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Szenarien des Dritten Weltkriegs: Ausnahmesituationen und souveräne Akteure im Film

Der Beitrag untersucht die Filme WarGames (USA 1983), Krieg und Frieden (BRD 1982) und Der Dritte Weltkrieg (BRD 1998) als Dokumente aus der letzten Phase des Kalten Krieges. Die Filme behandeln Ausnahmesituationen, in denen jeweils die Grenzen souveräner Entscheidung in einer lebensbedrohlichen Krise verhandelt werden. Sie entwerfen eine mögliche Zukunft ebenso wie einen kontrafaktischen Verlauf der Geschichte. Ihre Dynamik beziehen die zwar fiktionalen, aber denkbaren Erzählungen aus der Spieltheorie, aus Simulationen und aus der Kraft der historischen Imagination.

Identiferoai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa:de:qucosa:34453
Date08 July 2019
CreatorsKoch, Lars, Nanz, Tobias
PublisherJ.B. Metzler, Part of Springer Nature
Source SetsHochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden
LanguageGerman
Detected LanguageGerman
Typeinfo:eu-repo/semantics/acceptedVersion, doc-type:article, info:eu-repo/semantics/article, doc-type:Text
Rightsinfo:eu-repo/semantics/openAccess
Relation0049-8653, 10.1007/s41244-016-0029-z, info:eu-repo/grantAgreement/European Research Council/FP7 | SP2 | ERC/312454//The Principle of Disruption. A Figure Reflecting Complex Societies/DISRUPTION

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