Das Prague Research Institute ist im Besitz eines selbst entwickelten Algorithmus (dem sog. 'Castell-fact-Algorithmus'), der elegant und schnell unbegrenzt große Zahlen faktorisiert. Da die Fachwelt diesen Hinweis ignoriert oder sogar expressis verbis als 'nicht möglich' bestreitet, wird hier ein in Wochenfrist entwickelter kleiner Algorithmus als 'Teaser' nachgereicht (der sog. 'Tietken-Castell-Prim-Algorithmus'), der die einfache, effiziente und kreative Arbeitsweise des Prague Research Institutes demonstrieren soll. Kreativ ist dieser Tietken-Castell-Prim-Algorithmus, weil er nicht tatsächlich eigene Primzahlen selbst herstellt oder fremde Primzahlen als solche identifiziert (an diesem Projekt wird im Prague-Research-Institute noch gearbeitet), sondern durch ein einfaches indirektes Verfahren den gleichen Effekt erzielt: Mittels eines sich selbst aufbauenden, immer größer werdenden, Registers (dem sog. 'Tietken-Castell-Registers') können a) Primzahlen hergestellt und b) identifiziert werden und je nach bereits erzielter Größe des sich sukzessive aufbauenden Registers c) auch entsprechend große Zahlen, die aus Primzahlen entstanden sind, in diese Primzahlen zerlegt werden, indem diese Primzahl-Faktoren einfach nur aus dem Register ausgelesen werden.
Identifer | oai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa:de:qucosa:71695 |
Date | 12 August 2020 |
Creators | Castell-Castell, Nikolaus, Tietken, Tom |
Contributors | Prague Research Institute |
Source Sets | Hochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden |
Language | German |
Detected Language | German |
Type | doc-type:report, info:eu-repo/semantics/report, doc-type:Text |
Rights | info:eu-repo/semantics/openAccess |
Relation | urn:nbn:de:bsz:14-qucosa2-716964, qucosa:71696, qucosa:71829 |
Page generated in 0.0013 seconds