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Valie Export : Inszenierung von Schmerz : Selbstverletzung in den frühen Aktionen /Zell, Andrea. January 2000 (has links)
Texte remanié de: Diss.--München--Ludwig-Maximilians-Universität, 1998. / Bibliogr. p. 166-185.
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Das Diagramm als Visualisierungsstrategie in der Ausstellung: VALIE EXPORT. Das Archiv als Ort künstlerischer Forschung (Lentos Kunstmuseum Linz, 2017/2018)Folie, Sabine 09 June 2021 (has links)
Das Archiv als Gegenstand einer Ausstellung stellt eine besondere Herausforderung an die Möglichkeiten der Visualisierung dar. Ein Diagramm als Form der Visualisierung ermöglicht es den Besucher_innen sich im Raum der Ausstellung mit dem Archiv als Prinzip des Sammelns und (An)Ordnens auseinanderzusetzen. Das wandgroße Diagramm reflektiert in verschiedenen Sektionen die grundlegende Verfasstheit eines (staatlichen) Archivs, zeigt was dieses von Künstlerarchiven unterscheidet und was das VALIE EXPORT Archiv im Besonderen ausmacht. Eine vierte Sektion beschäftigte sich mit den konkreten Displaymethoden für die Darstellung des VALIE EXPORT Archivs innerhalb einer Ausstellung, die wiederum selbst in einem Diagramm visualisiert wurden. Ein Diagramm erlaubt es, diese verschiedene Relationen anschaulich werden zu lassen. Darüber hinaus verweist es auf die gängige Verwendung diagrammatischer Formen in der Konzeptkunst als Veranschaulichung konzeptueller Ideen (das Kunstwerk als Idee) und der Vermittlung des Anscheins quasi wissenschaftlicher Verfahren.
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Valie Export, Gina Pane, and Orlan:Pain, Body Art, and the Question of the FeminineVoss, Kelly 27 October 2014 (has links)
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Bücher von Gewicht - über VALIE EXPORT, Joan Jonas und die Wiener AktionistenBüscher, Barbara 09 June 2021 (has links)
Zwei gewichtige Bände zum Werk zweier wichtiger Protagonistinnen der Geschichte der Performancekunst, VALIE EXPORT und Joan Jonas, bilden den Ausgangspunkt für Überlegungen, unter welchen Bedingungen und wie sie als ›archivische Konstellation‹ gelesen werden können (und sollen).
Ausstellungskatalog der eine und Werkmonographie der andere, markieren sie zugleich zwei unterschiedliche Beziehungen zwischen Buch und Kunst, die als „artists’ publication“ noch weitere eingehen können. Das Buch als Medium der Kunst ist „etwas, das bleibt“ – sei es von der temporären Konfiguration einer Ausstellung oder von Aufführungen aller Art, Performances und Installationen inklusive. Gleichzeitig ermöglicht es einen transportablen, an vielen Orten möglichen, relativ gut erreichbaren Zugang zur Geschichte von performativen Ereignissen. Und: gelegentlich werden Bücher auch selbst zum Ereignis oder werden dazu genutzt, eines herzustellen, wie es Peter Weibel 1997 mit seiner Informationsskulptur zum Wiener Aktionismus tat, mit 50 000 Exemplaren einer eigens hergestellten 784-seitigen Dokumentation, mit der er den österreichischen Pavillon auf der Biennale von Venedig füllte.
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PSEUDOLOGY: LYING IN ART AND CULTUREPrus, Benjamin Peter Fodden 16 November 2017 (has links)
This dissertation draws upon Western literature in critical theory, aesthetics, art theory, and art history to explore how lying can foster aesthetic experience and the sociopolitical effects of this experience. It nominates the idea of pseudology—lying as an art—and outlines its distinguishing features from the dawn of postmodernism to contemporary practices. This study demonstrates an analysis of lying premised on an understanding of aesthetics as caught up in the wider issues of public pedagogy and everyday politics. Taking as case studies specific works of Marcel Duchamp, Robert Rauschenberg, VALIE EXPORT, and Carol Duncan, this dissertation argues for the narrative framing of artwork as paramount for its reception. As well, by examining the artistic mystifications of Mierle Laderman Ukeles, Guillermo Gómez-Peña, Coco Fusco, Joshua Schwebel, and Iris Häussler, this dissertation analyzes the use of pseudology in institutional critique. The study finds that perfidious practices can point to the importance of the relational boundary between what is real/unreal, highlight the social construction of this boundary’s aesthetic aspects, and reveal the ways in which each of us are active in the construction of a shared reality. Ultimately, our active framing of everyday life and the affective nature of our construction of a shared reality has been problematized by a contemporary prevalence of lying in the realms of public culture and politics. Pseudology reveals the power of narrative framing. The pseudological artworks discussed here expose, as models for the political aesthetic of lying, the need to debate the very tenets of reality constantly and continually—an essential civic action in the ethical, communal relationships of a democracy. / Thesis / Doctor of Philosophy (PhD) / An analysis of the use of lying as an artistic technique.
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