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Verhaltensmodellierung von Leistungshalbleitern für den rechnergestützten Entwurf leistungselektronischer SchaltungenWintrich, Arendt 01 September 1998 (has links)
Zielstellung dieser Arbeit ist es, Methodik und Verfahren zur Modellierung von Leistungshalbleitern
zu erarbeiten, um die Verfügbarkeit und Handhabbarkeit dieser Modelle für die Schaltungsanalyse zu
erhöhen. Ausgangspunkt ist eine Analyse der Anforderung und ein Vergleich mit den gegebenen ökonomischen
und fachlichen Möglichkeiten. Im Ergebnis wird ein hierarchischer Aufbau von Verhaltensmodellen
befürwortet. Die zur Modellrealisierung benötigten Techniken werden vorgestellt. Das erarbeitete
Verfahren zur verhaltensbeschreibenden Modellierung erfordert eine am Modellumfang orientierte
Wahl der Beschreibungssprache und zeichnet sich durch Verwendung von Datenblattangaben zur
Parametrisierung und geringem Simulationszeitbedarf der Modelle aus. Für diskrete Einzelhalbleiter
werden physikalisch interpretierbare Ersatzschaltungen auf Grund ihrer hoher Anschaulichkeit und
der erreichbaren Portabilität der Modelle bevorzugt, komplexere Modelle mit Steuer- und
Schutzeinrichtungen sind mit Zustandsbeschreibungen zu kombinieren. Der allgemeingültige Ansatz ist
auf beliebige Leistungshalbleiter anwendbar und wird ausführlich anhand des IGBT, von Smart-Power-Elementen
und anderer Bauelemente dargelegt.
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Verhaltensmodellierung von Leistungshalbleitern für den rechnergestützten Entwurf leistungselektronischer SchaltungenWintrich, Arendt 25 April 1997 (has links)
Zielstellung dieser Arbeit ist es, Methodik und Verfahren zur Modellierung von Leistungshalbleitern
zu erarbeiten, um die Verfügbarkeit und Handhabbarkeit dieser Modelle für die Schaltungsanalyse zu
erhöhen. Ausgangspunkt ist eine Analyse der Anforderung und ein Vergleich mit den gegebenen ökonomischen
und fachlichen Möglichkeiten. Im Ergebnis wird ein hierarchischer Aufbau von Verhaltensmodellen
befürwortet. Die zur Modellrealisierung benötigten Techniken werden vorgestellt. Das erarbeitete
Verfahren zur verhaltensbeschreibenden Modellierung erfordert eine am Modellumfang orientierte
Wahl der Beschreibungssprache und zeichnet sich durch Verwendung von Datenblattangaben zur
Parametrisierung und geringem Simulationszeitbedarf der Modelle aus. Für diskrete Einzelhalbleiter
werden physikalisch interpretierbare Ersatzschaltungen auf Grund ihrer hoher Anschaulichkeit und
der erreichbaren Portabilität der Modelle bevorzugt, komplexere Modelle mit Steuer- und
Schutzeinrichtungen sind mit Zustandsbeschreibungen zu kombinieren. Der allgemeingültige Ansatz ist
auf beliebige Leistungshalbleiter anwendbar und wird ausführlich anhand des IGBT, von Smart-Power-Elementen
und anderer Bauelemente dargelegt.
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