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Hilft wenig viel? Eine Minimalintervention für Patienten während der Wartezeit auf ambulante Verhaltenstherapie

Helbig, Sylvia, Hoyer, Jürgen January 2007 (has links)
Hintergrund: Der Artikel berichtet Ergebnisse einer kontrollierten Studie zu Effekten einer Minimalintervention in der Wartezeit auf Beginn einer ambulanten Psychotherapie. Methoden: 75 Personen, die sich in einer universitären Verhaltenstherapieambulanz aufgrund von Angst- oder depressiven Störungen anmeldeten, wurden parallelisiert nach Alter, Geschlecht und Diagnose zwei Bedingungen zugeordnet. Die Versuchsgruppe (VG) erhielt während der Wartezeit auf den Behandlungsplatz bibliotherapeutische Materialien; die Kontrollgruppe (KG) wartete ohne Intervention. Vor und nach der Wartezeit wurden Einstellungen und Erwartungen zur Behandlung, nach der Wartezeit zusätzlich die Zufriedenheit mit der behandelnden Einrichtung sowie das Hilfesuchverhalten während der Wartezeit erhoben. Ergebnisse: Es konnten keine global positiven Effekte der Wartezeitintervention nachgewiesen werden. Es fanden sich lediglich zwei grundlegende Gruppenunterschiede: Die Teilnehmer der VG beurteilten sich subjektiv als besser vorbereitet auf Wartezeit und Therapie, und ihre Angst vor Stigmatisierung hatte sich signifikant reduziert. Weiterführende Analysen in einzelnen Patientengruppen ergaben zusätzlich Hinweise darauf, dass Angstpatienten und Patienten mit geringem Vorwissen mehr von der Maßnahme profitierten; allerdings traten bei einigen Patienten mit depressiven Störungen auch negative Effekte durch die Minimalintervention auf. Schlussfolgerung: Die Befunde erlauben eine differenziertere Bewertung der Frage, ob und in welcher Form unspezifische minimale Interventionen während der Wartezeit auf Psychotherapie nutzbringend sind. Weiterführende Studien sollten die differenzielle Wirksamkeit spezifischerer Maßnahmen in ausgewählten Patientengruppen prüfen. / The article describes a controlled study that explores effects of a minimal intervention for outpatients waiting for their behavior therapy to start. Methods: Patients applying for psychotherapy for anxiety disorders or depression at an outpatient psychotherapy unit, matched for age, sex and diagnosis, were assigned to either a waiting list as usual (WL) or to an active waiting group (AW) that received bibliotherapeutic materials. Attitudes towards treatment and therapy expectations were assessed before and after waiting time; consumer satisfaction and help-seeking behavior during the waiting time were assessed post waiting. Results: After the waiting time, the two groups differed only in their fear of stigmatization, which had significantly declined in the AW group, and in the subjective preparedness for waiting list and treatment. Additional analyses regarding different patient groups suggested that especially patients with anxiety disorders and patients with little knowledge about psychotherapy benefited from the intervention; on the other hand, some patients with depressive disorders reported negative effects due to the minimal intervention. Conclusions: Findings point out the need for a more sophisticated evaluation of minimal interventions for patients waiting for psychotherapy. Further studies should clarify the differential effectiveness of custom-tailored interventions addressing specific patient populations. / Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG-geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich.
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Wartezeit für Psychotherapiepatienten – und wie sie zu nutzen ist / Waiting Time in Psychotherapy – and How to Make Use of It

Helbig, Sylvia, Hähnel, A., Weigel, Bettina, Hoyer, Jürgen 10 February 2014 (has links) (PDF)
Wartezeiten von durchschnittlich mehreren Monaten sind auch nach Inkrafttreten des Psychotherapeutengesetzes in der deutschen Psychotherapieversorgung die Regel. Behandlungsbedürftige Störungen, für die ein Behandlungswunsch besteht, unversorgt zu lassen, ist weder unter ethischen, noch praktischen und therapeutischen Gesichtspunkten vertretbar. Aus diesem Grund schlagen viele Praktiker ihren wartenden Patienten niedrigschwellige Selbsthilfeangebote vor, die von psychoedukativen Informationen über Bibliotherapie bis zu Gruppenangeboten reichen. Die vorliegende Arbeit gibt einen Überblick über verschiedene Möglichkeiten, wartende Psychotherapiepatienten gut auf die bevorstehende Therapie vorzubereiten und während der Wartezeit zugleich sekundäre Prävention zu betreiben. Hierbei muss nach unserer Einschätzung vor allem die Maxime gelten, dass die vorgeschlagenen Maßnahmen mit dem Rational der darauf folgenden Therapie vereinbar sein sollten. / Even after the new psychotherapy law has been implemented, waiting times of several months remain rather common in the German mental health care system. For ethical, practical, and therapeutic reasons, however, patients who are in serious need of treatment should not be left unattended. Many practitioners therefore suggest self-help treatments such as psychoeducational information, bibliotherapy, or supportive groups to their waiting patients. The present study provides an overview on possibilities of preparing waiting psychotherapy patients for their upcoming therapy as well as implementing secondary prevention during the waiting time. As a basic, we suggest that the proposed methods should be in line with the treatment rationale of the subsequent therapy. / Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG-geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich.
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Wartezeit für Psychotherapiepatienten – und wie sie zu nutzen ist

Helbig, Sylvia, Hähnel, A., Weigel, Bettina, Hoyer, Jürgen January 2004 (has links)
Wartezeiten von durchschnittlich mehreren Monaten sind auch nach Inkrafttreten des Psychotherapeutengesetzes in der deutschen Psychotherapieversorgung die Regel. Behandlungsbedürftige Störungen, für die ein Behandlungswunsch besteht, unversorgt zu lassen, ist weder unter ethischen, noch praktischen und therapeutischen Gesichtspunkten vertretbar. Aus diesem Grund schlagen viele Praktiker ihren wartenden Patienten niedrigschwellige Selbsthilfeangebote vor, die von psychoedukativen Informationen über Bibliotherapie bis zu Gruppenangeboten reichen. Die vorliegende Arbeit gibt einen Überblick über verschiedene Möglichkeiten, wartende Psychotherapiepatienten gut auf die bevorstehende Therapie vorzubereiten und während der Wartezeit zugleich sekundäre Prävention zu betreiben. Hierbei muss nach unserer Einschätzung vor allem die Maxime gelten, dass die vorgeschlagenen Maßnahmen mit dem Rational der darauf folgenden Therapie vereinbar sein sollten. / Even after the new psychotherapy law has been implemented, waiting times of several months remain rather common in the German mental health care system. For ethical, practical, and therapeutic reasons, however, patients who are in serious need of treatment should not be left unattended. Many practitioners therefore suggest self-help treatments such as psychoeducational information, bibliotherapy, or supportive groups to their waiting patients. The present study provides an overview on possibilities of preparing waiting psychotherapy patients for their upcoming therapy as well as implementing secondary prevention during the waiting time. As a basic, we suggest that the proposed methods should be in line with the treatment rationale of the subsequent therapy. / Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG-geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich.
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Wann bin ich endlich dran?: Entwicklung von Raumkonzepten für Wartebereiche in Notaufnahmen

Wintz, Daniela 08 July 2022 (has links)
Die Unzufriedenheit der Patient:innen steht oft in Kohärenz mit überfüllten Notaufnahmen. Dabei sind besonders die Überschreitung der Ressourcen und Verzögerungen bei der Wartezeit zusammenhängend zu betrachten. In den 1990er Jahren wurde nach einem System zur Verbesserung des Zeitmanagements gesucht. Dies führte zur Methode der Triage. Trotz der Einführung der Triage ist die Patientenunzufriedenheit immer noch ein häufiges Gesprächsthema, wenn es um die Notaufnahme geht. Unter Berücksichtigung des architekturpsychologischen Aspekts stellt sich die Frage: „Wie kann die Raumgestaltung des Wartebereiches architektonisch an das individuelle Empfinden von Patient:innen bei einer Triage angepasst werden?“. Um diese Frage zu beantworten, wurde eine Umfrage mit verschiedenen Sichtweisen von Personen durchgeführt. Betrachtet wurden einerseits Patient:innen, sowie Begleitpersonen und andererseits Personen, die noch gar nicht in der Notaufnahme waren. Anhand der Umfrageergebnisse wurden Hauptkriterien ermittelt, die sich auf die Empfindungen der Patient:innen und Begleitpersonen beziehen. Resümierend haben sich zum einen die Privatsphäre, sowie Ausruhmöglichkeiten und zum anderen Gesichtspunkte wie Ablenkung und eine gute Atmosphäre als Hauptkriterien eines Warteraumes ergeben. Aus den aufgestellten Kriterien wurden verschiedene, raumgestaltende Elemente entwickelt, die sich den Bedürfnissen der wartenden Patient:innen und deren Begleitpersonen anpassen. Sie dienen als Gestaltungsempfehlungen.
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Warten in gestalteter Umgebung: Gestaltungselemente im Wartebereich für das Wohlbefinden von Patient:innen

Luo, Zhejing 08 July 2022 (has links)
Patient:innen in der Notaufnahme verbringen oft lange Zeit im Warteraum. Vor diesem Hintergrund wird in dieser Arbeit eine Untersuchung durchgeführt, um die Umgebung im Warteraum zu verbessern. Damit kann die Erfahrung von Patient:innen im Krankenhaus verbessert und die Zufriedenheit von Patient:innen während der Wartezeit erhöht werden. Um herauszufinden welche Gestaltungselemente im Wartebereich genutzt werden, wurde im Rahmen dieser Forschungsarbeit die Methode des Interviews und der Umfrage genutzt. Die Gestaltungselemente wurden anschließend mit einer Literaturrecherche und einer Beispielsammlung auf ihre Einsatzmöglichkeiten überprüft, um zu zeigen, welche Aspekte des Entwurfes in die Praxis umgesetzt werden können und was die Menschen brauchen, während sie warten. Anhand der durchgeführten Interviews wurden folgende Gestaltungselemente herausgefunden: Grünpflanzen im Wartebereich, Ausblick nach Außen und die Größe des Raumes, Farbgestaltung und Beleuchtung, Angebote der Ablenkung, sowie Privatsphäre im öffentlichen Bereich. Diese wurden mit Literatur und Beispielen überprüft. Ziel der Forschungsarbeit war es, Ideen für die Optimierung von Wartebereichen in Notaufnahmen zu sammeln.
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Schnittstelle Rettungsdienst - Notaufnahme: Architektonische Ansätze für eine verbesserte räumliche Übergabesituation an der Notaufnahme

Böhm, Josephine Denise 08 July 2022 (has links)
Notaufnahmen und Rettungsdienste bilden ein in sich geschlossenes System. Die Schnittstelle beeinflusst maßgeblich den Arbeitsverlauf des Rettungsdienstes. Außerdem führen die steigenden Patientenzahlen zur Überlastung von Notaufnahmen, wodurch auch Rettungsdienste in ihrer Funktionalität eingeschränkt werden. Bei überlasteten Notaufnahmen kommt es zu einer verzögerten Behandlung aller Patient:innen, auch derer, die durch den Rettungsdienst angeliefert wurden. In der vorliegenden Arbeit wird analysiert, inwiefern die Architektur das Problem einer überlasteten Notaufnahme beeinflusst. Dazu wurde ein Fragebogen erstellt, welcher online vom medizinischen Personal ausgefüllt wurde. Die Ergebnisse aus dem Fragebogen zeigen, dass Patient:innen und Rettungsdienstpersonal mehrmals täglich zwischen 5 bis 30 Minuten warten müssen, bis die Übergabe zum Notaufnahmepersonal stattfindet. Dies geschieht meistens in einem nicht zum Warten vorgesehenen Flur, welcher von Patient:innen und Personal als schlecht gestalteter Raum betrachtet wird. Spezielle Räumlichkeiten für das überwachte Warten und die Übergabe von Rettungsdienstpatient:innen verbessern die Wartezeit für Patient:innen und Personal.

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