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Das Ballett Der goldene Hahn in London (1937), Berlin (1938) und Belgrad (1939)

Wie hatten sie es sich überhaupt vorgestellt, die beiden Künstler, der Komponist und der Librettist, damals ein solch bissiges Stück wie Der goldene Hahn auf irgendeine offizielle russische Bühne zu bringen? Aber es gelang, was der Zimin-Produktion, dem Ruhm Rimskij-Korsakovs und der Schönheit der Komposition zu verdanken war. Die außerordentliche Oper überlebte alles und wird auch heute weltweit wegen ihrer wunderbaren Musik aufgeführt, wegen zwei alter (und vielleicht heute vergessener) Zarengeschichten, der von Aleksandr Puškin und der von Vladimir Bel’skij, durch die sich Nikolaj Rimskij-Korsakov zu dieser subtilen Partitur inspirieren ließ.

Identiferoai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa:de:qucosa:16161
Date25 August 2017
CreatorsMosusova, Nadežda
PublisherInternationale Arbeitsgemeinschaft für die Musikgeschichte in Mittel- und Osteuropa an der Universität Leipzig
Source SetsHochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden
LanguageGerman
Detected LanguageGerman
Typedoc-type:article, info:eu-repo/semantics/article, doc-type:Text
Rightsinfo:eu-repo/semantics/openAccess
Relationurn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-161122, qucosa:16112

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