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Verfassungsgerichtsbarkeit in Ungarn und Rumänien ein Vergleich der Verfassungsgerichtsbarkeiten zweier osteuropäischer Transformationsstaaten auf ihrem Weg zum konsilidierten RechtsstaatKerek, Angela January 2008 (has links)
Zugl.: Berlin, Humboldt-Univ., Diss., 2008
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Kulturgüter bei Staatensukzession die internationalen Verträge Österreichs nach dem Zerfall der österreichisch-ungarischen Monarchie im Spiegel des aktuellen VölkerrechtsHuguenin-Bergenat, Yves January 2008 (has links)
Zugl.: Zürich, Univ., Diss., 2008
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Gesundheitsstatus und Gesundheitssystem in Deutschland und Ungarn Ungarn auf dem Weg in die Europäische Union /Baierlein, Jochen. Unknown Date (has links) (PDF)
Universiẗat, Diss., 2005--Würzburg.
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Das Zustandekommen von Technologie-Spillovers durch ausländische Direktinvestitionen eine empirische Untersuchung am Beispiel der ungarischen Industrie /Günther, Jutta. January 2003 (has links)
Osnabrück, Thesis (doctoral), 2002.
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Die Illusion, dass man sich kennt : schweizerisch-ungarische Beziehungen zwischen 1945 und 1956Tréfás, David January 2008 (has links)
Zugl.: Basel, Univ., Diss., 2006
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Standrechtliche Todesurteile im Ersten Weltkrieg /Platzer, Karl. January 2004 (has links) (PDF)
Univ., Diss--Graz, 2004.
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Das Steuersystem im ungarischen Transformationsprozess : ein Beitrag zur Transformationstheorie /Ohly, Claudia. January 2004 (has links) (PDF)
Diss--Giessen,Univ., 2004.
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Die Kosten eines Beitritts Ungarns zur Europäischen UnionPetsche, Alexander January 1997 (has links) (PDF)
Als Hauptargument gegen eine Osterweiterung der Europäischen Union werden oft die damit verbundenen Kosten angeführt. Unter Kosten wird in diesem Zusammenhang die Mehrbelastung des EU-Budgets durch den Beitritt der ehemals kommunistischen Staaten verstanden. Diese Mehrkosten würden vor allem aufgrund der Transfers aus der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) und der Strukturfonds an die neuen mittel- und osteuropäischen Mitgliedstaaten entstehen. Bis dato wurden nur einige wenige Untersuchungen von namhaften Ökonomen durchgeführt. Diese Arbeit versucht, eine Lücke für den Beitrittskandidaten Ungarn zu schließen. In der Kostendiskussion gehen die Vorteile einer Osterweiterung bzw. die Kosten einer Nicht-Erweiterung meistens unter. Das mag damit zusammenhängen, daß die Vorteile einer Osterweiterung, die sowohl ökonomischer als auch politischer Natur sind, sich viel schwerer quantifizieren lassen, als die Haushaltsplanung der EG. Wie bei allen ökonomischen Entscheidungen, so auch hier, können aber auf Grundlage der Kosten allein, keine rationellen Entscheidung getroffen werden. Die Kosten müssen den Nutzen, auch wenn sie nicht so leicht zu quantifizieren sind, gegenübergestellt werden. Deshalb sollen die Vorteile einer Erweiterung zumindest nicht unerwähnt bleiben. Folgende Arbeit geht, als Teil eines Gesamtprojektes an der Wiener Wirtschaftsuniversität zum Beitritt Ungarns zur Europäischen Union unter der Leitung von Prof. Dr. Gerhard Fink, dem Kostenargument für den ungarischen EU- Beitritt auf die Spur. Der erste Teil stellt die Systematik des EG-Budgets dar. Der zweite Teil beleuchtet kritisch die einigen wenigen bis dato gemachten Berechnungen und zeigt neue Ansätze auf. Schlußendlich werden die potentiellen Nutzen einer Osterweiterung kurz erwähnt. (Autorenreferat) / Series: EI Working Papers / Europainstitut
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A comparative analysis of efficiency and functioning of capital markets from Germany, Poland and Hungary /Gogoneaţă, Basarab. January 2004 (has links)
Zugl.: Frankfurt (Oder), University, Diss., 2004.
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Staatsbürger, Untertanen und Andere der Umgang mit ethnischer Heterogenität im Britischen Weltreich und im Habsburgerreich 1867 - 1918Gammerl, Benno January 2008 (has links)
Zugl.: Berlin, Freie Univ., Diss., 2008
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