Spelling suggestions: "subject:"unternehmensberatung"" "subject:"unternehmensberatungen""
1 |
Zur Vereinbarkeit von Prüfung und Beratung Nutzen und Gefahren der Prüfung und Beratung durch eine PersonHeinrichs, Thomas January 2004 (has links)
Zugl.: Mainz, Univ., Diplomarbeit, 2004
|
2 |
Unternehmensberater in der Politikberatung eine empirische Untersuchung zu Aktivitäten, Gründen und FolgenRaffel, Tobias January 2006 (has links)
Zugl.: Potsdam, Univ., Diss., 2006
|
3 |
Unternehmensberater in der Politikberatung : eine empirische Untersuchung zu Aktivitäten, Gründen und Folgen /Raffel, Tobias. January 2006 (has links) (PDF)
Potsdam, Univ., Diss., 2006.
|
4 |
Retention management in international professional services firms : an empirical study of best practices in management consultancies /Vaiman, Vlad. January 2004 (has links) (PDF)
Diss. Nr. 2964 Wirtschaftswiss. St. Gallen, 2004.
|
5 |
Persönliche Ziele, Erfolg und Wohlbefinden : Untersuchung an Unternehmensberatern /Weerda, Kirsten. January 2004 (has links)
Thesis (doctoral)--Universiẗat, Erlangen, Nürnberg, 2003.
|
6 |
Die Einbindung privater Unternehmensberater in staatliche Entscheidungsprozesse : externe Politikberatung im Lichte des Verfassungsrechts /Burkhardt, Olina. January 2008 (has links)
Universiẗat, Diss., 2007--Berlin.
|
7 |
Managementkonzepte als Innovationen - mit Fallstudien zu WissensmanagementNitsch, Roland 29 September 2017 (has links) (PDF)
Der Markt der Managementkonzepte und den damit verbundenen Beratungsleistungen ist milliardenschwer. Unternehmen sind dementsprechend mit einer Vielzahl von Managementkonzepten konfrontiert, die sie entweder aktiv wahrnehmen oder die ihnen von Anbieterseite angeboten werden. Für die Unternehmen stellen diese Managementkonzepte Innovationen dar. Die Einführung von Managementkonzepten sollte folglich im Unternehmen nicht als Routineaufgabe betrachtet werden, will man aus der Innovationsforschung bekannte Probleme vermeiden.
Unter Forschungsgesichtspunkten werden Managementkonzepte sowohl als Bausteine der Managementtheorie als auch als immaterielle Innovationen betrachtet. Ersteres ist häufig der Ausgangspunkt für die Forschung, die sich explizit mit Managementkonzepten beschäftigt. Managementkonzepte umfassen hier Prinzipien, Organisationsmethoden, Tools und Techniken und werden eingeführt, wenn das objektiv zweckmäßig und zielführend erscheint bzw. zum Organisationsparadigma des Unternehmens passt. Dieses Forschungsfeld fokussiert meist auf den Entstehungsprozess von Managementkonzepten und auf die Rolle der Unternehmensberater als wesentliche Anbieter. Untersuchungen der Nachfrageseite beschränken sich in der Regel auf inhaltliche Aspekte einzelner Konzepte oder die globale Betrachtung des Konzepteinsatzes. Die Mechanismen, die zu einer Nachfrage führen, werden hingegen selten thematisiert.
Im Gegensatz dazu spricht die Innovationsforschung von Management-Innovationen, die in zahlreichen innovationstheoretischen Publikationen hinsichtlich Dimensionen, Widerständen, Treibern, Steuerung, Kultur oder Evaluierung erforscht werden. Allerdings sind Managementinnovationen in Form von Managementkonzepten in der gesamten Innovati-onsforschung weiterhin nur eine unterdurchschnittlich repräsentierte Innovationsform.
Dieser getrennte Forschungsgang zwischen Managementkonzepten und Management-Innovationen ist erstaunlich. Weitere Forschungen auf diesem Gebiet drängen sich daher für einen Lückenschluss auf, wozu diese Arbeit beiträgt. Dazu werden vier Forschungsfragen entwickelt und mittels der Innovationstheorie, den Organisational Buying Behaviour Ansätzen, der Beratungstheorie sowie mikropolitischen Perspektiven, soziokulturellen und evolutionstheoretischen Überlegungen bearbeitet.
Die vier Forschungsfragen beschäftigen sich mit probleminduzierten und angebotsindu-zierten Treibern von Management-Innovationen, dem Prozess der Einführung und seinem Einfluss auf den Innovationserfolg, mit der Rolle und Bedeutung von unternehmensinternen und -externen Schlüsselpersonen sowie mit der Relevanz von Managementkonzepten für den Unternehmenserfolg. Dazu werden jeweils theoriegeleitete Hypothesen aufgestellt und mittels Fallstudien zu Wissensmanagement-Projekten anekdotisch geprüft bzw. ergänzt. Diese Hypothesen sind Grundlage für weiterführende empirische Untersuchungen und dienen als Bausteine für eine Theorie zur Einführung von Managementkonzepten.
|
8 |
Ökonomische Ethik der UnternehmensberatungNoßmann, Alexander 23 July 2021 (has links)
Aufgrund fehlender Industriestandards/-verhaltenskodizes sehen sich (potentielle) Kunden von Unternehmensberatungen Informationsasymmetrien und Unsicherheiten ausgesetzt. Die Vertrauensbeziehung zwischen Kunden und Unternehmensberatern ist die zentrale Voraussetzung für Kooperationen und Kundenvertrauen ist somit der größte Vermögenswert einer Beratung. Der Auf- und Ausbau von Kundenvertrauen hängt vor allem von der Vertrauenswürdigkeit der Berater ab.
Mit Kompetenz und Integrität besitzt Vertrauenswürdigkeit im Allgemeinen zwei Dimensionen. Beratungen fokussieren mit ihren Prozessen und Tools vor allem die Kompetenz ihrer Berater. Es fehlen gleichsam professionelle Methoden, um auch die Integrität der Berater zu schulen. Hierfür sind die Beraterprozesse und –tools als Derivate der Betriebswirtschaftslehre nicht ausreichend effektiv, da sie Ideale und Werte nicht explizit berücksichtigen (können).
Ethik bietet Beratern diese fehlende strukturierte Orientierung zum Umgang mit moralischen Dilemmata und hilft ihnen so, sich integer zu verhalten und damit ihre eigene Vertrauenswürdigkeit zu steigern. Die in der vorliegenden Arbeit entwickelte Ökonomische Ethik der Unternehmensberatung bietet eine ethisch gehaltvolle und gleichzeitig praktikable Orientierung für Unternehmensberater. Sie reframed integres Verhalten, sodass es sich hierbei nicht um einen Verzicht auf Gewinne bzw. den eigenen Nutzen, sondern um eine Investition in den Vermögenswert Kundenvertrauen handelt.
|
Page generated in 0.1058 seconds