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Musikabende im Breslauer Haus von Charlotte Kraeker-Dietrich und Dr. Herbert Dietrich in den Jahren 1929–1944

Breslau war schon im neunzehnten Jahrhundert als Musikstadt bekannt. Musikwerke verschiedenster Art hörte man in den zahlreichen Kirchen und auch in weltlichen Gebäuden. Auch war dieses Jahrhundert eine besondere Blütezeit des Konzertsaalbauwesens. Große Bedeutung hatten die Breslauer Singakademie (1825 gegründet) sowie der Breslauer Orchesterverein (1862 gegründet), von 1928 an Schlesische Philharmonie genannt. In Breslau [heute poln. Wrocław] fanden viele Musikfeste statt, auch Sängerbundesfeste. Fast alle Kulturinstitutionen waren bis zum Jahre 1944 tätig. Eine besondere Erscheinungsform des reichen Musiklebens der Hauptstadt Schlesiens war die Hausmusik.

Identiferoai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa:de:qucosa:16065
Date15 August 2017
CreatorsSubel, Joanna
PublisherInternationale Arbeitsgemeinschaft für die Musikgeschichte in Mittel- und Osteuropa an der Universität Leipzig
Source SetsHochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden
LanguageGerman
Detected LanguageGerman
Typedoc-type:article, info:eu-repo/semantics/article, doc-type:Text
Rightsinfo:eu-repo/semantics/openAccess
Relationurn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-160555, qucosa:16055

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