„Vergangenheit ist eine voreilige Form von Gegenwart. Darum kann uns Heutigen auch
Caspar David Friedrich, 250 Jahre nach seiner Geburt, so viel sagen. Worin liegt die
Zeitlosigkeit seiner Sehnsuchtslandschaften? Welches Verhältnis zur Natur kann er uns
lehren in den Zeiten der Klimakatastrophe? Und warum werden
seine Bilder auch das
Internetzeitalter überleben?“
Florian Illies, Jahrgang 1971, Autor von 1913. Der Sommer des Jahrhunderts und
Liebe in Zeiten des Hasses, gilt als Experte für die Kunst des 19. Jahrhunderts wie
auch für die Gemütslagen
der Gegenwart. Im Oktober eröffnete im Kupferstichkabinett
der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden die von ihm initiierte Ausstellung Der
letzte Romantiker. Albert Venus, nun beschäftigt er sich in seiner Dresdner
Rede mit einem der bedeutendsten Künstler der deutschen Frühromantik.
Identifer | oai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa:de:qucosa:86209 |
Date | 28 June 2023 |
Creators | Illies, Florian |
Publisher | Staatsschauspiel Dresden |
Source Sets | Hochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden |
Language | German |
Detected Language | German |
Type | info:eu-repo/semantics/publishedVersion, doc-type:book, info:eu-repo/semantics/book, doc-type:Text |
Source | Dresdner Reden |
Rights | info:eu-repo/semantics/openAccess |
Relation | urn:nbn:de:bsz:14-qucosa2-790845, qucosa:79084 |
Page generated in 0.0017 seconds