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Planen mit Präferenzen: ein Ansatz zur Lösung partieller Erfüllbarkeitsprobleme

Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit zwei Problembereichen. Zum einen wird untersucht, auf welche Weise Präferenzen über Zielen geeignet ausgedrückt werden können. Weiterhin wird ein Ansatz zur Lösung partieller Erfüllbarkeitsprobleme vorgestellt. Die Arbeit beginnt mit einer Einführung grundlegender Begriffe aus dem Bereich des automatischen Planens. Dies beinhaltet eine Definition bzw. Erläuterung partieller Erfüllbarkeitsprobleme und der gängigen Repräsentationssprachen für Planungsprobleme. Weiterhin werden aktuelle, der Literatur entnommene, Lösungsansätze für partielle Erfüllbarkeitsprobleme vorgestellt und wesentliche Unterscheidungsmerkmale zu dem Ansatz dieser Arbeit herausgearbeitet. Die Effektivität des vorgestellten Ansatzes zur Lösung partieller Erfüllbarkeitsprobleme beruht wesentlich auf der Linearisierung der Präferenzrelation. Die dafür notwendigen Betrachtungen erfolgen im weiteren Verlauf der Arbeit. Es wird schließlich eine lineare, numerische Beschreibungssprache als Erweiterung der Repräsentationssprache PDDL 2.1 vorgeschlagen. Weiterhin wird explizit aufgezeigt, wie sich der vorgestellte Lösungsalgorithmus mithilfe herkömmlicher Planungssysteme umsetzen läßt. Die Implementation des Algorithmus als C-Programm bzw. Perl-Skript liegt der gedruckten Ausgabe bei.

Identiferoai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa:de:qucosa:16531
Date20 October 2017
CreatorsFeldmann, Robert
ContributorsBrewka, Gerhard, Universität Leipzig
Source SetsHochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden
LanguageGerman
Detected LanguageGerman
Typeinfo:eu-repo/semantics/acceptedVersion, doc-type:masterThesis, info:eu-repo/semantics/masterThesis, doc-type:Text
Rightsinfo:eu-repo/semantics/openAccess
Relationurn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-163403, qucosa:16340

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