Spelling suggestions: "subject:"wirtschaftswiss."" "subject:"wirtschaftswissenschaften.""
41 |
Educational Attainment as a Proxy for Human Capital in Models of Growth and Development : a Critical Survey /Pohlenz, Friederike Louise. January 2000 (has links)
Thesis (doctoral)--Hochschule St. Gallen für Wirtschafts-, Rechts- und Sozialwissenschaften, 2000.
|
42 |
Zur Treffsicherheit von Wachstumsprognosen : prognostizierte und tatsächliche Wachstumsraten des Bruttoinlandsprodukts Deutschlands 1950-2004 /Antholz, Birger. January 2005 (has links)
Zugl.: Lüneburg, Universiẗat, Diss., 2005.
|
43 |
Long-run monetary non-neutrality in a model of endogenous growthZagler, Martin January 1996 (has links) (PDF)
Empirical Analysis, indicating a negative tradeoff between long-run growth and economic stability appear sensitive with respect to policy intervention. I use a model of fully rational utility maximizing representative agents and profit maximizing firms acquiring rents by inventing a new product variety on which they have market power in a monopolistically competitive goods market. Monopolistic competition has been used in three contexts in modern economics: trade, growth and New Keynesianism. I shall use the latter two, together with a small menu cost argument enabling nominal price rigidity on the goods market, to show that monetary policy can stabilize the economy closer to potential output than laissez-faire in the short run, thereby inducing faster innovation driven endogenous growth in the long run. Whilst the effect of fiscal policy on growth and the effect of monetary policy on levels is not new to endogenous growth and New Keynesian models, respectively, the result of a growth effect of monetary policy, which the model describes, is genuine. Once again, this model is policy-oriented, analyzing the traditional instrument of monetary policy. The result indicates that monetary policy can achieve more than just driving the price level, but that there exist both short-run static and long-run dynamic real effects of monetary policy. Though it is not intended to send a clear political signal to central bankers, the sound theoretical framework of the analysis does allow to conclude that these effects indeed exist, but empirical tests are certainly necessary to detect the correctness of the theoretical conclusion. / Series: Department of Economics Working Paper Series
|
44 |
Neue Ansätze für die österreichische WachstumspolitikZagler, Martin, Ragacs, Christian January 1999 (has links) (PDF)
Ausgehend von den konventionellen Ansätzen der Wachstumstheorie, von keynesianischen Ansätzen (Harrod 1939 und Domar 1946) über die neoklassische Modelle (Solow 1956) bis zur endogenen Wachstumstheorie (Romer 1986 und 1990) fußen wachstumspolitische Vorschläge einerseits auf Formen der Investitionsförderung, und andererseits auf der Unterstützung von Bildungs-, Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten. Im internationalen Vergleich sind die entsprechenden empirischen Indikatoren allerdings auffallend gering. Somit stellt sich die Frage, worauf die durchaus beachtlichen Wachstumserfolge Österreichs beruhen. In diesem Aufsatz wird in einem theoretischen Ansatz argumentiert, daß die Vertiefung der Arbeitsteilung, die hohe Qualifikation der Facharbeiter/inn/en, die Rolle der aktiven Nachfragesteuerung und die institutionellen Rahmenbedingungen in Österreich hierzu wesentlich beigetragen haben. Aufbauend auf diesen theoretischen Überlegungen wurden - spezifisch für Österreich - wachstumspolitische Reformvorschläge entwickelt, die ausgaben-, vor allem aber nachfrageseitige Orientierung aufweisen. Insbesondere sollten Maßnahmen wie die Förderung der Lehrlingsausbildung und der beruflichen Weiterbildung, der Ausbau des dualen Bildungssystems und aktive Fiskalpolitik basierend auf progressiver Einkommensbesteuerung Erfolge bei der Belebung des Wirtschaftswachstums erzielen. / Series: Working Papers Series "Growth and Employment in Europe: Sustainability and Competitiveness"
|
45 |
Globale Supply Chains: Analyse in den Nachhaltigkeitsdimensionen Ökologie, Ökonomie und SozialesTietze, Lilly Therese 26 July 2023 (has links)
Der Kapitalismus treibt die Globalisierung, einschließlich der Entstehung globaler Lieferketten, voran. Derzeitig können globale Supply Chains nicht nachhaltig sein, da sie profitorientiert und auf Basis kolonialer Machtstrukturen gebildet werden. Diese langen, verzweigten transnationale Lieferketten führen zu unterschiedlichen ökologischen, ökonomischen und sozialen Problemen. Denn externe Effekte sind seit Beginn der Industrialisierung eine Voraussetzung der Wohlstandsmehrung im Globalen Norden und keine Nebenfolge. Das bestehende System ist am Wirtschaftswachstum ausgerichtet und wird früher oder später zum Kollaps führen. Das drängendste Problem der aktuellen Zeit ist die Bewältigung der Klimakrise. Der auf Wachstum basierende Kapitalismus ist ein Hindernis bei der Eindämmung der Klimakrise und somit bei der Konstruktion nachhaltiger Lieferketten. Maßnahmen innerhalb des Systems zur Bekämpfung der Symptome des Klimawandels sind nicht ausreichend. Auch technischer Fortschritt kann die ökologischen und ökonomischen Wachstumsgrenzen nach außen nicht vergrößern. Die Ursache des Problems muss durch einen behutsamen Wandel hin zu einer wachstumsunabhängigen Gesellschaft, angegangen werden. Um diese nachhaltige Entwicklung voranzutreiben, müssen zunächst Komplexität und Länge der Supply Chains verringert werden.
In dieser Bachelorarbeit werden die Probleme und Lösungsansätze globaler Lieferketten anhand eines Beispiels aus der Verpackungsbranche mit Hilfe des SCOR-Modells analysiert. Die Arbeit verfolgt eine kritische wissenschaftliche Perspektive, in der verschiedene Bereiche miteinander verknüpft werden.:Abbildungsverzeichnis
Tabellenverzeichnis
Formelverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
1. Einleitung
2. Theoretische Grundlagen
2.1. Nachhaltigkeitsbegriff
2.2. Nachhaltigkeitsdimensionen
2.2.1. Modelle der Nachhaltigkeit
2.2.2. Ökologie
2.2.3. Ökonomie
2.2.4. Soziales
2.3. SCM, SSCM und SCOR
2.3.1. SCM – Supply Chain Management
2.3.2. SSCM – Sustainable Supply Chain Management
2.3.3. SCOR – Supply Chain Operations Reference-Model
2.4. Kennzahlen zur Bewertung der Nachhaltigkeit
2.5. SWOT-Analyse
3. Beschreibung der Lieferkette einer Aluminiumdose unter Anwendung des SCOR-Modells
3.1. Rekonstruktion der Prozesskette mit Hilfe des SCOR-Modells
3.2. Bewertung der Supply Chain
4. Wirtschaftsordnung
4.1. Prinzip des Kapitalismus
4.2. Globalisierung
5. Lösungsansätze
5.1. Grünes Wachstum
5.1.1. Eigenverantwortung
5.1.2. Zertifizierungen
5.1.3. CSR mit Nachhaltigkeitsberichtsaudits
5.1.4. Lieferkettengesetz
5.2. Wachstumskritik
6. Kritische (Ingenieur)wissenschaften
7. Fazit
Selbstständigkeitserklärung
Literaturverzeichnis
|
46 |
Wirtschaftliche Freiheit und Wachstum : eine international vergleichende Studie /Liu, Lirong. January 2007 (has links)
Zugl.: Bonn, Universiẗat, Diss., 2007.
|
47 |
China's capital and financial sector development and its impact on economic growth (1989-2004) /Zhang, Haining. Unknown Date (has links)
Frankfurt (Main), University, Diss., 2007.
|
48 |
Technology adoption and economic growth /Würth, Nadja. January 2009 (has links)
Thesis (doctoral)--University of St. Gallen, 2009.
|
49 |
Empfundenes Wachstum : zu einem Einbezug von Erkenntnissen über die Präferenzbildung in eine ökonomische Wachtstumstheorie /Baur, Patrick. January 2006 (has links) (PDF)
Diss. St.-Gallen, 2006 ; Nr. 3257. / Literaturverz.
|
50 |
The Size of the Government and Economic Growth. An Empirical Study of Sri Lanka.Herath, Shanaka January 2009 (has links) (PDF)
Series: SRE - Discussion Papers
|
Page generated in 0.0806 seconds