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Kundenzufriedenheit und Wartezeiten eine empirische Analyse für den Luftverkehr /

Bunse, Till. Unknown Date (has links) (PDF)
Universiẗat, Diss., 2001--Freiburg (Breisgau).
2

Statistische Eigenschaften von Prozessen mit autoregressiver bedingter Wartezeit /

Ornau, Frederik. January 2005 (has links)
Zugl.: Saarbrücken, Universiẗat, Diss., 2005.
3

Entwicklung eines Verfahrens zur optimierten fahrgastabhängigen Anschlussplanung

Klemenz, Marc January 2008 (has links)
Zugl.: Hannover, Univ., Diss., 2008
4

Eine Mikroanalyse des zeitlichen Fehlers in der Mensch-Maschine-Interaktion : Untersuchung von Aufmerksamkeitseffekten auf die zeitliche Handlungssteuerung in einer Mikrowelt /

Schulze-Kissing, Dirk. January 2007 (has links)
Humboldt-Universiẗat, Diss.--Berlin, 2007.
5

Effizienzreserven, Wettbewerbspotenziale und Selektionsaktivitäten im deutschen Gesundheitswesen : neue empirische Erkenntnisse /

Wübker, Ansgar, January 2009 (has links) (PDF)
Univ., Diss--Münster
6

Effizienzreserven, Wettbewerbspotenziale und Selektionsaktivitäten im deutschen Gesundheitswesen neue empirische Erkenntnisse

Wübker, Ansgar January 2008 (has links)
Zugl.: Münster (Westfalen), Univ., Diss., 2008
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Warten als positive Ablenkung: Beobachtungsstudie zur bedürfnisorientierten Gestaltung von Wartebereichen in der Strahlentherapie

Manig, Laura 23 November 2023 (has links)
Jede Person muss im Laufe ihres Lebens mehrmals aufgrund von medizinischen Notwendigkeiten warten. Oft verbinden viele Patient:innen ihre Wartezeit mit unterschiedlichen Gefühlen oder bezeichnen die verbrachte Zeit als sinnfrei und verschenkt. Insbesondere im Fachbereich der Strahlentherapie kommt es durch unterschiedliche Gründe zu häufig langen Wartezeiten für Patient:innen und deren Angehörige. Die vorliegende wissenschaftliche Arbeit beschäftigt sich daher mit der Thematik des Wartens, und der Möglichkeit diese als positive und sinnschaffende Ablenkung zu nutzen. Mittels eines personenzentrierten Behavior Mappings wurde untersucht, welche Bedürfnisse Patient:innen während des Wartens haben. Betrachtet wurde hierbei die Strahlentherapie eines sächsischen Klinikums. Grundlegende Ergebnisse waren vor allem die unterschiedlichen Wartezeiten je nach Wartebereich, wobei vier Wartesituationen beobachtet wurden. Darüber hinaus erschienen Patient:innen je nach Art des Termins mit oder ohne Begleitung. Des Weiteren wurde eine sehr unterschiedliche Auslastung der Bereiche im Zusammenhang mit der verbrachten Wartezeit und dem Personendurchlauf festgestellt. Außerdem fiel in der Beobachtung auf, dass es während der Wartezeit zu einer eher geringen Ausübung von Aktivitäten kam. Auf Grundlage dieser Ergebnisse konnten im Anschluss zwei Gestaltungskonzepte für Wartebereiche mit kurzen und langen Wartezeiten erarbeitet werden.
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Wie nutze ich meine Wartezeit?: Entwicklung von Gestaltungskriterien für Warteräume in der Strahlentherapie

Böttcher, Leonie Marie 23 November 2023 (has links)
Durch eine regelmäßige Bestrahlung wird das Krankenhaus zu einem bedeutsamen Ort für Krebspatient:innen. Der Warteraum ist der Ort an dem sich die Patient:innen vor der Behandlung aufhalten. Die architektonische Planung des Warteraumes ist daher von großer Bedeutung und wichtig für einen angenehmen Aufenthalt der Patient:innen. Der Raum sollte durch architektonische Elemente Aufenthaltsqualitäten, eine Unterstützung und auch Motivation für die Patient:innen bieten. Eine Unterstützung kann z. B. durch Ablenkung in Form von Gestaltungs- und Aktivitätsangeboten erfolgen. Bislang liegen zur Planung und Gestaltung von Warteräumen in der Strahlentherapie keine Forschungsergebnisse vor. Um diese Lücke zu schließen, beschäftigt sich diese wissenschaftliche Arbeit mit der Frage, ob eine Zonierung des Warteraumes Patient:innen vor der Bestrahlungssitzung unterstützt und welche architektonischen Elemente die Nutzungsqualitäten fördern. Ziel der Untersuchung war die Entwicklung von Planungskriterien für Warteräume in der Strahlentherapie. Mithilfe einer Online-Umfrage konnten Antworten von 24 Patient:innen gesammelt und ausgewertet werden. Die Ergebnisse zeigen, dass sich die Patient:innen bequeme Einzelsitzplätze und eine Vielzahl an Nutzungsangeboten wünschen. Aufbauend auf diesen Ergebnissen wurden Kriterien für die Gestaltung und Ausstattung von Warteräumen in der Strahlentherapie entwickelt.
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Sensible Wartezeit: Architektonische Anforderungen an Wartebereiche für liegende Patient:innen

Kuhnt, Anabelle 23 November 2023 (has links)
In der Strahlentherapie ist die zu verbringende „Wartezeit“ ein wichtiges Thema. Lange Wartezeiten sind der Grund dafür, dass sich Warteräume schnell füllen. Gerade bei stationären Patient:innen, die gezwungen sind in einem Patientenbett zu warten, tritt schnell Unzufriedenheit und Unwohlsein auf, wenn diese auf unvorteilhaften Fluren oder in nicht vorgesehenen Bereichen zwischen fremden Menschen auf ihre Therapie warten müssen. Oft wird es an diesen Orten hektisch und unbehaglich für die Liegendpatient:innen, gerade wenn viele Menschen an ihnen vorbeilaufen. Unter Berücksichtigung des architekturpsychologischen Aspekts stellt sich daher die Frage: „Wie kann die Wartequalität bis zur Strahlentherapiebehandlung von liegenden Patient:innen durch Architektur positiv beeinflusst werden?“ Um diese Frage beantworten zu können, wurde zunächst eine intensive Grundlagenforschung zu den Aspekten möglicher architektonischer Gestaltungskriterien durchgeführt. Anschließend wurden diese Erkenntnisse zusammengetragen und dienten der Vorbereitung und Durchführung zweier Experteninterviews mit zwei Architekturbüros, welche umfangreiches Wissen im Bereich von Gesundheitsbauten besitzen. Resümierend haben sich der Patiententransport, die Verortung zusammen mit der Privatsphäre als die wichtigsten Hauptkriterien für die Gestaltung von Liegendwartebereichen herauskristallisiert. Ebenso dienen Kriterien wie der Platzbedarf und Hygiene, der Bezug zum Licht und die Deckengestaltung, als wesentliche Gestaltungsempfehlungen.
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Hilft wenig viel? Eine Minimalintervention für Patienten während der Wartezeit auf ambulante Verhaltenstherapie / A Minimal Intervention for Waiting List Patients in Outpatient Behavior Therapy

Helbig, Sylvia, Hoyer, Jürgen 10 February 2014 (has links) (PDF)
Hintergrund: Der Artikel berichtet Ergebnisse einer kontrollierten Studie zu Effekten einer Minimalintervention in der Wartezeit auf Beginn einer ambulanten Psychotherapie. Methoden: 75 Personen, die sich in einer universitären Verhaltenstherapieambulanz aufgrund von Angst- oder depressiven Störungen anmeldeten, wurden parallelisiert nach Alter, Geschlecht und Diagnose zwei Bedingungen zugeordnet. Die Versuchsgruppe (VG) erhielt während der Wartezeit auf den Behandlungsplatz bibliotherapeutische Materialien; die Kontrollgruppe (KG) wartete ohne Intervention. Vor und nach der Wartezeit wurden Einstellungen und Erwartungen zur Behandlung, nach der Wartezeit zusätzlich die Zufriedenheit mit der behandelnden Einrichtung sowie das Hilfesuchverhalten während der Wartezeit erhoben. Ergebnisse: Es konnten keine global positiven Effekte der Wartezeitintervention nachgewiesen werden. Es fanden sich lediglich zwei grundlegende Gruppenunterschiede: Die Teilnehmer der VG beurteilten sich subjektiv als besser vorbereitet auf Wartezeit und Therapie, und ihre Angst vor Stigmatisierung hatte sich signifikant reduziert. Weiterführende Analysen in einzelnen Patientengruppen ergaben zusätzlich Hinweise darauf, dass Angstpatienten und Patienten mit geringem Vorwissen mehr von der Maßnahme profitierten; allerdings traten bei einigen Patienten mit depressiven Störungen auch negative Effekte durch die Minimalintervention auf. Schlussfolgerung: Die Befunde erlauben eine differenziertere Bewertung der Frage, ob und in welcher Form unspezifische minimale Interventionen während der Wartezeit auf Psychotherapie nutzbringend sind. Weiterführende Studien sollten die differenzielle Wirksamkeit spezifischerer Maßnahmen in ausgewählten Patientengruppen prüfen. / The article describes a controlled study that explores effects of a minimal intervention for outpatients waiting for their behavior therapy to start. Methods: Patients applying for psychotherapy for anxiety disorders or depression at an outpatient psychotherapy unit, matched for age, sex and diagnosis, were assigned to either a waiting list as usual (WL) or to an active waiting group (AW) that received bibliotherapeutic materials. Attitudes towards treatment and therapy expectations were assessed before and after waiting time; consumer satisfaction and help-seeking behavior during the waiting time were assessed post waiting. Results: After the waiting time, the two groups differed only in their fear of stigmatization, which had significantly declined in the AW group, and in the subjective preparedness for waiting list and treatment. Additional analyses regarding different patient groups suggested that especially patients with anxiety disorders and patients with little knowledge about psychotherapy benefited from the intervention; on the other hand, some patients with depressive disorders reported negative effects due to the minimal intervention. Conclusions: Findings point out the need for a more sophisticated evaluation of minimal interventions for patients waiting for psychotherapy. Further studies should clarify the differential effectiveness of custom-tailored interventions addressing specific patient populations. / Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG-geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich.

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