Das US-amerikanische Medienfranchise Star Trek ist seit nunmehr über 50 Jahren ein globales Phänomen. Durch diese fortdauernde Präsenz erreichte Star Trek eine große weltweite Bekanntheit in der Populärkultur und einen großen Einfluss über Fernsehen und das Kino hinaus. In diesem Kapitel wird gezeigt, wie im Star Trek-Franchise der Aufbau von politisch-sozialen Strukturen dargestellt wird. Es wird davon ausgegangen, dass Star Trek eine utopische Erzählung darstellt, die eine ideale Gesellschaft skizziert. Aber ist die Vereinte Föderation der Planeten, die vorherrschende politische Struktur bei Star Trek, tatsächlich eine erstrebenswerte Utopie? Welche Rolle nimmt in diesem Kontext die fiktive Rasse der Borg ein, die eine fundamental andere Herrschaftsphilosophie repräsentiert. Und wie geschieht in beiden System die Überführung der Gesellschaft von einem chaotischen Naturzustand in eine sozialpolitische Ordnung?
Identifer | oai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa:de:qucosa:38208 |
Date | 04 February 2020 |
Creators | Stoppe, Sebastian |
Source Sets | Hochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden |
Language | German |
Detected Language | German |
Type | info:eu-repo/semantics/acceptedVersion, doc-type:bookPart, info:eu-repo/semantics/bookPart, doc-type:Text |
Rights | info:eu-repo/semantics/openAccess |
Relation | 10.1007/978-3-662-57449-2, 978-3-662-57448-5, 978-3-662-57449-2 |
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