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Areale der Tat: Das Ereignis der Gewalt und seine Erzählbarkeit

Ausgehend von dem vielfach formulierten Befund, dass körperliche Gewalt ein dem Erzählen widerständiges Ereignis ist, untersucht die Arbeit Romane, in denen mittels erzählter Räume dem Ereignis der Gewalt dennoch eine literarische Mitteilung abgerungen wird. Romane von Jospeh Conrad, Edlef Köppen, Imre Kertész und Norbert Gstrein werden dahingehend befragt, wie "Areale der Tat" erzählt werden und wie dadurch - gerade in seiner Entzogenheit und Unzugänglichkeit - ein Ereignis der Gewalt lesbar wird.

Identiferoai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa:de:qucosa:25138
Date22 October 2010
CreatorsGeisler, Oliver
ContributorsSchmitz, Walter, Schumacher, Klaus, Technische Universität Dresden
Source SetsHochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden
LanguageGerman
Detected LanguageGerman
Typedoc-type:doctoralThesis, info:eu-repo/semantics/doctoralThesis, doc-type:Text
Rightsinfo:eu-repo/semantics/openAccess

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