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Generierung gebäudetypenbezogener Dichteparameter für IÖR-Wohnbauflächenprognosen

Gutting, Robin, Iwanow, Irene 24 June 2016 (has links)
Kleinräumige Wohnbauflächenprognosen sind in der kommunalen, regionalen sowie landesweiten Planungspraxis unverzichtbar geworden. Insbesondere vor dem Hintergrund des Nachhaltigkeitsziels einer verstärkten baulichen Entwicklung in zentralen Lagen sind Informationen über das künftig zu erwartende Nachfragepotenzial nach Wohnbauflächen sowie das zur Verfügung stehende Flächenpotenzial vor allem in Innenbereichen von Siedlungen von Bedeutung. Wohnbauflächenprognosen müssen daher eine nachvollziehbare Flächenbedarfsabschätzung aufzeigen, welche auf einer kleinräumigen Methodik beruht. Diese muss die in der Realität ablaufenden Prozesse abbilden können. Hierfür ist eine räumlich differenzierte Datenbasis unverzichtbar, um wichtige Einflussfaktoren auf die Flächenentwicklung quantifizieren zu können. Der Beitrag beschreibt das neue Modul „Wohnbauflächenpotenzial“ im IÖR-Prognosesystem. Dieses dient der Abschätzung möglicher Wohnbauflächenansprüche, falls das prognostizierte Nachfragepotenzial nach Wohnungsneubau umgesetzt werden soll. Der Fokus des Beitrages liegt dabei auf der Beschreibung der Generierung von Dichteparametern, um für verschiedene Gebäudetypen den kommunalen Wohnbauflächenbedarf berechnen zu können.
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Aufbau des Wohnbauflächen-Informationssystems (WoFIS) Berlin

Roser, Henning 25 June 2016 (has links)
Vor dem Hintergrund des anhaltend starken Bevölkerungswachstums in Berlin wird ein Wohnbauflächen-Informationssystems (WoFIS) aufgebaut, welches als Planungs- und Arbeitsinstrument für die öffentliche Verwaltung sowie als Informationsplattform für Wohnungsmarktakteure dienen soll. Den erfassten Bauflächen werden planungsbezogene Sachdaten mit Informationen zur Lage, zur Bestandssituation und Infrastrukturversorgung, zu rechtlichen Rahmenbedingungen, zu planerischen Zielen sowie zum Baugeschehen zugeordnet. Die Daten werden zum größten Teil maschinell erfasst und im WoFIS verarbeitet, indem vorhandene Datenquellen (u. a. Geodaten) genutzt werden. Ergänzende Daten werden durch die Verwaltung manuell in das Bauflächenverzeichnis eingepflegt. Die browserbasierte WoFIS-Anwendung ermöglicht die Auswahl von Flächen über Kartennavigation oder die Recherche von Standorten nach sachlichen Kriterien. Damit können Informationen zu einzelnen Bauflächen bereitgestellt oder standortübergreifende Analysen durchgeführt werden.
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Projektion und räumliche Allokation des Wohnbauflächenbedarfs

Sauer, Axel, Schwarzak, Marco, Kretschmer, Odette, Schanze, Jochen 27 June 2016 (has links)
Projektionen des Flächennutzungswandels haben eine hohe Bedeutung als Grundlage für die räumlich differenzierte Analyse zukünftiger Zustände stadtregionaler Mensch-Umwelt-Systeme. Relevant ist dies beispielsweise im Rahmen der integrierten Erforschung von Folgen des Klimawandels sowie des Flächennutzungswandels, etwa für das Regionalklima, den Wasserhaushalt, das Hochwasserrisiko oder die Wassererosionsgefährdung. In diesem Zusammenhang soll der vorgestellte Ansatz auf Basis von Szenarien (= Annahmensets auf Basis von Storylines) die flächendifferenzierte Abschätzung zukünftiger Raumnutzungsmuster ermöglichen. Hierbei wird ein Fokus auf den Wandel hin zu Wohnbausiedlungsflächen gelegt. Der Ansatz besteht aus drei aufeinander aufbauenden Modulen: der Projektion der zukünftigen Bevölkerung als Haupttriebkraft der Wohnungsnachfrage, der Projektion des Neubaubedarfs und des daraus abgeleiteten (Brutto-)Wohnbauflächenbedarfs sowie der räumlich expliziten Allokation der neuen Wohnbauflächen. Getestet wurde das Vorgehen beispielhaft im Rahmen eines Projektes zur Anpassung an den Klimawandel (REGKLAM). Das Untersuchungsgebiet umfasste dabei rund ein Drittel des Freistaates Sachsen mit 138 Kommunen um die Landeshauptstadt Dresden (Modellregion). Die Bevölkerungsentwicklung und der Wohnbauflächenbedarf wurden gemeindescharf bis zum Jahr 2025 projiziert. Hierauf aufbauend wurde die zukünftige räumliche Verteilung von Wohnbauflächen mit dem zellulären Automatenmodell DINAMICA für ein 25-Meter-Raster simuliert.

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