diss., 2009
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Emission von ternären Teilchen aus den Reaktionen 229Th(nth, f), 233U(nth, f) und 239Pu(nt-1tnh, f)Wöstheinrich, Marcus. Unknown Date (has links) (PDF)
Universiẗat, Diss., 1999--Tübingen.
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Neuartige Systemkonzepte zur Messsignalerfassung für supraleitende QuanteninterferometerScheiner, Marius. Unknown Date (has links) (PDF)
Techn. Universiẗat, Diss., 2005--Berlin.
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Thermisches Spritzen mit wasserbasierten Suspensionen —Trache, Richard 24 April 2018 (has links) (PDF)
Das thermische Spritzen ist ein industrieller Beschichtungsprozess, der hauptsächlich zum Schutz oder zur Funktionalisierung von Bauteiloberflächen eingesetzt wird. In der Regel werden mit diesem Verfahren Schichten mit einer Dicke von 50 bis zu einigen 100 Mikrometern aufgetragen, die überwiegend durch mechanische Verklammerung haften, wodurch die Materialeigenschaften des Bauteils weitgehend erhalten bleiben. Mit der Einführung von Suspensionen als neue Kategorie der Spritzzusätze etabliert sich gerade eine der weitreichendsten Innovationen der letzten Jahre auf dem Gebiet des thermischen Spritzens. Suspensionen sind Stoffgemische, die aus einer feindispersen, festen Phase, dem Schichtwerkstoff, und einer flüssigen Phase als Trägermedium bestehen. Damit können Partikel mit geringerer Größe in den Beschichtungsprozess eingebracht werden, so dass sich dünnere Schichten und feinere Mikrostrukturen realisieren lassen. Das thermische Spritzen mit Suspensionen erweitert damit den Anwendungsbereich und bildet eine Brückentechnologie zu den Vakuum- Dünnschichtverfahren.
Im Fokus dieser Arbeit stehen die drei wichtigen keramischen Werkstoffe Aluminiumoxid, Chromoxid und yttriumstabilisiertes Zirkonoxid, die in der Form von wasserbasierten Suspensionen als Spritzzusätze für das Atmosphärische Plasmaspritzen (APS) und das Hochgeschwindigkeitsflammspritzen (HVOF) verwendet werden. Für die Injektion der Suspension in das Plasma oder die Flamme wird ein automatisiertes Suspensionsfördersystem verwendet. Darüber hinaus werden spezielle mehrteilige Injektoren entwickelt und getestet. Es werden neue Erkenntnisse zur statistischen Auswertung der Zusammenhänge zwischen den Injektionsparametern, den messbaren Eigenschaften der Tropfenwolke während der Zerstäubung, den Partikeleigenschaften im Spritzstrahl und den daraus resultierenden Schichteigenschaften vorgestellt. Dafür wurde eine neue Kenngröße für den Beschichtungserfolg, ein sogenannter Beschichtungsfaktor, hergeleitet, der sich mit vergleichsweise geringem Aufwand bestimmen lässt und außerdem die zusätzlichen Prozessvariablen beim Suspensionsspritzen mit berücksichtigt. Im Anschluss werden Beispiele für wasserbasierte, suspensionsgespritzte Schichten aus den drei keramischen Werkstoffen vorgestellt, bei denen durch entsprechende Charakterisierungsmethoden das Anwendungspotential im Vergleich zu Spritzschichten nach dem Stand der Technik verdeutlicht wird. Die Anwendungsgebiete umfassen dabei die elektrische Isolation, den Verschleißschutz sowie die thermische Isolation. Den Abschluss der Arbeit bildet eine kritische Diskussion der Eignung von wasserbasierten Suspensionen für das thermische Spritzen mit Plasma- und Flammspritzprozessen. Es werden die Vor- und Nachteile dieser Beschichtungstechnik analysiert und Verbesserungsvorschläge sowohl für die weitere Suspensions- als auch für die Anlagenentwicklung unterbreitet.
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Theoretische und experimentelle Untersuchung von Energierekuperationssystemen in Verbindung mit zweistufigen thermischen Verbundverfahren bei VerbrennungskraftmaschinenanlagenMaier, Christian Martin 26 June 2015 (has links) (PDF)
Die Entwicklung zukünftiger Dieselantriebssysteme unterliegt fortwährend neuen Anforderungen der lokalen Gesetzgebung und des globalen Absatzmarktes. Umweltschutzbedingungen und die Energieeffizienz der Aggregate bilden den zentralen Ansatz, welcher als Triebfeder für Forschung und Entwicklung im Bereich der Hochleistungsdieselmotoren anzusehen ist.
In der vorliegenden wissenschaftlichen Publikation wurden theoretische und experimentelle Untersuchungen im Bereich Energierekuperation durchgeführt. Basis für die praktischen Versuche bildeten Hochleistungsdieselmotoren aus dem Nutzfahrzeugsektor. Das System für die Energierückgewinnung wurde in einer Vorstudie unter Betrachtung von Amortisation, Gewicht, Leistungsdichte, Bauraum und Effizienz bestimmt. Die Wahl fiel hierbei auf das thermische Verbundverfahren in Verbindung mit zweistufiger Aufladung.
Die auf Basis der Motorsystemsimulation entwickelte Wirkungsgradstudie der Einzelkomponenten des zweistufigen Turbocompoundsystems ermöglichte die Ermittlung von spezifischen Parametern zur Bauteiloptimierung und zeigte die Grenzen der Energierückgewinnung auf. Das hieraus abgeleitete Minimum für den ökologischen und ökonomischen Betrieb von thermischen Verbundverfahren liegt bei 67.5% Systemwirkungsgrad. In einer anschließenden Untersuchung wurden Betriebseigenschaften unter Berücksichtigung der Leistungsdichte erarbeitet. Die Ergebnisse zeigen, verglichen mit Daten standardisierter Aufladesysteme, einen Kraftstoffverbrauchsvorteil im Zyklus von 0.5 – 3.5%.
Neben der stationären Betrachtung konnten die thermischen Verbundverfahren hinsichtlich ihres instationären Verhaltens im Emissionszyklus und in der Lastannahme geprüft werden. Die hieraus erarbeiteten Randbedingungen und Ergebnisse bilden die Grundlage für die Entwicklung von Modellparametern, welche eine optimierte Energierekuperation bei Turbocompoundsystemen in differenzierten Betriebszuständen erlauben.
Die untersuchten zweistufigen aufgeladenen Turbocompoundsysteme vereinen die Technologien von Turbocompound und Downsizing in einem Motorsystem und sind somit der Herausforderung gewachsen, zukünftige Emissionsvorgaben bei gleichzeitiger Wirkungsgradsteigerung in der Antriebstechnologie zu realisieren.
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Simulation des thermischen Verhaltens spanender Werkzeugmaschinen in der EntwurfsphaseGleich, Sven 17 October 2008 (has links)
Steigende Anforderungen an die Genauigkeit von Werkzeugmaschinen sind nicht mehr
allein durch die Verbesserung des statischen und dynamischen Verhaltens zu erfüllen.
Die Simulation des thermischen Verhaltens kann bereits in frühen Phasen der
Produktentwicklung entscheidende Hinweise zur Gestaltung des Maschinenentwurfes
geben. Die Arbeit beschreibt die Methodik und Umsetzung eines Simulationswerkzeuges
aufbauend auf Programmen der Finite-Elemente-Analyse. Neben der Modellierung
von Antriebs- und Gestellkomponenten wird auf deren Kopplung eingegangen. Thermische
Lasten durch Hauptantrieb, Nebenantrieb und Zerspanungsprozess werden dargestellt.
Mit der Berücksichtigung konvektiver Randbedingungen als funktionaler Zusammenhang
wird die Genauigkeit der Simulation gesteigert. Möglichkeiten zur Abbildung
von Aufstellbedingungen und Temperaturschwankungen der Umgebung werden aufgezeigt.
Hinweise zur Einbindung von thermischen Kompensationsmaßnahmen runden
das Konzept ab. Anhand eines Demonstrators werden der theoretische und praktische
Nachweis der Funktionsfähigkeit erbracht. / Simulation of the thermal behavior of cutting machine tools during the conceptual stage
Greater demands in the accuracy of machine tools can no longer be achieved by improved
static and dynamic functions alone. The simulation of thermal behavior can provide
essential information for the machine’s design concept at the earliest stages of product
development. This thesis describes methodology and implementation of a simulation
tool, based on software utilizing finite element analysis. In addition to the modeling of
drives and base components, the work focuses on coupling different sub-components.
Heat sources of the main drive, feed drives and cutting process are described. Greater
accuracy is obtained by the implementation of convection as a functional process
in the simulation. Methods of implementing working area conditions and temperature
deviations in the environment are illustrated. Finally, steps for incorporation of a thermal
compensation mechanism are included to complete the concept. The workflow applied
to a demonstration structure validates the theoretical background and demonstrates the
functionality of the thesis. / Моделирование температурных характеристик металлорежущих станков на этапе разработки
В настоящее время растущие требования к точности металлорежущих станков обеспечиваются не только улучшением их статических и динамических параметров. Моделирование температурных характеристик на ранних стадиях проектирования может задать определяющее направление для всего процесса разработки и производства металлорежущего станка. Данная работа описывает методику и реализацию средств симуляции, основанных на программе анализа конечных элементов. Кроме моделирования звеньев привода и неподвижных звеньев станка на них также наложены связи. Показаны температурные воздействия от главного и вспомогательного приводов, а также непосредственно от самого процесса резания. Введение учета конвекционных граничных условий как функциональной связи улучшает точность моделирования. Представлены способы для отображения начальных условий и температурных изменений среды. Концепцию завершают указания для учета термокомпенсаций. Изложены доказательства теоретической и практической применимости.
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