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Archäometrische Untersuchungen an Waldenburger SteinzeugSchifer, Thorsten. January 2003 (has links) (PDF)
Freiberg (Sachsen), Techn. Universiẗat, Diss., 2004.
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BIS – BESONDERE SAMMLUNGEN IN SACHSEN: Buchschätze im Museum – Naturalienkabinett Waldenburg: Relikte eines Gelehrtenkabinetts aus der BarockzeitLudwig, Christina 13 September 2017 (has links)
Die barocke Gelehrtensammlung der Apothekerdynastie Linck aus Leipzig ist ein einmaliger Sammlungsbestand von nationaler und internationaler Bedeutung, zu dem auch eine kleine Fachbibliothek gehört. Deren Kostbarkeiten
waren bisher nicht ausgestellt und können nun in Waldenburg von der Öffentlichkeit entdeckt werden.
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Archäometrische Untersuchungen an Waldenburger SteinzeugSchifer, Thorsten 13 July 2009 (has links) (PDF)
Die Stadt Waldenburg in Sachsen zählt zu den bedeutenden deutschen Töpferzentren des Mittelalters und der frühen Neuzeit. Mittels Spurenelementbestimmung an ausgewählten Steinzeugobjekten konnte eine signifikante Waldenburger Gruppe mit spezifischem Elementmuster ermittelt werden. Die Analysen der Strontiumisotopenverhältnisse von Waldenburger Steinzeug ergaben außerdem eine Isotopensignatur. Als Tonlieferant lässt sich die Lagerstätte im 10 km nördlich von Waldenburg gelegenen Frohnsdorf lokalisieren, deren Tone chemisch mit den Waldenburger Steinzeugproben übereinstimmen. Zuordnungen von Funden, die aus Polen und Estland, sowie verschiedenen Orten in Deutschland stammen, belegen den weitreichenden Handel von Waldenburger Steinzeug besonders im 14./15. Jahrhundert. Aufgrund spezifischer typologischer Merkmale kann von einer eigenständigen Entwicklung Waldenburgs im 14. Jahrhundert ausgegangen werden. Die gegenwärtig frühesten Funde repräsentieren ein bereits voll entwickeltes, magerungsloses Steinzeug, welches mit einer Salzglasur ausgestattet wurde.
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Archäometrische Untersuchungen an Waldenburger SteinzeugSchifer, Thorsten 15 March 2004 (has links)
Die Stadt Waldenburg in Sachsen zählt zu den bedeutenden deutschen Töpferzentren des Mittelalters und der frühen Neuzeit. Mittels Spurenelementbestimmung an ausgewählten Steinzeugobjekten konnte eine signifikante Waldenburger Gruppe mit spezifischem Elementmuster ermittelt werden. Die Analysen der Strontiumisotopenverhältnisse von Waldenburger Steinzeug ergaben außerdem eine Isotopensignatur. Als Tonlieferant lässt sich die Lagerstätte im 10 km nördlich von Waldenburg gelegenen Frohnsdorf lokalisieren, deren Tone chemisch mit den Waldenburger Steinzeugproben übereinstimmen. Zuordnungen von Funden, die aus Polen und Estland, sowie verschiedenen Orten in Deutschland stammen, belegen den weitreichenden Handel von Waldenburger Steinzeug besonders im 14./15. Jahrhundert. Aufgrund spezifischer typologischer Merkmale kann von einer eigenständigen Entwicklung Waldenburgs im 14. Jahrhundert ausgegangen werden. Die gegenwärtig frühesten Funde repräsentieren ein bereits voll entwickeltes, magerungsloses Steinzeug, welches mit einer Salzglasur ausgestattet wurde.
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