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Veränderung der Nachfrage bei Infrastrukturinvestitionen im ÖPNV durch Änderung der VerkehrswiderständeKomarek, Peter. January 2006 (has links)
Stuttgart, Univ., Studienarbeit, 2006.
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Modellierung des Zeitwahlverhaltens im PersonenverkehrHecht, Christoph. January 2001 (has links)
Stuttgart, Univ., Diss., 2001.
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Widerstandsermittlung für die Verkehrsprognoserechnung im ÖPNVHeidenreich, Sebastian. January 2005 (has links)
Stuttgart, Univ., Diplomarbeit, 2005.
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Nutzung von Floating Traveller Data (FTD) für mobile Lotsendienste im VerkehrKrampe, Stefan Unknown Date (has links)
Techn. Univ., Diss., 2006--Darmstadt
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Die Verkehrsverflechtungsprognose 2030 und deren zugrundeliegende regionale StrukturdatenKrick, Wolfram 23 November 2017 (has links)
Wesentliche Voraussetzung für die langfristige Planung des Verkehrssystems ist eine realistische Vorausschätzung der künftigen – bundesweiten und regional differenzierten – Verkehrsentwicklung in Deutschland. Zu diesem Zweck wurde im Auftrag des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) eine Verkehrsprognose mit dem Zieljahr 2030 erarbeitet. Ausgangsbasis für die Prognose der verkehrlichen Entwicklung bildeten die Prognosen der demographischen und wirtschaftlichen Strukturdaten auf Kreisebene. Die Prognose der demographischen Entwicklung erfolgte inhaltlich weiter differenziert nach Altersgruppen auf Kreisebene, die Prognose der wirtschaftlichen Entwicklung weiter differenziert nach Wirtschaftssektoren auf Kreisebene. Aufbauend auf (u. a.) diesen Strukturdaten wurden die Verkehrsverflechtungen auf Kreisebene modelliert und prognostiziert. Der Verkehrsprognose zufolge wird die Verkehrsleistung im Güterverkehr in Deutschland bis 2030 gegenüber 2010 um 38 Prozent zunehmen. Die Verkehrsleistung im motorisierten Personenverkehr wird – trotz abnehmender Einwohnerzahl – mit 13 Prozent ebenfalls weiter ansteigen. Die Entwicklung verläuft allerdings regional sehr unterschiedlich.
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Straßenverkehrszählung 2015: Vom Straßenabschnitt zur FlächenregionKühnen, Maria Antonia 23 November 2017 (has links)
Die Ergebnisse der turnusmäßig alle fünf Jahre durchgeführten manuellen Straßenverkehrszählung (SVZ) werden als Tabellen mit differenzierten Kennwerten zur Verkehrsbelastung veröffentlicht. In der Verkehrsmengenkarte erfolgt durch die proportionale Darstellung der durchschnittlichen täglichen Verkehrsstärke (DTV) auf den Hauptverkehrsstraßen visuell ein flächenhafter Raumbezug. Für Autobahnen werden die ermittelten Verkehrsstärken anhand der Entwicklung an den automatischen Dauerzählstellen jährlich fortgeschrieben. Für eine derartige Fortschreibung im nachgeordneten Straßennetz war die Datengrundlage bisher nicht ausreichend. Durch die Fortführung der bei der SVZ 2015 erstmals zugelassenen Kfz-Erhebung mit Seitenradargeräten kann diese Lücke zukünftig geschlossen werden. Ziel ist u. a. die Ableitung regionsbezogener Indikatoren zur Verkehrsentwicklung.
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