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Epidemiologie des Notarztsystems an der Universität Leipzig – Auswertung von 1353 bodengebundenen Einsatzprotokollen im Zeitraum von Juni 2010 bis Dezember 2010 bezüglich ihrer DokumentationsqualitätJud, Daniel Mathias 26 May 2014 (has links) (PDF)
Viele Notarztzentren in Deutschland dokumentieren ihre Einsätze heutzutage mit
digitaler Technik. Dadurch wird eine hohe Dokumentationsqualität erzielt.
Ziel dieser Arbeit war es, die handschriftliche Dokumentation des
Notarztstützpunktes der Universitätsklinik Leipzig vor der Umstellung auf die digitale
Technik zu untersuchen, um in einer folgenden Arbeit einen Vergleich zwischen den
zwei Dokumentationsarten herstellen zu können. 1353 Protokolle wurden per Hand
in eine eigens erstellte Eingabemaske übertragen und anschließend über die
Fehlquoten die Dokumentationsqualität ermittelt. Daraufhin wurde untersucht, ob
verschiedene Faktoren Einfluss auf die Dokumentationsqualität nehmen.
Mit 44 von 48 möglichen ausgefüllten Feldern war das am besten ausgefüllte
Protokoll zu 91% vollständig. Bei dem am schlechtesten ausgefüllten Protokoll waren
neun Felder dokumentiert, das entspricht 20%. Die durchschnittliche
Dokumentationsqualität lag somit bei 60%. In der weiteren Auswertung zeigte sich,
dass der Weiterbildungsstand des Notarztes in dieser Untersuchung Einfluss auf die
Dokumentationsqualität nimmt. Ebenso zeigten die verschiedenen Diagnosen der
Patienten, der NACA-Score, der Zustand bei Übergabe und die Einsatzbeschreibung
einen Einfluss auf die Dokumentationsqualität.
Die handschriftliche Dokumentation auf vorgedruckten Notfallprotokollen aus Papier
entspricht auf Grund der Nachteile in der Lesbarkeit und Handhabung sowie der
fehlenden anschließenden Auswertbarkeit nicht dem heutigen Stand. Eine digitale
Dokumentation, wie sie 2011 an der Uniklinik Leipzig eingeführt wurde, ist die
Grundlage für ein modernes Qualitätsmanagement.
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Epidemiologie des Notarztsystems an der Universität Leipzig – Auswertung von 1353 bodengebundenen Einsatzprotokollen im Zeitraum von Juni 2010 bis Dezember 2010 bezüglich ihrer Dokumentationsqualität: Epidemiologie des Notarztsystems an der Universität Leipzig –Auswertung von 1353 bodengebundenen Einsatzprotokollen imZeitraum von Juni 2010 bis Dezember 2010 bezüglich ihrerDokumentationsqualitätJud, Daniel Mathias 13 May 2014 (has links)
Viele Notarztzentren in Deutschland dokumentieren ihre Einsätze heutzutage mit
digitaler Technik. Dadurch wird eine hohe Dokumentationsqualität erzielt.
Ziel dieser Arbeit war es, die handschriftliche Dokumentation des
Notarztstützpunktes der Universitätsklinik Leipzig vor der Umstellung auf die digitale
Technik zu untersuchen, um in einer folgenden Arbeit einen Vergleich zwischen den
zwei Dokumentationsarten herstellen zu können. 1353 Protokolle wurden per Hand
in eine eigens erstellte Eingabemaske übertragen und anschließend über die
Fehlquoten die Dokumentationsqualität ermittelt. Daraufhin wurde untersucht, ob
verschiedene Faktoren Einfluss auf die Dokumentationsqualität nehmen.
Mit 44 von 48 möglichen ausgefüllten Feldern war das am besten ausgefüllte
Protokoll zu 91% vollständig. Bei dem am schlechtesten ausgefüllten Protokoll waren
neun Felder dokumentiert, das entspricht 20%. Die durchschnittliche
Dokumentationsqualität lag somit bei 60%. In der weiteren Auswertung zeigte sich,
dass der Weiterbildungsstand des Notarztes in dieser Untersuchung Einfluss auf die
Dokumentationsqualität nimmt. Ebenso zeigten die verschiedenen Diagnosen der
Patienten, der NACA-Score, der Zustand bei Übergabe und die Einsatzbeschreibung
einen Einfluss auf die Dokumentationsqualität.
Die handschriftliche Dokumentation auf vorgedruckten Notfallprotokollen aus Papier
entspricht auf Grund der Nachteile in der Lesbarkeit und Handhabung sowie der
fehlenden anschließenden Auswertbarkeit nicht dem heutigen Stand. Eine digitale
Dokumentation, wie sie 2011 an der Uniklinik Leipzig eingeführt wurde, ist die
Grundlage für ein modernes Qualitätsmanagement.
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Patienten-individualisiertes Management von Erythrozytenkonzentraten am Universitätsklinikum LeipzigSöhnlein, Tim 10 August 2022 (has links)
Ausführliche Analyse über den aktuellen Stand des Universitätsklinikum Leipzig im Umgang mit Erythrozytenkonzentraten (EK). Hinterfragung von Indikation/Transfusionserfolg/Dokumentationserfüllung bei der Transfusion von EKs. Vergleich zwischen unterschiedlichem Alter der EK-Produkte, Transportweg durch das Klinikum hinsichtlich des Transfusionserfolges.:Inhaltsverzeichnis:
1. Abkürzungsverzeichnis
2. Einführung
2.1 Einleitung
2.1.1 Geschichte
2.1.2 Die Blutgruppensysteme
2.1.3 Entwicklung der Transfusionsmedizin
2.1.4 Risiken von Transfusionen
2.1.5 Aktueller Stand der Wissenschaft
2.2 Problemstellung
2.3 Fragestellung
3. Methodik
3.1 Organisationsstruktur des Universitätsklinikums
3.2 Organisatorische Voraussetzungen
3.2.1 Räumlicher Aufbau des Universitätsklinikums
3.2.2 IT-Infrastruktur
3.2.3 Transport von Blutprodukten durch das UKL
3.2.4 Transfusion von Blutprodukten
3.2.5 Rücksendung von Erythrozytenkonzentraten
3.3 Datenerfassung
3.3.1 Erhobene Parameter
3.4 Zeitlicher Verlauf
4. Ergebnisse
4.1 Epidemiologische Daten
4.1.1 Blutgruppenverteilung
4.1.2 Altersverteilung
4.2 Verbrauch von Erythrozytenkonzentraten der Departments
4.3 Verbrauch von Erythrozytenkonzentraten in Abhängigkeit des Patientenalters
4.4 Transfusionstrigger
4.5 Transfusionserfolg
4.6 Einfluss des Präparatealters auf den Transfusionserfolg
4.7 Einfluss von Rohrpostversand auf den Transfusionserfolg
4.8 Transfusionswahrscheinlichkeit einzelner Diagnosen am Beispiel des DOPM
4.9 Dauer zwischen Lieferung und Transfusion
4.10 Mehrfache Versendungen von Präparaten bis zur Transfusion
4.11 Vollständigkeit der Anforderungsscheine
5. Diskussion
5.1 Blutgruppenverteilung transfusionspflichtiger Patienten
5.2 Altersverteilung transfusionspflichtiger Patienten
5.3 Verbleib von angeforderten Präparaten
5.4 Einhaltung der empfohlenen Transfusionstrigger
5.5 Transfusionserfolg
5.6 Einfluss des Präparatealters auf den Transfusionserfolg
5.7 Einfluss des Transportes auf den Transfusionserfolg
5.8 Transfusionswahrscheinlichkeiten im operativen Bereich
5.9 Zeitdauer zwischen Lieferung und Transfusion
5.10 Dokumentation der Anforderungen
5.11 Weitere Optimierungsansätze
5.12 Stärken und Schwächen der Studie
5.13 Unbeantwortete und neue Fragestellungen
6. Zusammenfassung der Arbeit
7. Literaturverzeichnis
8. Abbildungsverzeichnis
9. Tabellenverzeichnis
10. Anlagen
11. Erklärung über die eigenständige Verfassung der Arbeit
12. Lebenslauf
13. Publikationsverzeichnis
14. Danksagungen
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