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Barrierefreiheit durch Personalisierung und Kollaboration

1 EINLEITUNG
In Deutschland ist Barrierefreiheit im Behindertengleichstellungsgesetz festgeschrieben, indem festgelegt wird, dass Lebensbereiche barrierefrei sind, sofern diese von Menschen mit einer Behinderung ohne besondere Erschwernis und ohne fremde Hilfe nutzbar sind. Dies gilt auch für die Zugänglichkeit von virtuellen Gemeinschaften und neuen Medien, indem bestehende Richtlinien für barrierefreie Webinhalte eingehalten werden sollen.

Identiferoai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa:de:qucosa:26337
Date January 2012
CreatorsLoitsch, Claudia, Weber, Gerhard
PublisherTechnische Universität Dresden
Source SetsHochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden
LanguageGerman
Detected LanguageGerman
Typedoc-type:conferenceObject, info:eu-repo/semantics/conferenceObject, doc-type:Text
SourceT. Köhler & N. Kahnwald (Hrsg.), Communities in New Media: Virtual Enterprises, Research Communities & Social Media Networks: 15. Workshop GeNeMe ’12 Gemeinschaften in Neuen Medien, Dresden: TUDpress, S. 135-143
Rightsinfo:eu-repo/semantics/openAccess
Relationurn:nbn:de:bsz:14-qucosa-100856, qucosa:26318

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