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Trochleaplastik vs. Isolierte MPFL-Plastik unter Berücksichtigung höherer Trochleadysplasien zur Behandlung der patellofemoralen Instabilität / Results of medial patellofemoral ligament reconstruction compared with trochleoplasty plus individual extensor apparatus balancing in patellar instability caused by severe trochlear dysplasia: a systematic review and meta-analysis.

Rehn, Stephan 25 October 2017 (has links)
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Untersuchung im Rahmen der Qualitätssicherung bei der Versorgung von Humeruskopffrakturen / Study in order of quality assurance for the treatment of fractures of the humeral head

Himmelmann, Tobias 18 November 2014 (has links)
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3

Untersuchungen der lokalen Östrogenbiosynthese in Knorpelgewebe und chrondrogenen Progenitorzellen in späten Stadien der Arthrose / Investigations of local estrogen biosynthesis in cartilage and chondrogenic progenitor cells in late stages of osteoarthritis

Reinermann, Marcus 13 April 2016 (has links)
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Abhängigkeit der Segmentkinematik von der Position der Vorlast im Segment L3/L4 / Kinematic of lumbal segment L3/L4 depending on position of axial preload

Reitt, Andrea Kim Charlotte 17 June 2015 (has links)
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Einfluss der vertikalen Ganzkörpervibration auf die metaphysäre Frakturheilung der gesunden und osteoporotischen Tibia im Ratten-Tiermodell / Effect of Vertical Whole-Body Vibration on Metaphyseal Fracture Healing of Tibia in Intact and Ovariectomized Rats

Utesch, Clara Marianne 06 April 2016 (has links)
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Die Versorgungsrealität der operativen Therapie bei Frakturen der Brust- und Lendenwirbelsäule / clinical and radiological outcome in surgically treated fractures of the thoracic and lumbar spine

Schneider, Lea 21 November 2016 (has links)
Aufgrund der Tatsache, dass die Wahl der Therapie bei Wirbelfrakturen der Klasse A3 nach Magerl et al. (1994) weiterhin kontrovers diskutiert wird, wurden in dieser Arbeit die Patientenfälle der Abteilung Orthopädie und Unfallchirurgie der Universitätsmedizin Göttingen betrachtet, die im Zeitraum von 2008 bis 2013 eine Wirbelfraktur im Bereich der Brust- und Lendenwirbelsäule erlitten. Das gesamte Kollektiv umfasst 475 Patienten, von denen 266 männlich und 209 weiblich sind. Es wurden objektive Daten wie GDW, Kyphosewinkel und Wirbelkörperhöhenminderung zu fest definierten Zeitpunkten erhoben. Anhand dieser Daten konnte der Verlauf der Stabilität und sowohl der Korrekturgewinn durch die Therapie als auch der Korrekturverlust während der Nachsorge für die jeweiligen Therapiemethoden erfasst werden. Die Therapiemethoden, die hier verglichen werden, sind die konservative Therapie, die Kyphoplastie, die dorsale und die kombiniert dorsoventrale Stabilisierung. Die in der radiologischen Verlaufskontrolle erhobenen Parameter zeigen, dass bei Frakturen der Klassen A1 und A2, die als stabil gelten, die konservative Therapie zu einem guten Ergebnis führt. Bei A3- Frakturen, bei denen in der internationalen Literatur starke Unstimmigkeit darüber besteht, ob diese Frakturen als stabil oder instabil gelten und wie solche Frakturen im allgemeinen zu behandeln sind, bringt die operative Vorgehensweise klare Vorteile. Zudem können bei kombiniert dorsoventraler Operation noch stabilere Ergebnisse erzielt werden. Für die Rotationsfrakturen stellt sich heraus, dass nach der Entfernung des eingebrachten Osteosynthesematerials ein größerer Korrekturverlust eintritt. Abschließend lässt sich sagen, dass bei isolierten Berstungsfrakturen ohne Beteiligung des Bandapparates die Indikation für die kombiniert dorsoventrale Operation häufiger und frühzeitiger gestellt werden sollte. Außerdem sollte beachtet werden, dass bei instabilen Frakturen die Verlängerung der Tragezeit des Fixateurs einen positiven Einfluss auf den Korrekturerhalt hat.
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Einfluss einer horizontalen Ganzkörpervibration unter verschiedenen Frequenzen auf die Frakturheilung an der osteopenen Rattentibia / Influence of horizontal whole-body vibration under different frequencies on fracture healing in the osteopenic rat tibia

Lieberwirth, Peggy 20 September 2018 (has links)
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Wirkung von kurzzeitiger vertikaler Ganzkörpervibration mit Frequenzen unter 90 Hz auf das Femur ovarektomierter Ratten. / Effect of vertical, short-term whole-body vibration with frequencies under 90 Hz on the femur of ovariectomized rats.

Neuerburg, Theresa Elisabeth Adele 14 December 2015 (has links)
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Der Einfluss von Daidzein und 4-Methylbenzylidine Camphor auf die Lendenwirbelsäule ovariektomierter Sprague-Dawley-Ratten / Impact of 4-methylbenzylidene camphor and daidzein on lumbar spine of ovariectomized sprague-dawley-rats

Weßling, Thomas 02 July 2013 (has links)
Die Osteoporose ist eine systemische Skeletterkrankung, die durch eine niedrige Knochenmasse und eine Verschlechterung der Mikroarchitektur des Knochengewebes mit nachfolgend erhöhter Knochenbrüchigkeit charakterisiert ist. Hauptverantwortlich für den Verlust der Knochenmasse ist vor allem der Östrogenmangel, der die mit Abstand häufigste Form, die postmenopausale Osteoporose, verursacht. Jahrelang ist diese durch die Substitution von Östrogenen therapiert worden. Die Hormonersatztherapie, die unter vielen Substanzen nachweislich das höchste antiosteoporotische Potenzial besitzt, scheidet jedoch aufgrund diverser unerwünschter Nebenwirkungen als Therapieoption aus. Daher gilt es, Therapiealternativen zur Prävention und Behandlung der Osteoporose zu finden. Als potenzielle Therapiealternativen werden in dieser Arbeit ein Phytohormon namens Daidzein und ein endokriner Disruptor namens 4-MBC an der Lendenwirbelsäule ovariektomierter und konsekutiv an Osteoporose erkrankter Sprague-Dawley-Ratten über eine Therapiedauer von 35 (5 Wochen), respektive 70 Tagen (10 Wochen), untersucht. Als Kontrolle über die Wirksamkeit der getesteten Substanzen dienten eine sojafrei behandelte sowie eine mit Östrogenen behandelte Kohorte. Phytoöstrogene sind hauptsächlich Bestandteil von Sojabohnen, Klee, Alfalfasprossen und Leinsamen. Bevorzugt binden sie an Östrogenrezeptor β, wenn auch mit einer geringeren Affinität. Eines dieser Phytoöstrogene ist Daidzein, dessen osteoprotektive Wirkung zuvor bereits vielfach nachgewiesen wurde. 4-MBC als zweite Substanz ist ein sogenannter endokriner Disruptor, der in Europa zur Herstellung von Kosmetika zugelassen ist. Bevorzugt bindet 4-MBC an Östrogenrezeptor β und seine osteoprotektive Wirkung an ovariektomierten Ratten ist ebenfalls bereits nachgewiesen. In der vorliegenden Arbeit wurden 3 Monate alte ovariektomierte Sprague-Dawley-Ratten über einen Zeitraum von 8 Wochen mit einer sojafreien Nahrung gefüttert. In dieser Zeit entwickelt die Ratte eine schwere Osteoporose. Anschließend wurde bilateral eine Tibiaosteotomie, die osteosynthetisch versorgt wurde, durchgeführt. Die Ratten wurden in 4 Gruppen eingeteilt und die sojafreie Basisnahrung um die zu testenden Substanzen 4- MBC (200 mg), Daidzein (50mg) und Östradiol (0,4mg) pro Kilogramm Körpergewicht ergänzt. Nach 5, respektive 10 Wochen wurden 12 Ratten je Futtergruppe per Dekapitation getötet und jeweils an den Lendenwirbelkörpern wurden verschiedene Untersuchungen durchgeführt. So wurde der zweite Lendenwirbelkörper mikroradiographisch analysiert, der dritte Lendenwirbelkörper wurde verascht und der vierte Lendenwirbelkörper biomechanisch getestet. Auf den erhobenen Daten basierend konnte nachgewiesen werden, dass sowohl Daidzein als auch 4-MBC einen positiven Einfluss auf das Knochengewebe während der gesamten Therapiedauer besitzen. Östradiol verzeichnet wie erwartet den größten Effekt, gefolgt von 4-MBC und Daidzein. Bezogen auf die Therapiedauer zeigte sich, dass die größere Wirkungsentfaltung innerhalb der Kurzzeittherapie zu verzeichnen ist. Nach einer Langzeittherapie zeigt die sojafrei ernährte Kontrollgruppe ebenfalls verbesserte Knochenparameter, möglicherweise zurückzuführen auf Adaptationsmechanismen der Osteoporose. 4-MBC ist von seinem osteoprotektiven Wirkungspotenzial dem der Östrogene am ähnlichsten. Eine Therapie mit 4-MBC verbessert sowohl spongiöse, als auch kortikale Knochenparameter und könnte somit als potenzielle Therapiealternative der Osteoporose dienen. Allerdings sind die Wirkungsmechanismen des endokrinen Disruptors zum gegenwärtigen Zeitpunkt noch nicht verstanden und es bedarf diesbezüglich weiterer intensiver Forschung. Ein Aspekt, der einen Gebrauch von 4-MBC als antiosteoporotisches Medikament verhindern könnte, ist das noch nicht endgültig erforschte Nebenwirkungsspektrum. Auch hier sind weitere Untersuchungen erforderlich. Daidzein zeigt insgesamt im Vergleich zu Östradiol und 4-MBC den geringsten osteoprotektiven Effekt. Als potenzielle Therapiealternative ist es 4-MBC und Östradiol unterlegen. Möglicherweise können Patienten mit osteoporosebedingten Frakturen jedoch von einer Behandlung mit Daidzein profitieren. Komrakova et al. haben 2011 an Ratten, bei denen die Tibia osteotomiert und die anschließend osteosynthetisch versorgten wurde, nachgewiesen, dass nach einer 5 wöchigen Therapie mit Daidzein die größte Kallusdichte zu verzeichnen war, während bei 4-MBC und Östradiol eine Kallusdichte aufgewiesen wurde, die der sojafreien Kontrollgruppe ähnlich war. Ob sich Daidzein als Therapieoption zur Unterstützung der Frakturheilung eignet, ist zum aktuellen Zeitpunkt noch nicht geklärt und in weiteren Untersuchungen zu eruieren. Des Weiteren gilt es, auch für Daidzein den genauen Wirkungsmechanismus zu klären und sein Nebenwirkungsspektrum zu untersuchen.
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Einfluss der Ganzkörpervibration in Kombination mit Östrogen und Raloxifen auf die Skelettmuskulatur der ovarektomierten Ratte / Influence of whole-body vibration in combination with estrogen and raloxifene on the skeletal muscles of the ovariectomized rat

Schiefer, Sabine 25 April 2018 (has links)
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