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Der Aufbau der Wissenswelt: eine phänotypische Beschreibung enzyklopädischer Literatur

Im Spannungsfeld zwischen der gültigen Repräsentation des aktuellen Wissensstandes und der allgemeinen Verständlichkeit für den nichtakademischen Leser stellt die enzyklopädische Literatur des 18. Jahrhunderts eine Praxis der Wissenserstellung und Wissensvermittlung dar, die an ihren Formen selbst studiert werden muss. Nach einer kurzen Erläuterung
des Ansatzes (1.) werden nachfolgend diese Wissensformen als gattungsgenerierend (2.) und, am Beispiel von Zedlers Universal-Lexicon (3.), als textgenerierend für das allgemeine Wissen beschrieben.

Identiferoai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa:de:qucosa:12762
Date January 2008
CreatorsSchneider, Ulrich Johannes
Publisherde Gruyter
Source SetsHochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden
LanguageGerman
Detected LanguageGerman
Typedoc-type:bookPart, info:eu-repo/semantics/bookPart, doc-type:Text
SourceKulturen des Wissens im 18. Jahrhundert / hrsg. von Ulrich Johannes Schneider. Berlin [u.a.] : de Gruyter, 2008, S. 81-100 ISBN 978-3-11-019822-5
Rightsinfo:eu-repo/semantics/openAccess

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