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Gut informiert is(s)t besser: Ernährungskommunikation als gesellschaftliche Aufgabe – valide Informationen verständlich vermitteln und Handlungsempfehlungen geben

Ernährung ist ein Trendthema in tradierten wie sozialen Medien. Allein Instagram weist unter dem Hashtag #food 417 Millionen Treffer auf, aber auch in vielen Regionalzeitungen und anderen Publikationen finden sich regelmäßig Beiträge zum Thema Ernährung. Die Vielzahl an Ernährungstipps führt zu einem Dschungel an Ernährungsinformationen. Umso mehr braucht verlässliche, transparente und zielgruppenspeziifische Kommunikationsangebote und -dialoge. Aber auch die Journalisten als Multiplikatoren stehen im Fokus: Es braucht Qualitätskriterien für Ernährungsjournalismus – und viele Medienmacher wünschen sich zudem eine Fortbildung in diesem Bereich. Denn das Berufsfeld ist äußerst heterogen, und das Sujet umfasst weit mehr als das Verständnis ernährungsphysiologischer Grundlagen. Die Zukunft der Ernährung ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe. Daher braucht es eine Professionalisierung und Institutionalisierung der Ernährungskommunikation.

Identiferoai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa:de:qucosa:74838
Date12 May 2021
CreatorsHöhn, Tobias D.
PublisherZentrum für Wissenschaft und Forschung | Medien e.V.
Source SetsHochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden
LanguageGerman
Detected LanguageGerman
Typeinfo:eu-repo/semantics/publishedVersion, doc-type:book, info:eu-repo/semantics/book, doc-type:Text
SourceTransfer Plus - Aktuelle Beiträge zur Medienbildung. ISSN: 2629-5784
Rightsinfo:eu-repo/semantics/openAccess
Relationurn:nbn:de:bsz:14-qucosa2-338064, 2629-5784, qucosa:33806

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