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Grundlagen der Ganztagsschulen in Deutschland und Sachsen

Halbtagsschulen, so wie wir sie kennen, waren nicht immer die Norm in Deutsch-land. Erst Ende des Ersten Weltkrieges und mit Beginn der Weimar Republik wurden sie zum Normalfall. Man entschied sich für dieses Schulsystem, um die Überforderung von 50 Wochenstunden an höheren Schulen zu vermeiden, den Bedarf an Arbeitskräften und die Probleme wachsender Schüler*innenzahlen, knapper Räumlich-keiten und personaler Bedingungen an den Volksschulen zu lösen. Doch war diese Ent-scheidung gut für den weiteren Verlauf un-seres Bildungssystems? Ende der 1960er Jahre wurde die Ganztagsdebatte aufgrund von bildungspolitischen Herausforderungen sowie sozialen Problemlagen erneut aufgegriffen.

Identiferoai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa:de:qucosa:37191
Date09 January 2020
CreatorsKratzsch, Franz
PublisherUniversität Leipzig
Source SetsHochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden
LanguageGerman
Detected LanguageGerman
Typeinfo:eu-repo/semantics/publishedVersion, doc-type:report, info:eu-repo/semantics/report, doc-type:Text
Rightsinfo:eu-repo/semantics/openAccess
Relation2699-3236, urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-371785, qucosa:37178

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