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Praktische Führerscheinausbildung - ein Beitrag zur Optimierung: Unfallforschung kompakt

Junge Fahranfänger sind nach wie vor die herausragende Risikogruppe im Unfallgeschehen auf deutschen Straßen. Im Jahr 2010 verunglückten nach Angaben des Statistischen Bundesamtes insgesamt 3.648 Verkehrsteilnehmer tödlich, 690 davon im Alter von 18 bis 24 Jahren. Der Bevölkerungsanteil dieser Gruppe beträgt jedoch gerade einmal 8 %, ihr Anteil am Unfallgeschehen hingegen fast 20 %. Das Risiko zu verunglücken ist demnach für Angehörige dieser Altersgruppe deutlich erhöht. Auch wenn sich in den vergangenen Jahren ein positiver Trend erkennen lässt, müssen weitere Anstrengungen zur Erhöhung der Verkehrssicherheit junger Fahranfänger unternommen werden. Die vorliegende Studie möchte hierzu einen Beitrag leisten, indem sie die obligatorische praktische Fahrausbildung beleuchtet und mögliche Optimierungsansätze formuliert.

Identiferoai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa:de:qucosa:74532
Date23 April 2021
CreatorsGesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e. V.
PublisherGesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e. V.
Source SetsHochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden
LanguageGerman
Detected LanguageGerman
Typeinfo:eu-repo/semantics/publishedVersion, doc-type:book, info:eu-repo/semantics/book, doc-type:Text
SourceUnfallforschung kompakt / Unfallforschung der Versicherer, GDV
Rightsinfo:eu-repo/semantics/openAccess
Relationhttps://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa2-744978

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