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Editorial: Anerkennung

„Der Mensch lebt nicht vom Brot allein“ (und dem Wort Gottes, auf das diese Bibelstelle zielt), sondern bedarf als soziales Wesen existentiell der Anerkennung durch seine Mitmenschen – und zwar einer gegenseitigen Anerkennung, die für jede Art von Zu-sammenleben unhintergehbar ist. Philosophen und Sozialwissenschaftler haben sich in vielfältiger Weise mit dieser Thematik auseinandergesetzt. In der Medienpädagogik hat Anerkennung als theoretischer Bezugspunkt jedoch bislang keine große Rolle gespielt.
Die Arbeit von Tobia Harnisch und Caroline Baetge über „Anerkennungsstrukturen als sozialer Kontext für Individuation im höheren Lebensalter unter der Perspektive von Medialität“ greift das Thema Anerkennung auf.

Identiferoai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa.de:bsz:14-qucosa-195842
Date03 February 2016
CreatorsVollbrecht, Ralf, Dallmann, Christine
ContributorsTechnische Universität Dresden, Fakultät Erziehungswissenschaften
PublisherSaechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden
Source SetsHochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden
Languagedeu
Detected LanguageGerman
Typedoc-type:article
Formatapplication/pdf
SourceMedienwelten - Zeitschrift für Medienpädagogik, 2013, Nr. 2, S. I-III, ISSN: 2197-6481

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