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Strategische Allianzen und ihre Auswirkungen auf den Wettbewerb /

Buchner, Werner. January 2003 (has links) (PDF)
Diss. Univ. Bremen, 2003.
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Produktvorankündigungen Grundlagen, Wirksamkeit, Management

Weissbrich, Dirk January 2004 (has links)
Zugl.: Berlin, Freie Univ., Diplomarbeit, 2004
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Innovationen im deutschen Tageszeitungsmarkt eine Analyse des Wettbewerbsverhaltens überregionaler Tageszeitungen vor dem Hintergrund struktureller Marktveränderungen

Schnell, Marie January 2007 (has links)
Zugl.: Zürich, Univ., Diss., 2007
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Essays in Industrial Organization / Aufsätze aus der Industrieökonomik

Muthers, Johannes January 2017 (has links) (PDF)
The dissertation deals with the market and welfare effects of different business practices and the firm's incentives to use them: resale price maintenance, revenue sharing of a platform operator, membership fees to buyers using a platform and patent licensing. In the second chapter we investigate the incentives of two manufacturers with common retailers to use resale price maintenance (RPM). Retailers provide product specific services that increase demand and manufacturers use minimum RPM to compete for favorable services for their products. Minimum RPM increases consumer pricesby voiding retailer price competition and can create a prisoner’s dilemma for manufacturers without increasing, and possibly even decreasing the overall service level. If manufacturer market power is asymmetric, minimum RPM tends to distort the allocation of sales services towards the high-priced products of the manufacturer with more market power. These results challenge the service argument as an efficiency defense for minimum RPM. The third chapter deals with trade platforms whose operators not only allow third party sellers to offer their products to consumers, but also offer products themselves. In this context, the platform operator faces a hold-up problem if he uses classical two-part tariffs only (which previous literature on two-sided markets has focused on) as potential competition between the platform operator and sellers reduces platform attractiveness. Since some sellers refuse to join the platform, some products that are not known to the platform operator will not be offered at all. We discuss the effects of different platform tariffs on this hold-up problem. We find that revenue-based fees lower the platform operator's incentives to compete with sellers, increasing platform attractiveness. Therefore, charging such proportional fees can be profitable, what may explain why several trade platforms indeed charge proportional fees. The fourth chapter investigates the optimal tariff system in a model in which buyers are heterogeneous. A platform model is presented in which transactions are modeled explicitly and buyers can differ in their expected valuations when they decide to join the platform. The main effect that the model identifies is that the participation decision sorts buyers according to their expected valuations. This affects the pricing of sellers. Furthermore diffing form the usual approach, in which buyers are ex-ante homogeneous, the platform does not internalize the full transaction surplus. Hence it does not implement the socially efficient price on the platform, also it has control of the price with the transaction fee. The fifth chapter investigates the effects of licensing on the market outcome after the patent has expired. In a setting with endogenous entry, a licensee has a head start over the competition which translated into a first mover advantage if strategies are strategic substitutes. As competitive strategies quantities and informative advertising are considered explicitly. We find that although licensing increases the joint profit of the patentee and licensee, this does not necessarily come from a reduction in consumer surplus or other firms profits. For the case of quantity competition we show that licensing is welfare improving. For the case of informative advertising, however, we show that licensing increases prices and is thus detrimental to consumer surplus. / Diese Dissertation befasst sich mit Markt- und Wohlfahrtseffekten folgenden, verschiedener Geschäftspraktiken sowie mit den Anreizen der Unternehmen diese zu verwenden: Preisbindung, Umsatzbeteiligungen eines Plattformbetreibers, Mitgliedsbeiträgen für Verkäufer auf einer Plattform und Patent-Lizensierung. Im zweiten Kapitel werden die Anreize von zwei Herstellern untersucht, die gemeinsame Händler haben, eine Preisbindung zu verwenden. Die Händler bieten produktspezifische Leistungen an, die die Nachfrage nach dem Produkt erhöhen. Hersteller verwenden Preisbindung damit Händler mit ihrer Leistung das Herstellerprodukt bevorzugt bedenken. Eine Mindestpreisbindung führt dabei dazu, dass Konsumentenpreise steigen und kann ein Gefangenendilemma zwischen Herstellern verursachen, ohne dass die Dienstleistungen der Händler zunehmen, möglicherweise kann das Service-Niveau sogar sinken. Falls die Marktmacht der Hersteller ungleich ist, führt eine Mindestpreisbindung zu einer Verzerrung der Serviceallokation zum Vorteil des höherpreisigen Produktes des Herstellers mit der größeren Marktmacht. Diese Ergebnisse fordern das Service-Argument als Verteidigung für Mindestpreisbindung heraus. Das dritte Kapitel befasst sich mit Handelsplattformen bei denen der Betreiber der Plattform nicht nur weiteren Verkäufern den Zugang zu Kunden über seine Plattform ermöglicht sondern auch selbst Produkte anbietet. Dabei wird der Interessenkonflikt zwischen Verkäufern und Plattformbetreiber thematisiert, der daher rührt, dass der Plattformbetreiber erfolgreiche Produkte lieber selbst vertreibt. Dieser Interessenkonflikt macht die Plattform für Verkäufer unattraktiv. Die Analyse zeigt, dass umsatzbasierte Verträge den Interessenkonflikt anders als zweistufige Tarife abmildern können. Im vierten Kapitel werden optimale Tarifmodelle einer Handelsplattform betrachtet, wenn die Verkäufer heterogen sind. Dazu wird ein Modell einer Plattform präsentiert in dem Transaktionen zwischen den Seiten explizit modelliert sind und die Käufer sich in ihrer erwarteten Wertschätzung für Produkte unterscheiden während sie sich für eine Plattform entscheiden. Die Analyse legt frei, dass es einen Sortierungseffekt bei den Käufern gibt, nur solche mit einer relativ hohen erwarteten Wertschätzung sind auf der Plattform vertreten. Diese Sortierung beeinflusst die Preissetzung der Verkäufer. In diesem Modell internalisiert die Plattform nicht mehr den vollen Überschuss aus Transaktionen und implementiert deshalb auch nicht das sozial wünschenswerte Tarifsystem auf der Plattform. Das fünfte Kapitel untersucht den Effekt von Lizenzvereinbarungen auf das Marktergebnis nach Patentablauf. In einem Rahmen mit endogenem Eintritt hat ein Lizenznehmer einen zeitlichen Vorsprung vor den anderen Wettbewerbern. Dieser Vorsprung übersetzt sich in einen strategischen Vorteil, wenn die Wettbewerbsstrategien strategische Substitute sind. Als solche Wettbewerbsstrategien werden explizit Mengen und informative Werbung berücksichtigt. Es zeigt sich dass der Gewinn aus der Lizensierung, den Patentinhaber und Lizenznehmer einstreichen nicht notwendigerweise zum Nachteil der Kunden sein muss.
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Die Modellierung von strategischen Wettbewerbsbeziehungen auf internationalen Märkten : eine empirische Untersuchung /

Dannewald, Till. January 2009 (has links)
Zugl.: Berlin, Humboldt-Universiẗat, Diss., 2009.
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Innovationen im deutschen Tageszeitungsmarkt : eine Analyse des Wettbewerbsverhaltens überregionaler Tageszeitungen vor dem Hintergrund struktureller Marktveränderungen /

Schnell, Marie. January 2008 (has links)
Univ., Diss--Zürich, 2007.
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Erfolg und Misserfolg konservativer Parteien die spanische AP-PP und das portugiesische CDS-PP im Vergleich

Matuschek, Peter January 2007 (has links)
Zugl.: Göttingen, Univ., Diss., 2007
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Innovationen im deutschen Tageszeitungsmarkt : eine Analyse des Wettbewerbsverhaltens überregionaler Tageszeitungen vor dem Hintergrund struktureller Marktveränderungen /

Schnell, Marie. January 2008 (has links)
Thesis (doctoral)--Universität, Zürich, 2007. / Includes bibliographical references.
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Strategische Kooperationen im Mittelstand : Potentiale des Coopetition-Konzeptes für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) /

Henke, Michael. January 2003 (has links)
Techn. Universiẗat, Diss., 2002 u.d.T.: Henke, Michael: Strategische Kooperationen kleinerer und mittlerer Unternehmen (KMU) unter besonderer Berücksichtigung des Coopetitions-Ansatzes--München.
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Konkurrenz in der Kirche : praktisch-theologische Untersuchungen zu einem Tabu /

Knieling, Reiner. January 2006 (has links)
Habilitation - Kirchliche Hochschule, Wuppertal, 2006. / Includes bibliographical references (p. 345-367).

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