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Reconstruction of provenance and climatic conditions in the source areas based on fine-grained sediments from the Pliocene Productive Sereis, western South Caspian Basin

Abdullayev, Elshan 15 January 2015 (has links)
The study examines sediments of the Productive Series from the western South Caspian Basin. The main goal of this work is to reconstract provenance of the sediments and its relation to the climatic variability during the deposition of the Productive Series. The Productive Series is divided into a lower and upper division. The Russian Platform was the main sediment source area for the Lower Division. Three different sediment source areas were determined for the Upper Division: the Russian Platform was sediment source area for the Absheron Peninsula; the Greater Caucasus was the main sediment source area for the South Absheron Offshore Zone and the Lesser Caucasus was the main sediment source area for the Baku Archipelago. The sediments of the Lower Division have variable smectite and illite concentrations which indicate climate change between humid and arid conditions in the Russian Platform. The Upper Division of the Productive Series from the Absheron Peninsula is characterised by high amounts of illite. It suggests physical weathering under arid climatic condition on the Russian Platform at the time of deposition. Variation of the smectite and illite assemblages of the Upper Division from the South Absheron Offshore Zone probably indicate that the climate alternated between humid and arid conditions in the Greater Caucasus. The low amount of the TOC ratios in the Productive Series are associated with arid climatic condition in the Russian Platform and the Greater Caucasus. The much higher TOC/TN ratios (>35) indicate that sediments of the Productive Series were impacted by oil. However the low TOC/TN ratios (<12) in some intervals of the Productive Series suggest an aquatic source for an organic matter.
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Bergbau in Sachsen

21 December 2011 (has links)
No description available.
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Die spätweichselglaziale und holozäne Klima- und Umweltgeschichte des Mansfelder Landes/ Sachsen-Anhalt, abgeleitet aus Seesedimenten des ehemaligen Salzigen Sees

Wennrich, Volker 19 December 2005 (has links)
Im Rahmen dieser Arbeit wurde eine 8,40 m lange Sedimentsequenz untersucht, die 2001 mittels Rammkernsonde im zentralen Beckenbereich des ehemaligen Salzigen Sees, Mansfelder Land, erbohrt wurde. Die Region des Mansfelder Landes bildet ein Bindeglied zwischen den paläolimnologisch bereits gut untersuchten Bereichen Ost- und Mitteleuropa. Ziel der Arbeit ist eine detaillierte und kontinuierliche Rekonstruktion der spätquartären Umweltgeschichte. Dabei lag der Schwerpunkt neben klimatischen Aspekten insbesondere auf Seespiegelschwankungen, Subrosionsprozessen und anthropogenen Einflüssen. Zur Rekonstruktion der Umweltgeschichte wurde ein multidiziplinärer Ansatz gewählt, der chronologische, sedimentologische, paläontologische sowie geo-, biogeo- und isotopengeochemische Methoden beinhaltete. Radiokohlenstoffdatierungen an terrestrischen und aquatischen Fossilresten sowie das Vorhandensein der Laacher See Tephra (LST) in der Sedimentsequenz belegen, dass die limnische Sedimentation im Becken des Salzigen Sees bereits vor mindestens 13800 cal. yr BP, d.h. während des Spätweichsels einsetzte. Somit begann die Seebildung fast 6000 Jahre früher als bisher angenommen. In der Frühphase der Seeentwicklung prägten klimatische Schwankungen die Sedimentation. Dabei kam es in den wärmeren Interstadialen (Bølling, Allerød) zu einer stärkeren Ausbreitung der Ostrakoden- und Molluskenfauna im See sowie zu einem Anstieg der Bioproduktion im See und seinem Einzugsgebiet. Dagegen waren die kälteren Stadiale (Älteste, Ältere, Jüngere Dryas) durch eine nur geringe Bioproduktion gekennzeichnet. Die Ausbreitung borealer Wälder und eine intensive Karbonatfällung im See während des Frühholozäns weisen auf eine generelle Klimaverbesserung hin. Gleichzeitig deutet eine Umstellung der limnischen Fauna auf einen sehr starken Anstieg des Salzgehaltes im See und damit auf verstärkte Auslaugungstätigkeit in der Region. Eine starke Zunahme der Organikgehaltes, der Rückgang des Karbonatgehaltes aufgrund von Rücklösung, sowie das Auftreten von laminierten Sedimenten während des Mittelholozäns zeigt eine weitere Klimaverbesserung, aber auch das Einstellen ein stabilen Schichtung im See an. Die aus palynologischen Untersuchungen bekannte Zunahme der Feuchtigkeit ab dem Mittelholozän bewirkte eine erneut verstärkte Auslaugung in der Region, aber auch eine erhöhte Aktivität der Zuflüsse. Dies führte zu einer mehrfachen Ausweitung der Wasserfläche des Salzigen Sees. Ein Rückgang der Organikgehalte im Sediment und die Isotopengehalte der Schnecken belegen, dass sich die Klimabedingungen zu Beginn des Spätholozäns verschlechterten. Das Auftreten meso- und oligohalophiler Ostrakoden und Veränderungen in der Biogechemie der Sedimente weisen auf insgesamt feuchtere Bedingungen hin. Der Anstieg der Korngrößen und ein verstärkter siliziklastischer Eintrag sowie die Erhöhung der Schwermetallgehalte ab dem frühen Mittelalter ist auf eine sehr starke Zunahme der Besiedlung in der Region und erhöhten anthropogenen Einfluss im Untersuchungsgebiet zurückzuführen.
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Dynamische Erfassung multipler Expositionen gegenüber urbanen Umweltbelastungen

Ueberham, Maximilian 27 November 2019 (has links)
Das weltweite Bevölkerungswachstum und die fortschreitende Verstädterung führen zu einer Zunahme des Stadtverkehrs. Parallel dazu wirkt sich der Klimawandel negativ auf urbane Räume aus. Dadurch treten urbane Umweltbelastungen häufiger, länger und intensiver auf. Konsekutiv verstärken sich die negativen Auswirkungen multipler Umweltbelastungen wie Lärm, Feinstaub und Hitzebelastung auf die Stadtbewohner. Die Beobachtung und Analyse dieser Auswirkungen und die Umsetzung entsprechender Schutz- und Anpassungsmaßnahmen nehmen einen immer größeren Stellenwert in der umweltbezogenen Stadtforschung ein. Eine dafür notwendige Bestimmung der individuellen Exposition gegenüber urbanen Umweltbelastungen wird bisher jedoch vernachlässigt, da derzeitige Methoden auf stationären Messungen oder Modellierungen beruhen. Damit kann keine zufriedenstellende Bewertung einer individuellen Exposition erfolgen, welche durch die alltägliche Mobilität der Stadtbewohner zeitlich und räumlich variiert. Die Erhebung der individuellen Belastung ist jedoch sowohl für kurzfristige Anpassungsmaßnahmen relevant, als auch für langfristige Untersuchungen von umweltbedingten Gesundheitseffekten essentiell. Um dieses Problem zu lösen, wurden jedoch erst in den letzten Jahren empirische Methoden entwickelt. Um zudem das Bewusstsein und die Anpassungsmotivation von exponierten Personen zu verstehen, muss nicht nur die objektive Expositionsintensität bekannt sein, sondern auch die subjektiv wahrgenommene Belastung. Smartphone-basierte Methoden ermöglichen die Integration beider Perspektiven. In dieser Arbeit wird deshalb ein dynamischer Messansatz entwickelt, der anhand einer explorativen Studie mit Fahrradfahrern evaluiert wird. Daraus werden Implikationen für eine geographische Expositionsforschung abgeleitet.
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Unbekannter Bergbau. Reihe 4: Zum Erzbergbau in Sachsen: Dokumentationen zum Sächsischen Bergbau

Bergbauverein Hülfe des Herrn, Alte Silberfundgrube e.V. Merzdorf / Biensdorf 04 March 2017 (has links)
No description available.
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Standortsuche für Siedlungsabfalldeponien im Surabaya-Gebiet und dessen Umgebung, Indonesien sowie Evaluierung der Tonsedimente als geologische Barriere und Rohstoff für mineralische Deponiebasisabdichtungen

Rachmansyah, Arief 02 March 2001 (has links)
Die Standortsuche für geeignete Deponien stellt ein bedeutendes Lösungselement zur Krise der Abfallbeseitigung in einer Großstadt dar. Diese Arbeit erläutert die Verwendung der Landeignungsanalyse bei der Deponiestandortsuche. In dieser Arbeit wurde auch eine Methode der Eignungsanalyse eines Standortes für die mögliche Anlage einer Siedlungsabfalldeponie beschrieben.
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Bodendaten der BGR und der neue Bodenatlas Deutschland

Kruse, Klaus 25 June 2016 (has links)
Das Fachinformationssystem Bodenkunde der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (FISBo BGR) ist Teil des Bodeninformationssystems des Bundes, einem Netzwerk von Informationssystemen auf Bundesebene. Ziel dieses Systems ist die Bereitstellung bodenkundlicher Informationen auf nationaler und internationaler Ebene sowie deren Interpretation und Weiterentwicklung für Anforderungen, insbesondere in der Forschung sowie Politikberatung. Auf der Grundlage der nationalen bodenkundlichen Kartenwerke werden Auswertungskarten bedarfsorientiert abgleitet. Eine Zusammenstellung solcher Karten lag bisher für die Bundesrepublik Deutschland noch nicht vor. Der geplante Bodenatlas Deutschland der BGR soll mit einer bundesweiten Darstellung bodenkundlicher Grundlagen- und Auswertungskarten Einblicke und eine Zusammenschau der Möglichkeiten einer wissenschaftlichen Bewertung aktueller Fragestellungen mit den Daten und Auswertungsmethoden des FISBo BGR bieten.
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Das Copernicus-Satellitenprogramm Sentinel – Neue Anwendungsmöglichkeiten für die Erdbeobachtung

Strunz, Günter, von Sassen, Stella 25 June 2016 (has links)
Im Rahmen des europäischen Erdbeobachtungsprogramms Copernicus wird eine leistungsfähige Infrastruktur zur Erzeugung von hochwertiger Geoinformation aufgebaut. Copernicus umfasst sowohl ein umfangreiches Satellitenprogramm – die sog. Sentinel-Satelliten – als auch die Copernicus-Dienste. Diese Dienste stellen Informationen von der lokalen bis zur globalen Ebene bereit und nutzen dazu satellitengestützte und terrestrische Messungen. Als erste operationelle Dienste wurden die Copernicus-Dienste für das „Katastrophen- und Krisenmanagement“ und die „Landüberwachung“ in Betrieb genommen. Der vorliegende Beitrag gibt einen Überblick zum aktuellen Stand der Sentinel-Missionen, den Copernicus-Diensten und den Copernicus-Maßnahmen in Deutschland.
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Tiefengeothermie Sachsen

Berger, Hans-Jürgen, Felix, Manfred, Görne, Sascha, Koch, Erhard, Krentz, Ottomar, Förster, Andrea, Förster, Hans-Jürgen, Konietzky, Heinz, Lunow, Christian, Walter, Katrin, Schütz, Holger, Stanek, Klaus, Wagner, Steffen 24 May 2011 (has links)
In drei Gebieten Sachsens wurde durch einen Forschungsverbund unter Leitung des LfULG die Nutzung der petrothermalen Geothermie zur Strom- und Wärmegewinnung untersucht. In der Elbezone im Raum Dresden, in Freiberg und Aue-Schneeberg wurden geologische, petrophysikalische und thermische Daten aufgearbeitet und dreidimensionale Modelle bewertet. Die Ergebnisse zeigen, dass eine Stromerzeugung durch Tiefenaufschlüsse bis 5 km Tiefe in allen drei Untersuchungsgebieten möglich ist. Die Temperaturmodelle weisen in 5 km Tiefe Werte zwischen 105 und 190 °C auf. Dabei verfügt das Untersuchungsgebiet Aue-Schneeberg über die besten Voraussetzungen für die Errichtung eines Geothermiekraftwerkes.
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Bericht zum Zustand der sächsischen Wasserkörper 2009: Europäische Wasserrahmenrichtlinie

January 2010 (has links)
Gute Gewässerqualität für alle europäischen Gewässer, der sogenannte »gute Zustand«, ist das Hauptziel der Europäischen Wasserrahmenrichtlinie. Bei der Bewertung der Gewässer werden biologische, hydromorphologische, physikalische, chemische und mengenmäßige Kriterien berücksichtigt. Der Bericht beschreibt die Bewertungsverfahren und dokumentiert die detaillierten Ergebnisse der Zustandsbewertung aller 651 Oberflächenwasserkörper und 70 Grundwasserkörper in Sachsen. Enthalten ist auch eine Einschätzung, welche Gewässer bis 2015 den angestrebten guten Zustand erreicht haben werden und ein Überblick über die Strategien zur Verbesserung des Gewässerzustands in den wichtigsten Belastungsbereichen. Auf den angefügten Gewässerkarten lässt sich der ökologische und chemische Zustand der Oberflächengewässer sowie der chemische und mengenmäßige Zustand der Grundwasserkörper für ganz Sachsen ablesen.

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