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Lehrwunder: MR-Anwendungen für den Unterricht

Franke, Ingmar S., Groschopp, Paulina, Steinmann, Christian 09 October 2024 (has links)
As part of the project 'Lehrwunder - Intelligenter digitaler Baukasten für kreativeren Unterricht in Schulen mittels innovativer Medienproduktionen' (Lehrwunder for short), three different scenarios for possible use in secondary school lessons were developed for the mixed reality projection system 'Virtual Reality Learning Space' (VRLS for short), which is based on projection mapping. The results include an application for geography lessons to project map material on the subject of climate change onto a hemisphere. In addition, an interactive quiz application was developed that can be transferred to different subject areas and can be edited manually by teachers. The third scenario visualizes the outside and inside of an animal cell and is designed to help pupils of different grades learn the most important cell organelles. The last two applications in particular are proving to be promising for later use in the classroom due to the possibilities for interaction. In addition, a concept for a future setup was developed. Three comparative designs were produced for further product development. / Für das auf Projection-Mapping basierende Mixed-Reality-Projektionssystem „Virtual-Reality-Learning-Space“ (kurz: VRLS) wurden im Rahmen des Projekts „Lehrwunder – Intelligenter digitaler Baukasten für kreativeren Unterricht in Schulen mittels innovativer Medienproduktionen“ (kurz: Lehrwunder) drei verschiedene Szenarien für eine mögliche Anwendung im Gymnasialunterricht erarbeitet. Entstanden ist unter anderem eine Anwendung für den Geographieunterricht, um Kartenmaterial zum Thema Klimawandel auf eine Halbkugel zu projizieren. Zudem wurde eine auf unterschiedliche Themenbereiche übertragbare interaktive Quizanwendung entwickelt, die von Lehrkräften manuell editiert werden kann. Das dritte entstandene Szenario visualisiert das Äußere und Innere einer Tierzelle und soll Schülerinnen und Schüler unterschiedlicher Klassenstufen dabei unterstützen, die wichtigsten Zellorganellen zu lernen. Insbesondere die letzten beiden Applikationen erweisen sich aufgrund der Interaktionsmöglichkeiten als vielversprechend für einen späteren Einsatz im Unterricht. Für die weitere Produktentwicklung wurden drei Vergleichsentwürfe angefertigt.
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Sozialer Wohnungsbau neu gedacht

20 July 2017 (has links) (PDF)
Mietwohnungen in Großstädten werden durch den anhaltenden Zuzug immer stärker nachgefragt. Damit gehen steigende Mieten einher, sodass es in einigen Städten Überlegungen gibt, den sozialen Wohnungsbau wieder zu fördern. In Dresden hat der Stadtrat 2016 beschlossen, eine städtische Wohnungsbaugesellschaft, „Woba“ genannt, zu gründen. Geplant und gebaut werden sollen die neuen Gebäude der Dresdener Woba durch die STESAD GmbH, ein Tochterunternehmen der Stadt. Gerade Wohnungen mit einer geringen Miete werden von der Dresdner Bevölkerung dringend benötigt, da rund 20% von einem geringen Einkommen leben. Aber wie sieht der soziale Wohnungsbau der Zukunft aus? Während wie in früheren Konzepten das Schaffen von Wohnraum für einkommensschwache Menschen weiterhin im Vordergrund steht, müssen heute insbesondere neue soziale und gesellschaftliche Rahmenbedingungen berücksichtigt werden. Fragen des zukünftigen Zusammenlebens in der Stadt müssen dazu untersucht werden. Es sind Typologien für einen Wohnungsmix zu entwickeln, der den demografischen Entwicklungen entspricht. So sind Wohnungen für große und kleine (Patchwork-) Familien, Menschen mit Migrationshintergrund und ältere Menschen zu entwickeln. Auch die zukünftigen Wohntrends sollen bei der Entwicklung des neuen Wohnkonzepts berücksichtig werden. Themen wie Third Place und collaborative living, urban gardening beeinflussten die studentischen Arbeiten genau wie flexible Grundriss- und Raumlösungen. Nachdem sich die Studierenden über Kurzreferate in die Thematik Sozialer Wohnungsbau eingearbeitet hatten, ging es im nächsten Schritt um die Entwicklung eines Grundrisskonzepts für eine bestimmte Nutzergruppe. Die Auswahl der Nutzergruppen reichte dabei von alleinlebenden älteren Menschen bis hin zu großen Patchworkfamilien. Zu beachten waren daher auch Barrierefreiheit, kostengünstige Bauweise und die für den Sozialen Wohnungsbau festgelegten Wohnungsgrößen. Die Ergebnisse wurden Anfang Februar einer Jury vorgestellt. Die Gewinner erhielten ein Preisgeld von der STESAD GmbH.
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Diagrammatische Techniken der Architektur: Zirkulierende Körper und Dinge

Pohl, Dennis 09 June 2021 (has links)
In der Praxis der Architektur beginnt der Entwurf oftmals mit Strichen auf einem weißen Blatt Papier oder einer Serviette, die im Nachhinein mystifiziert als erste Skizze bereits in Konturen die Vision eines Gebäudes in der (Stadt-) Landschaft vorwegnimmt. Nach diesen Strichen folgen meist noch viele Weitere. Am Ende dieser Kette steht nicht selten eine Architekturfotograf_in, die unter bestmöglichen Lichtbedingungen die Raumatmosphäre eines „fertigen“ Gebäudes dokumentiert. Mit der Frage, was zwischen Serviette und Foto geschieht, damit sich Körper und Dinge in den gebauten Räumen bewegen können oder durch die Architektur bewegt werden, befasst sich dieser Artikel. Insbesondere auf diagrammatische Techniken bezogen, lässt sich fragen, wie in der Entwurfsmethodik die Bewegungen von Körpern und Dingen konzipiert werden.
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Wissensbasiertes und kollaboratives Systems Engineering mechatronischer Produkte

Husung, Stephan, Faheem, Faizan, Li, Zirui 09 October 2024 (has links)
Model-Based Systems Engineering (MBSE) gewinnt bei der Entwicklung komplexer mechatronischer Produkte zunehmend an Bedeutung. Zur effizienten Wiederverwendung von vorhandenem Wissen in der Entwicklung können MBSE-Modelle mit Wissensrepräsentationen, wie z.B. Wissensgraphen, gekoppelt werden. Dazu müssen Informationen zwischen den MBSE-Modellen und den Wissensrepräsentationen ausgetauscht werden. Für eine kollaborative Entwicklung müssen die Informationen in den MBSE-Modellen über die eigenen Unternehmensgrenzen hinweg ausgetauscht werden. Im Rahmen des Beitrags wird hierfür die Nutzung von Dataspaces diskutiert. Der Beitrag diskutiert Anforderungen, Konzepte und prototypische Implementierungen sowie anschauliche Anwendungsbeispiele.
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Entwicklung eines Methodenkartensets zur Steigerung der Multimodalität von Bedienkonzepten

Röhlig, Julius, Lorenz, Sebastian 09 October 2024 (has links)
In vielen Industriebereichen steigt die Bedeutung digitaler Daten und Services stark an, und die Notwendigkeit diese bei der Maschinenbedienung zu berücksichtigen wächst. Die Zunahme an Daten (Komplexität) und die Veränderung deren Natur (z.B. Prozessabläufe, virtuelle Zwillinge) bringt herkömmliche Display-basierte Benutzerschnittstellen an ihre Grenzen. Neue Interaktionskonzepte und -technologien werden benötigt, um den Zugang zu komplexen Informationen während der Maschinenbedienung zu erleichtern. Multimodale Bediensysteme und Extended Reality (XR) eröffnen neue Gestaltungsmöglichkeiten, um wichtige Informationen effektiver in die Bedienumgebung zu integrieren. Dies ist besonders wichtig für Einsatzszenarien mobiler Arbeitsmaschinen, in denen ein hohes Maß an Situationsbewusstsein und Kontrolle nötig ist. Diese neuen Gestaltungsmöglichkeiten gehen unter Umständen weit über die herkömmlichen Bedienkonzepte hinaus und Erfahrungen hinsichtlich deren effektiver Gestaltung und Wirkungsweise bei der Informationswahrnehmung und -verarbeitung fehlen. Um die Einbeziehung neuer Modalitäten zu vereinfachen, Gestaltungsräume aufzuzeigen und deren Diskussion im Rahmen von Entwicklungsprojekten zu fördern, haben wir ein Kartenset entwickelt. Dieses soll HMI-Designern helfen, den Gestaltungsspielraum multimodaler Informationsvisualisierung und Interaktion auszuloten, indem es verschiedene Modalitäten vorstellt und deren Gestaltungsparameter zusammenträgt. Wir zielen darauf ab, ein Werkzeug bereitzustellen, um zielgerichtet multimodal zu denken und damit Lösungen entstehen zu lassen, die den zukünftigen Anforderungen an Qualität und Quantität der Daten in vernetzten und KI-unterstützen Systemen gerecht werden. Die Karten ermöglichen das Entwickeln von „Information-Mappings“, die beschreiben, wie sich einzelne Informationen auf verschiedenen Modalitäten kodieren lassen.
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Strategien und Methoden des Robust Designs für den Einsatz in frühen Phasen der Produktentwicklung

Brix, Torsten, Husung, Stephan 09 October 2024 (has links)
Die frühen Phasen der Produktentwicklung spielen eine entscheidende Rolle für den Markterfolg eines Produktes, da sie die grundlegenden Voraussetzungen für den gesamten Lebenszyklus schaffen. In diesem Zusammenhang gewinnt das Konzept des Robust Designs (RD) zunehmend an Bedeutung, da es darauf abzielt, Produkte so zu gestalten, dass sie trotz der Variabilität von Einflussfaktoren – sei es in der Produktion, während der Nutzung oder unter verschiedenen Umgebungsbedingungen – möglichst reproduzierbare und zuverlässige Leistungsmerkmale aufweisen. Der Fokus dieses Beitrags liegt auf der Darstellung von Strategien und Methoden für eine fehlertolerante Produktgestaltung in den frühen Phasen der Entwicklung.
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Anwendung von Allgemeintoleranzen im ISO GPSNormensystem – Aspekte der Normung

Steger, Wolfgang, Engelke, Thorsten, Lipp, Christian, Paetzold-Byhain, Kristin, Robl, Peter, Wegner, Bernhard 09 October 2024 (has links)
Bei der Erstellung der Produktdokumentation nach dem ISO GPS-Normensystem sind die Normen ISO 22081 und DIN 2769 bezüglich der Angabe von Allgemeintoleranzen anzuwenden. Beide Normen erreichen in der Anwendung noch nicht die Akzeptanz der Vorläufernormen ISO 2768, Teile 1 und 2. Dies gilt insbesondere, wenn auf die Erstellung einer Zeichnung verzichtet wird und die geometrische Spezifikation ausschließlich im 3DCAD-Modell und dem zugeordneten Datensatz erstellt wird. Gründe sind neben ungenügendem Wissen in der Anwendung der GPS-Normen auch Limitierungen der in den Normen angegebenen Regeln für die Anwendbarkeit von Allgemeintoleranzen. Darüber hinaus bestehen begriffliche Unklarheiten innerhalb des GPS-Normensystems sowie zwischen dem GPS-Normensystem und den Normen zur Technischen Produktdokumentation. Im Interesse einer aufwandsarmen Erstellung der Produktdefinition ist die weitreichende Anwendung von Allgemeintoleranzen erstrebenswert, da sie die Anzahl der erforderlichen individuellen Toleranzspezifikationen teils deutlich reduziert. Der Beitrag identifiziert einige normative Festlegungen, die das einschränken bzw. dem Entwickler derzeit wenig Hilfe bei der Festlegung der Allgemeintoleranzen geben. Ansätze für die Verbesserung werden vorgeschlagen.
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Entscheidungsframework zur Auswahl von Wiederholkomponenten im Anlagenbau

Krüger, Lorenz, Saske, Bernhard, Paetzold-Byhain, Kristin 09 October 2024 (has links)
Anlagen sind kundenspezifische Produkte, die in Auftragsprojekten (Engineer to Order, ETO) entwickelt und gebaut werden. Bei jedem Projekt besteht ein Zielkonflikt zwischen dem Erfüllen der Kundenanforderungen auf der einen, und der Wirtschaftlichkeit der Anlagenentwicklung auf der anderen Seite. Ein zentrales Instrument für die Wirtschaftlichkeit ist die Verwendung von Wiederholkomponenten. Diese müssen zunächst im Bestand gefunden werden, wozu verschiedene Ansätze bekannt sind. Allerdings genügt das im Anlagenbau nicht, da bislang nicht gezeigt wurde, wie Suchvorgänge in das Gesamtvorgehen zu integrieren sind, auf welchen Strukturen sie aufsetzen müssen und wo Wiederholentscheidungen getroffen werden. Dieser Beitrag unterbreitet daher den Vorschlag, ein Entscheidungsframework zur Auswahl von Wiederholkomponenten aufzustellen. Es werden grundlegende Aspekte hierzu diskutiert und die Bedeutung von Suchen hervorgehoben.
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KI-Bildgeneratoren im Handwerk – Entwicklung neuer Kommunikations- und Entwurfsprozesse in der Praxis

Goldammer, Anne 09 October 2024 (has links)
Mit der Teilnahme an der EEE2024-Tagung gibt die Abteilung Innovation und Technologie der Handwerkskammer Dresden zum Thema Integration von KI-Tools im Entwurf im Handwerk einen praktischen Einblick in die Zusammenarbeit mit Handwerksbetrieben, angehenden Meister:innen und Ausbilder:innen im Handwerk. Es werden handwerksrelevante Designmethoden unter Nutzung von KI-Tools vorgestellt und so eine mittel- und längerfristige Perspektive der handwerklichen Entwurfsarbeit in Hinblick auf die Themen Individualisierung, Entwurf und Beratung vorgestellt.
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Das Wohnen als Ziel des architektonischen Entwerfens / Das Verständnis vom Wohnen in seiner baulichen, lebensweltlichen und existentialen Bedeutung als Grundlage für das Entwerfen von Wohn-Architektur am Beispiel des Werkes von Josef Frank

Neubig, Stefan 13 March 2009 (has links) (PDF)
Das Verständnis vom Wohnen in seiner baulichen, lebensweltlichen und existentialen Bedeutung als Grundlage für das Entwerfen von Wohnarchitektur am Beispiel des Werkes von Josef Frank. - (Die Dissertation ist veröffentlicht im Shaker Verlag GmbH, Postfach 101818, 52018 Aachen, Deutschland, http://www.shaker.de, ISBN: 978-3-8322-7938-7)

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