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Entscheidungsframework zur Auswahl von Wiederholkomponenten im Anlagenbau

Anlagen sind kundenspezifische Produkte, die in Auftragsprojekten (Engineer to Order, ETO) entwickelt und gebaut werden. Bei jedem Projekt besteht ein Zielkonflikt zwischen dem Erfüllen der Kundenanforderungen auf der einen, und der Wirtschaftlichkeit der Anlagenentwicklung auf der anderen Seite. Ein zentrales Instrument für die Wirtschaftlichkeit ist die Verwendung von Wiederholkomponenten. Diese müssen zunächst im Bestand gefunden werden, wozu verschiedene Ansätze bekannt sind. Allerdings genügt das im Anlagenbau nicht, da bislang nicht gezeigt wurde, wie Suchvorgänge in das Gesamtvorgehen zu integrieren sind, auf welchen Strukturen sie aufsetzen müssen und wo
Wiederholentscheidungen getroffen werden. Dieser Beitrag unterbreitet daher den Vorschlag, ein Entscheidungsframework zur Auswahl von Wiederholkomponenten aufzustellen. Es werden grundlegende Aspekte hierzu diskutiert und die Bedeutung von Suchen hervorgehoben.

Identiferoai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa:de:qucosa:94028
Date09 October 2024
CreatorsKrüger, Lorenz, Saske, Bernhard, Paetzold-Byhain, Kristin
PublisherTechnische Universität Dresden, Technische Universität Dresden
Source SetsHochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden
LanguageGerman
Detected LanguageGerman
Typeinfo:eu-repo/semantics/publishedVersion, doc-type:conferenceObject, info:eu-repo/semantics/conferenceObject, doc-type:Text
Rightsinfo:eu-repo/semantics/openAccess
Relationurn:nbn:de:bsz:14-qucosa2-922839, qucosa:92283

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