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Erzmahlung in Wälzmühlen

In der Erzindustrie findet ein Umdenken statt. Der Einsatz der bewährten aber energieineffizienten Sturzmühlen zur Mittel- und Feinzerkleinerung wird hinterfragt. In der Zementindustrie hat bereits ein vergleichbarer Technologiewandel stattgefunden. In diesem Bereich haben sich vor allem Wälzmühlen auf Grund ihrer Vorteile durchgesetzt. Diese Maschinen stellen auch für die Mahlung von Erzen eine Alternative zu konventionellen Sturzmühlen dar.
In der Dissertation werden die Ergebnisse von systematisch durchgeführten Mahlversuchen mit einer Wälzmühle im Pilotmaßstab vorgestellt. Ziel der Untersuchungen mit drei verschiedenen Erzen war es den Einfluss ausgewählter konstruktiver und betrieblicher Parameter auf wichtige Zielgrößen wie Produktfeinheit, Energiebedarf und Verschleiß mit Hilfe von Regressionsmodellen zu quantifizieren und damit die Grundlage für eine Optimierung der Mahlanlage für den neuen Anwendungsbereich zu schaffen.

Identiferoai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa.de:bsz:105-qucosa-207347
Date26 August 2016
CreatorsReichert, Mathis
ContributorsTU Bergakademie Freiberg, Maschinenbau, Verfahrens- und Energietechnik, Prof. Dr.-Ing. Holger Lieberwirth, Prof. Dr.-Ing. Holger Lieberwirth, Prof. Dr.-Ing. Hermann Wotruba
PublisherTechnische Universitaet Bergakademie Freiberg Universitaetsbibliothek "Georgius Agricola"
Source SetsHochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden
Languagedeu
Detected LanguageGerman
Typedoc-type:doctoralThesis
Formatapplication/pdf

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