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Übergangsauslese und Leistungsdifferenzierung : eine Untersuchung am Beispiel der Grammar und Comprehensive Schools in England

Inhalt:

1. Einleitung

2. Leistungsdifferenzierung im tripartite System und die Diskussion überdie Übergangsauslese
2.1. Zur Geschichte der Übergangsauslese
2.2. Die Ausleseverfahren
2.3. Die Debatte um die Abhängigkeit der Intelligenz von Anlageund Umwelt
2.4. Das Problem der Konstanz des Intelligenzquotienten
2.5. Die Forderung nach equality of educational opportunity
2.6. Der intellektualistische Akzent der ll+-Prüfung
2.7. Psychohygienische Argumente in der Diskussion über diell+-Prüfung
2.8. Die Validität der Übergangsauslese
2.8.1. Das Kriterienproblem
2.8.2. Die 11+-Prüfung in ihrer Gesamtheit
2.8.3. Die einzelnen Verfahren

3. Leistungsdifferenzierung in comprehensive schools
3.1. Einleitung
3.1.1. Zur Datengewinnung
3.1.2. Zur Definition der comprehensive school
3.2. Formen und Verfahren der Differenzierung in comprehensiveschools
3.2.1. Differenzierungsformen
3.2.2. Differenzierungsverfahren
3.3. Die Bewährung des Differenzierungssystems der comprehensiveschools
3.3.1. Methodische Probleme der Bewährungskontrolle
3.3.2. Leistungsniveau
3.3.3. Durchlässigkeit
3.4. Die These vom Leistungsvorteil homogener Gruppen
3.5. „Non-streaming" in comprehensive schools

Schlußbemerkung

Identiferoai:union.ndltd.org:Potsdam/oai:kobv.de-opus-ubp:3642
Date January 1970
CreatorsHopf, Diether
PublisherUniversität Potsdam, Humanwissenschaftliche Fakultät. Institut für Erziehungswissenschaft
Source SetsPotsdam University
LanguageGerman
Detected LanguageGerman
TypePostprint
Formatapplication/pdf
SourceHopf, Diether: Übergangsauslese und Leistungsdifferenzierung : eine Untersuchung am Beispiel der Grammar und Comprehensive Schools in England / von Diether Hopf. Mit e. Geleitw. von Helga Thomas. - 1. Aufl. - Frankfurt am Main [u.a.] : Diesterweg, 1970. - Zugl.: Berlin, Freie Univ., Diss., 1970
Rightshttp://opus.kobv.de/ubp/doku/urheberrecht.php

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